RP-Vorgeschichte: Wann geschehen?

Hier kann alles rund um den Rollenspiel Server von Freewar diskutiert werden.
Estron Dekal
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Beitrag von Estron Dekal » 3. Jan 2007, 09:15

Ja... irgendwie bin ich auf die Idee gekommen, dass das "Free" in Freewar (wenn man sich mal das Spiel anschaut, was dieser Name allein lediglich beschreibt :P ) wohl eventuell als "Kostenlos" ausgelegt werden könnte. Dann sollte das "Frei" natürlich auch weg :wink:

P.S.: Was heisst Freewar-Forums-Kopfleisten-Such-Funktions-Button auf Quenya?

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Istharion
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Beitrag von Istharion » 3. Jan 2007, 11:29

*gg* Einen ähnlichen Gedanken hatte ich damals bei dieser "Übertragung" auch, allerdings hab ich mich dann dazu entschieden, dieses "Free" nicht als "kostenlos" zu werten, sondern vielmehr als "frei" im Sinne von "offen". Das heißt, dass es jedem "frei steht", in dieser Welt "Krieg" zu führen.Es Bedarf dazu ja weder einer "Kriegs"-Erklärung noch einem tatsächlichen Grund.

"offen" wäre im Quenya aber mit panta zu übersetzen, so dass sich daraus das Wort "Pantotha" ableiten ließe. Da gefällt mir "Mirimotha" allerdings vom Klang her besser.

btw: Im Sindarin könnte man Freewar mit Lainauth (freier Krieg) übersetzen, bzw. mit Ladenauth (offener Krieg), aber auch in diesen beiden Fällen tendiere ich zu dem (meiner Ansicht nach) besser klingenden "Mirimotha".

Thar :wink:

P.S: Die Übersetzung für "Haarspalter" ins Sindarin lautet "Fincrist" :twisted: (@Estron)
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Valaary
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Beitrag von Valaary » 3. Jan 2007, 14:16

Ich denke damit hätte Estron nun den Namen weg...*kicher*

Estron Dekal
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Beitrag von Estron Dekal » 3. Jan 2007, 20:12

Istharion hat geschrieben:*gg* Einen ähnlichen Gedanken hatte ich damals bei dieser "Übertragung" auch, allerdings hab ich mich dann dazu entschieden, dieses "Free" nicht als "kostenlos" zu werten, sondern vielmehr als "frei" im Sinne von "offen". Das heißt, dass es jedem "frei steht", in dieser Welt "Krieg" zu führen.Es Bedarf dazu ja weder einer "Kriegs"-Erklärung noch einem tatsächlichen Grund.

"offen" wäre im Quenya aber mit panta zu übersetzen, so dass sich daraus das Wort "Pantotha" ableiten ließe. Da gefällt mir "Mirimotha" allerdings vom Klang her besser.

btw: Im Sindarin könnte man Freewar mit Lainauth (freier Krieg) übersetzen, bzw. mit Ladenauth (offener Krieg), aber auch in diesen beiden Fällen tendiere ich zu dem (meiner Ansicht nach) besser klingenden "Mirimotha".

Thar :wink:

P.S: Die Übersetzung für "Haarspalter" ins Sindarin lautet "Fincrist" :twisted: (@Estron)
Mhm... Lainauth... Mirimotha... Ich würde da doch ersteres vorziehen :wink:

Toll. Haarspalter. :shock: Gibst auch was für Schattenspalter?

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 5. Jan 2007, 14:57

Ich bin mal wieder der Geschichtenerzähler Diabolus. Aber als Erfinder des Herrn Mogrul Guruth sag ichs nur ungern... 2oo Jahre ist zu klein dimensioniert. Mal 5, wäre bei Mogruls erstem Auftreten. Etliche Jahre (zwischen 50 und 1oo) davor verherrten die Graniaks das erste Mal das Land und Ostarion Frostbart gebot ihnen Einhalt. Jetzt * tataa.wav * Überraschung, Ostarion war nicht gerade 12 Jahre alt und auch "der Irdene" nicht. Somit haben wir schon gut 5o Jahre vor Mogrul noch zu befüllen. Aber, damit nicht genug. In der Mogrul - Geschichte ist von Schlössern und Burgen sowohl in Buran, als auch in den Landen südlich Kerdis die Rede... Burgen bauen und Reiche unterjochen braucht Zeit, allerdings setzt das eine gewisse Sichtweise auf die Welt vorraus. 4 Sekunden = 4 Sekunden, oder 4 Sekunden = 4 Stunden oder 4 Sekunden = n Zeiteinheiten, die benötigt werden um eine Strecke T zurückzulegen. Fazit: Betrachtet man "Dorf Konlir" als Dorf und nimmt ein durchschnittliches Dorf der Realwelt, dann sind 4 Sekunden etwa 30 - 40 Minuten Realwelt. Lässt man seiner Fantasie freien Lauf, so ist das Dorf Konlir nicht ein einzelnes, sondern ein "Dorfkomplex" aus vielen Gemeinden. und die Welt schrumpft und wächst während man sich bewegt. Die Ebenen Urdaniens und die Schlachtfelder Kuridans wachsen und 4 Sekunden werden 4 Tage (die Dimension des Landes wird erdrückend, so wie die Prärie in Nordamerika oder die Pampa in Südamerika, die Weite der Puszta oder die Endlosigkeit der Tundra), während eine Durchwanderung des Dorfs Konlir vielleicht nur 4 Stunden dauert (-> Dorfkomplex).

Sei es, wie es ist, nimmt man die letztere der Betrachtungsweisen, so landet man bei doch ganz ansehnlichen Reichen und Eroberungen, welche obendrein nicht in einem Menschenalter zu bewerkstelligen wären. Darum ist Mirimotha entweder riesengroß oder im Handtaschenformat erhältlich und so ist es mit der Geschichte dieses Landes. Sie kann vor Äonen begonnen haben, oder erst vor 1o Jahren. Lediglich über die Charaktere muss man sich einig werden, solange Sotrax nicht endlich die Hintergründe detailliert zu Papier bringt, oder einen Ghostwriter sucht. Allerdings gibt eben jene "Undefiniertheit" Vorteile, die Aufzugeben nur wenige Pros, aber so manches Kontro bietet.

Estron Dekal
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Beitrag von Estron Dekal » 5. Jan 2007, 15:07

vnv_nation hat geschrieben:Ich bin mal wieder der Geschichtenerzähler Diabolus. Aber als Erfinder des Herrn Mogrul Guruth sag ichs nur ungern... 2oo Jahre ist zu klein dimensioniert. Mal 5, wäre bei Mogruls erstem Auftreten.
*sucht das Problem...* (Achja, wie ich es verstanden habe, war vor 1000 Jahren nicht sein erstes Auftreten, sondern das erste Abtreten (in die Zwischenwelt), oder?)
Etliche Jahre (zwischen 50 und 1oo) davor verherrten die Graniaks das erste Mal das Land und Ostarion Frostbart gebot ihnen Einhalt. Jetzt * tataa.wav * Überraschung, Ostarion war nicht gerade 12 Jahre alt und auch "der Irdene" nicht. Somit haben wir schon gut 5o Jahre vor Mogrul noch zu befüllen.
*sucht immer noch nach dem Problem, dass die Seris deswegen nicht erst 200 Jahre existieren können*
Aber, damit nicht genug. In der Mogrul - Geschichte ist von Schlössern und Burgen sowohl in Buran, als auch in den Landen südlich Kerdis die Rede... Burgen bauen und Reiche unterjochen braucht Zeit, allerdings setzt das eine gewisse Sichtweise auf die Welt vorraus. 4 Sekunden = 4 Sekunden, oder 4 Sekunden = 4 Stunden oder 4 Sekunden = n Zeiteinheiten, die benötigt werden um eine Strecke T zurückzulegen. Fazit: Betrachtet man "Dorf Konlir" als Dorf und nimmt ein durchschnittliches Dorf der Realwelt, dann sind 4 Sekunden etwa 30 - 40 Minuten Realwelt. Lässt man seiner Fantasie freien Lauf, so ist das Dorf Konlir nicht ein einzelnes, sondern ein "Dorfkomplex" aus vielen Gemeinden. und die Welt schrumpft und wächst während man sich bewegt. Die Ebenen Urdaniens und die Schlachtfelder Kuridans wachsen und 4 Sekunden werden 4 Tage (die Dimension des Landes wird erdrückend, so wie die Prärie in Nordamerika oder die Pampa in Südamerika, die Weite der Puszta oder die Endlosigkeit der Tundra), während eine Durchwanderung des Dorfs Konlir vielleicht nur 4 Stunden dauert (-> Dorfkomplex).

Sei es, wie es ist, nimmt man die letztere der Betrachtungsweisen, so landet man bei doch ganz ansehnlichen Reichen und Eroberungen, welche obendrein nicht in einem Menschenalter zu bewerkstelligen wären. Darum ist Mirimotha entweder riesengroß oder im Handtaschenformat erhältlich und so ist es mit der Geschichte dieses Landes. Sie kann vor Äonen begonnen haben, oder erst vor 1o Jahren.
Aber Mogrul ist festgelegt... :shock:
Lediglich über die Charaktere muss man sich einig werden, solange Sotrax nicht endlich die Hintergründe detailliert zu Papier bringt, oder einen Ghostwriter sucht. Allerdings gibt eben jene "Undefiniertheit" Vorteile, die Aufzugeben nur wenige Pros, aber so manches Kontro bietet.
Was willst du uns mitteilen? :?

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Sheldru Vates
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Beitrag von Sheldru Vates » 5. Jan 2007, 17:54

Was er uns mitteilen will? Ich habs verstanden, du tatsächlich nicht, Fincrist?.... :twisted:

Und ehrlich gesagt freue ich mich über die gut ausformulierte Definition der Zeit und ihren damit verbundenen Möglichkeiten.

Wenn ich da an die Ahnen Sheldrus denke, die vor etlichen Jahrzehnten ausgewandert sind, eine monatelange Reise durch den Urwald zu bewältigen und dabei Verluste zu beklagen hatten, die sie zu einer mehrwöchigen Rast mitten in Gobos zwangen.... usw.
Ja klar, ich hüpfe in vier Sekunden von dem einem zum nächsten Feld und laufe an einem gespielten Abend auch mehrfach zwischen Sutranien und Konlir rum. Doch wenn ich eine solche Reise in eine geschichtliche Begebenheit stecke, dann "erlebe" ich diese Reise auch. Und da werden aus den vier Sekunden eben diese vier Tage. :wink:

Gerade weil die geschichtlichen Eckdaten derart offen gehalten sind, lassen sich doch erst die phantasiereichsten Geschichten drum ersinnen.
Ich weiß um den Stein und die Kriege, die Seuche sowie vieler anderer Dinge. Und dass Königreiche und Burgen nicht mit magischem Fingerschnipp entstehen, setze ich auch einfach voraus, ja. Und den Rest? Den bewältigt meine Phantasie dann schon von ganz alleine. :D

Daher kann ich nur unterstreichen...
Allerdings gibt eben jene "Undefiniertheit" Vorteile, die Aufzugeben nur wenige Pros, aber so manches Kontro bietet.
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Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig stehen wie vor der Sonne,
wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß so gebunden wären.
K.G.

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Beitrag von Estron Dekal » 5. Jan 2007, 19:07

Sheldru Vates hat geschrieben:Was er uns mitteilen will? Ich habs verstanden, du tatsächlich nicht, Fincrist?.... :twisted:

Und ehrlich gesagt freue ich mich über die gut ausformulierte Definition der Zeit und ihren damit verbundenen Möglichkeiten.

Wenn ich da an die Ahnen Sheldrus denke, die vor etlichen Jahrzehnten ausgewandert sind, eine monatelange Reise durch den Urwald zu bewältigen und dabei Verluste zu beklagen hatten, die sie zu einer mehrwöchigen Rast mitten in Gobos zwangen.... usw.
Ja klar, ich hüpfe in vier Sekunden von dem einem zum nächsten Feld und laufe an einem gespielten Abend auch mehrfach zwischen Sutranien und Konlir rum. Doch wenn ich eine solche Reise in eine geschichtliche Begebenheit stecke, dann "erlebe" ich diese Reise auch. Und da werden aus den vier Sekunden eben diese vier Tage. :wink:

Gerade weil die geschichtlichen Eckdaten derart offen gehalten sind, lassen sich doch erst die phantasiereichsten Geschichten drum ersinnen.
Ich weiß um den Stein und die Kriege, die Seuche sowie vieler anderer Dinge. Und dass Königreiche und Burgen nicht mit magischem Fingerschnipp entstehen, setze ich auch einfach voraus, ja. Und den Rest? Den bewältigt meine Phantasie dann schon von ganz alleine. :D

Daher kann ich nur unterstreichen...
Allerdings gibt eben jene "Undefiniertheit" Vorteile, die Aufzugeben nur wenige Pros, aber so manches Kontro bietet.
Nur... was bringt uns diese Erkenntnis nun in dieser Diskussion?

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Ellias Sonnenglut
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Beitrag von Ellias Sonnenglut » 5. Jan 2007, 19:23

Diese Erkenntnis bringt uns das Wissen, dass eine eindeutige Definition ohnehin unmöglich ist, wir uns stattdessen aber auch einfach unserer Fantasie erfreuen können, denn genau dieser "undefinierte" Zeitraum, verschafft uns erst ein Maximum an Gestaltungsfreiheit.

Oder kurzgesagt: Sei kein Haarspalter, Fincrist. ;)

Ell

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Beitrag von Estron Dekal » 5. Jan 2007, 19:33

Nur dass sich ohne feste Sortierung der Ereignisse die verschiedenen Fan-Geschichten konkurrieren und somit alles andere als eine Gesamtgeschichte entsteht. Sicher, wenn man mal eine Geschichte zu dem Feld und dann mal eine zu jenem Feld schreiben möchte, ist dieser Zustand ja ganz nett... aber ich kann ehrlich gesagt nichts damit anfangen, mir wäre eine Einteilung lieber. Und wenn es die nicht gibt, werde ich mir eben demnächst eine zurecht legen, ich würde so eine Zurechtlegung nur gerne mit anderen und für andere, nicht nur privat für mich machen...

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Ellias Sonnenglut
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Beitrag von Ellias Sonnenglut » 5. Jan 2007, 20:07

Das versteh ich ja und ich denke, auch alle anderen, Estron. Die Sache ist nur leider die, so vernünftig dein Vorschlag auch sein mag, es ist einfach ein wenig spät dafür. Die Geschichten enthalten alle immer auch ein Stück der Welt, wie sie im Kopf des Autors vorhanden ist. Genauso wie für dich ein Waldschlurch vielleicht aussieht wie ein knallgelber Luftballon mit lila Spikes, kann genau der gleiche Waldschlurch bei mir aussehen, wie ein Wirbel aus Molekularpartikeln, die alle eine kleine Spiegelreflexkamera um die Äquatorialebene tragen und fließend jedwede Fantasysprache auf Erden sprechen. Und so ist es eben in gewisser Weise auch hier: Manch einer sieht die Entstehung der Seri vor tausenden Jahre, ein anderer hält sie für ein wesentlich jüngeres Ereignis. Und genau diese Einstellung wirkt sich auf jede halbwegs ansehnliche Geschichte aus und macht sich in ihren Spuren stets bemerkbar. Und schon haben wir den Salat. Jetzt habe ich meine Geschichte vor tausend Jahren angesiedelt und du kommst mir mit 200 Jahren. Völlig Strumpfhose, was nun richtig oder falsch ist, was mehr Berichtigung hat, sein Dasein zu fristen, bei einer genauen Definition würde immer einer von uns komplett daneben liegen.

Nun wirst du vielleicht sagen: ”Dann machen wir es in Zukunft eben einfach besser.”œ Aber das ist so eine Sache. Genauso wie du (meines Wissens nach) die NPC-Bilder verweigerst, würde ich dann wohl auch deine Geschichtsschreibung ablehnen, schlicht weil sie sich in meinem Wunschdenken anders manifestiert hat, als bei dir und ich mir diese Vorstellung nicht nehmen lassen will. Für mich ist diese Welt nun einmal tausende Jahre alt, bei mir dauert dieser Konflikt eben schon eine halbe Ewigkeit und daran wird sich auch bloß nichts ändern, weil irgendein dahergelaufener Fatzke (Entschuldige bitte ;)) meint, er wüsste es besser. Ich lass mir einfach nicht gern diktieren, wie etwas auszusehen hat, wenn mein Geist dafür bereits andere Lösungswege ersonnen hat und das ist hier wohl der Fall. Puh, ach was red ich eigentlich noch, ich denke, es ist klar, worauf ich hinauswill.

Ell

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Beitrag von Estron Dekal » 5. Jan 2007, 22:48

Nun, das ist mir schon mehr oder weniger geläufig, aber was zum Larpan hat Stoas Post damit zu tun? Bis auf den letzten Satz, sehe ich da nämlich keine Verbindung. Und der besagt lediglich, dass feste Regelungen Vor- sowie Nachteile haben.

(Übrigens würde ich meine Meinung der 200 Jahre ja vielleicht auch ändern, bisher kenne ich aber eben nur meine Argumente für diese 200 Jahre, und keine für eben eine längere Zeit [size=0]Und Ellias' Kommentar zu meiner Liste ist wohl höchstens als Entkräftung meiner Argumente zu sehen, nicht aber als alleiniges Argument für 1000 Jahre Seri-Zeitalter)[/size] :wink: )

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Istharion
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Beitrag von Istharion » 6. Jan 2007, 08:21

I amar prestar aen. Die Welt ist im Wandel
Han mathon ne nen. Ich spüre es im Wasser.
Han mathon ne chae. Ich spüre es in der Erde
A han noston ned wilith. Ich rieche es in der Luft.

Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert.
Das stammt zwar aus einer "anderen" Geschichte, aber vielleicht tröstet es ein wenig darüber hinweg, dass gerade das Fantastische nicht immer erklärbar ist.
Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
Albert Camus (1913-1960)

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Sheldru Vates
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Beitrag von Sheldru Vates » 6. Jan 2007, 17:31

Albert Camus..... jetzt weiß ich endlich, von wem das Zitat ist :D
*kramt die zerfledderte Kladde und einen Füller hervor, blättert emsig suchend herum und ergänzt den Eintrag unter der Rubrik Anonymus* <- danke Thar :wink:
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Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig stehen wie vor der Sonne,
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Beitrag von Estron Dekal » 6. Jan 2007, 21:26

Sheldru Vates hat geschrieben:Albert Camus..... jetzt weiß ich endlich, von wem das Zitat ist :D
*kramt die zerfledderte Kladde und einen Füller hervor, blättert emsig suchend herum und ergänzt den Eintrag unter der Rubrik Anonymus* <- danke Thar :wink:
Könntest du vielleicht brauchen, die Seite:

http://de.wikiquote.org/wiki/Phantasie

:wink:

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