In meinen Augen wird in der Diskussion über die Änderung des Portalswerfers in Kombination mit Unterkünften vergessen, dass es sich dabei um eine Überschreitung der Grenze zwischen Housing-System und dem eigentlichen Spiel handelt.
Ich habe mich in Freewar nie mit Unterkünften beschäftigt, da ich einfach kein Interesse an Housing habe. Im Großteil der Spiele, die ich kenne, hat Housing keinerlei Einfluss auf das richtige Spiel. Man kann sich seine Höhle bauen, dort mit anderen aufhalten und das wars. Housing läuft meistens als Minigame nebenher.
Der Portalwerfer löst diese Grenze auf. Ein gewöhnlicher Spieler, der sich nie mit Housing in Freewar beschäftigt hat, kann gar nicht ahnen, was sich dahinter verbirgt. Ich war mit schlawako im Clan und weiß bis heute nicht, mit welchen Effekten man Leute dort umnieten konnte.
Natürlich muss man überall in Freewar mit bösen Effekten rechnen. Dass aber ein Portal, welches klar das Feld der Markthalle zeigt, ein Scam-Portal sein kann, weil es in einem absolut überkompliziertem Housing-System diverse Kombinationen gibt, die zu deinem Tod führen, ist dann auch für Freewar ein wenig zu viel. Portale sind an vielen Stellen ein gängiges Feature in Freewar, bei dem man sonst nicht viel zu befürchten hat.
Daher finde ich es grundsätzlich richtig, wenn Housing folgende Regeln befolgt:
- Das tatsächliche Spiel des UK-Besitzers darf grundsätzlich in keiner Form durch das Housing-System positiv beeinflusst werden. Hier halte ich selbst die Teleportationsmöglichkeit in die UK für nicht richtig. Ist aber irrelevant, da es genug Alternativen gibt.
- Das tatsächliche Spiel anderer darf überhaupt nicht beeinflussbar sein. Weder positiv, vor allem aber nicht negativ.