V1: falsche Tür
Neben der Karte, habe ich mir ebenfalls Gedanken um die Feldtexte gemacht; kein muss - mehr so als Anregung.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Mitten im Urwald ist eine hölzerne Tür zu erkennen, welche fest verschlossen ist. Ins Holz sind unleserliche Schriftzeichen eingeritzt, die in Eile geschrieben wurden. Mit einem seltsamen Gefühl setzt du deine Reise fort.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Im hohen Geäst der Bäume huschen Schatten hin und her und du vernimmst die Laute von wilden Tieren.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Das Grün der Bäume und Büsche ist allgegenwärtig und man scheint sich leicht im Gewirr der Pflanzen zu verirren.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:In voller Abgeschiedenheit hat sich hier ein Tal entwickelt, welches ein Zuhause für die verschiedensten Tier- und Pflanzenarten bietet.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:In der Ferne sind feine, goldene Spinnenweben zu erkennen, die eine magische Anziehung auf dich ausüben.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Ein kleiner Pfad schlängelt sich an Bäumen und Lianen vorbei. Überwuchert von Pflanzen und Moos scheint er lange nicht benutzt worden zu sein.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Nur noch wenige Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg durch die Blätter. Kaum zu erkennen, wachsen dunkle Bäume in dieser Ecke des Tals.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Der dichte Urwald lichtet sich und einige Lichtstrahlen dringen durch die Baumkronen.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Vor dir erstrecken sich tausende von goldenen Spinnenweben zwischen den Ästen. Neben den Steinen am Boden sind Schleifspuren zu erkennen.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Durchsäumt von Lichtstrahlen glänzen die goldenen Fäden im hohen Geäst. Die Fäden scheinen voller Magie und Leben zu stecken.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Auf dem Boden krabbeln Käfer, die du noch nie zuvor gesehen hast. Neben unscheinbaren grauen und schwarzen Krabblern, tummeln sich zahlreiche farbenfrohe Insekten.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Dir fällt ein riesiger Farn ins Auge, der an einer kleinen Wasserstelle am östlichen Rande des Tals wächst.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Aus der moosbewachsenen Wand entspringt ein Wasserfall, der dem Urwald einen idyllischen Charakter verleiht. Als du überlegst in der Wasserstelle schwimmen zu gehen, erinnerst du dich an die Schriftzeichen an der Holztür und meidest das Wasser.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Meterhoch erstreckt sich ein mit goldenen Fäden erbautes Spinnennetz. In seinen Bann gezogen, bewegst du dich mitten darauf zu und nimmst die Gefahr nicht wahr, welche dort lauert. Eine gewaltige Goldfadenspinne muss dieses Netz gewebt haben. Der Legende nach, lebten vor langer Zeit hunderte von Goldfadenspinnen in diesem Tal
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Goldene Fäden umsäumen die herunterhängenden Lianen und wirken durch ihren Glanz wenig bedrohlich.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Einzelne Steine lassen sich erkennen, als sich der Wald des Tals lichtet. Im Norden steht eine aus unzähligen Steinen erbaute Hütte.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:In völliger Einsamkeit, aber doch Geborgenheit, verlierst du dich in der Idylle des Urwaldes.
Tal der Goldfadenspinnen hat geschrieben:Der Eingang der Steinhütte ist fast zugewachsen. Es heißt, dass einst eine Expedition von Konlir aus gestartet wurde, die sich auf die Suche nach den Goldfadenspinnen und ihren goldenen Spinnennetzen machte. Ohne Erfolg und ohne eine Nachricht in die Heimat, war die gesamte Mannschaft der Expedition von den einen auf den anderen Tag verschwunden. Mythen besagen, dass die Goldfadenspinnen die Idylle des Tales bewahren wollten und die Besucher verjagten
Goldfadenspinne hat geschrieben:Überzogen mit einer Schicht Gold, bewegt sich diese Spinne gemächlich über ihr Netz. Dieser Spinnenart ist es möglich, goldene Fäden zu spinnen. Durch den Glanz werden ahnungslose Tiere und Menschen in ihre Netze gelockt und tappen in eine Falle aus purem Gold.
wütende Spinne hat geschrieben:Diese Spinne hat ihre Vorderbeine in die Höhe gestreckt und versucht mit aller Kraft, ihr Nest zu verteidigen.
giftige Wurzelspinne hat geschrieben:Wurzelspinnen leben bevorzugt im dichten Laub der Blätter und zwischen den Wurzeln von Bäumen. Verharrend in einer Totenstarre, erwartet diese Spinne ihr Gegner. Durch ihre Größe wird sie oft unterschätzt, jedoch ist ihr Gift stark genug, um jeden Feind in Sekundenschnelle zu töten.
Schmetterlingsspinne hat geschrieben:Den Kopf einer Spinne und die Flügel eines Schmetterlings - was kann es gefährlicheres geben?
Gampa-Männchen hat geschrieben:Dieser frabenfrohe Vogel fühlt sich in den Baumkronen der höchsten Bäume zuhause. Sein buntes Federkleid ermöglicht es ihm nicht nur Weibchen anzulocken, sondern auch Feinde zu vertreiben.
Gampa-Weibchen hat geschrieben:Weniger farbenfroh als das Männchen, aber dennoch genau so gefährlich, ist das Gampa-Weibchen. Jeder, der dem Nest während der Brüte- und Aufzuchtszeit zunahe kommt, wird von dem Gampa-Weibchen gejagt.
Gampa-Junges hat geschrieben:Dieses Gampa-Junge ist erst wenige Wochen alt und schreit lauthals nach Futter.