[Konlirer Bote] Die goldene Plage
Verfasst: 1. Okt 2006, 16:40
Was wir an reinen Fakten wissen, ist wahrscheinlich kümmerlich wenig, doch hoff ich, dass meine kleine Zusammenfassung nicht ganz sinn- und zwecklos ist.
Anfangen möchte ich gern mit der lieblichen Erscheinung Maelya luc Aidan. Auf bis jetzt
noch ungeklärter weise kam sie auf unsere Welt. Zunächst als Traumbild oder vielmehr Geist
bis sie für uns mehr oder minder greifbar wurde. Bevor es jedoch so weit war, lies sie Tränen
zurück. Erst als Visionen, welche sehr schnell verschwanden, dann eine wirkliche Träne
welche sich wiederum auflösten und später als reine Kristalle die noch heut manches Wesen in seinem Besitz hat.
Ihre Herkunft ist eine verzwickte, aber interessante Angelegenheit. Wie wir aus Erzählungen
hörten kommt sie aus einer Welt in der Magie unerwünscht, ja strafbar ist. Heilung und gar
Auferweckung von Toten ist dort ein Tabuthema und die Wesen, die solches vermögen
werden gestraft oder gebannt. So traf Maelya ein schreckliches Schicksal, hat sie doch die
Gabe zu heilen. Nicht nur das, wie wir feststellten, sie vermag auch zerstörte Landstriche
wieder auf gewohnten Zustand zubringen.
Auffällig hier bei ist, dass, was immer sie tut ist sie von Silber umgeben.
Zu Vietron. Zeitgleich kündigte er sein Kommen an. Man fand im Haus der Portale
Goldstaub, hin und wieder Goldsplitter und eine goldene Kralle. Hier bei war auffällig, dass
sich diese Dinge nach kurzer Zeit auflösten. Jenes Gold lies man untersuchen und stellte fest,
dass es rein, ja absolut echtes Gold ist. Doch wiederum auch nicht, so die Goldschmiedin
Freda, wie jenes sei, welches wir von dieser Welt kennen. Auch Herr Eisenhand musste
feststellen, dass dieses Gold ”anders”œ sei, schmilz es doch nicht wie es normales Gold bei der
nötigen Hitze tun sollte.
Vietrons Herkunft ist völlig ungewiss. Oder? Erbitte Ergänzung..
Die einen mögen ihn als machtbesessenen Irren bezeichnen. Doch ist die Gefahr die von ihm
ausgeht nicht zu unterschätzen. Wesen so wie Landstriche vermag er zu vergolden und ich
weise hier zu gern auf die alte Mär des Königs mit der gülden Hand”¦
Mittlerweile hat sich Vietron selbst zurück gezogen und läst seinen Avatar walten. Was ein
Avatar ist wissen wir alle, also bedarf es sicher keine Erläuterung von dessen ”Wesen”œ.
Hass geht von diesem Geschöpf aus und Furcht säht er in der Wesen Herzen. Er hat selbst die
Macht, uns unserer Erfahrung zu berauben und mit dem kleinen Finger seine Feinde aufs
Schwerste zu verletzen.
Erst kürzlich trug es sich zu, dass der Avatar uns verkündete, dass wir den, der er ist, nie
erreichen werden. Dass wir versagt haben. Und für wahr, bisher haben wir ihn nicht aufhalten
können in seinem Tun.
Aus Experimenten es gab sich, dass zwischen diesen Dreien, Vietron der Goldene, der
goldene Avatar und Maelya luc Aidan eine noch unerklärte Verbindung besteht. Man nahm
die Gewebeproben des Avatar und Vietrons und brachte diese mit einer Kristallträne in Kontakt.
Wo die Reaktion der Probe des Avatars nur minder, die Vietrons etwas heftiger war, kamen
alle drei zusammen einer Explosion gleich.
Leider könnt ich ab hier nur noch von Vermutungen berichten und breche deshalb ab.
Anmerkend möchte ich jedoch auf ein Gedicht von Maelya luc Aidan hinweisen:
So fern der Heimat voll Ungewissheit und Not
Konfrontiert bin ich hier mit Verderben und Tod
Unerklärliche Schmerzen peinigen mich schwer
Sehnsucht erfasst mich und betrübt mich so sehr
Träume sind Wege und Wege sind Träume
Schicken uns durch Zeit und unendliche Räume
Portale in alle Richtungen der Zeit
Vergangenheit und Zukunft vom Jetzt nicht mehr weit
Doch welche Richtung soll ich nun gehen,
um das Geschehen um mich zu verstehen?
Bin ich Gefangene oder doch endlich frei?
War mein Leben ein Traum, und nun ist er vorbei?
Fragen über Fragen, mehr habe ich nicht,
Doch vielleicht finden sich Antworten in diesem Gedicht...
So ich dies nun zusammen gefasst, und vielleicht ein wenig Übersicht geschafft habe,
kann ich nur harren und bangen, dass wir mit den Überlegungen und Taten vorankommen.
Asgariell
Anfangen möchte ich gern mit der lieblichen Erscheinung Maelya luc Aidan. Auf bis jetzt
noch ungeklärter weise kam sie auf unsere Welt. Zunächst als Traumbild oder vielmehr Geist
bis sie für uns mehr oder minder greifbar wurde. Bevor es jedoch so weit war, lies sie Tränen
zurück. Erst als Visionen, welche sehr schnell verschwanden, dann eine wirkliche Träne
welche sich wiederum auflösten und später als reine Kristalle die noch heut manches Wesen in seinem Besitz hat.
Ihre Herkunft ist eine verzwickte, aber interessante Angelegenheit. Wie wir aus Erzählungen
hörten kommt sie aus einer Welt in der Magie unerwünscht, ja strafbar ist. Heilung und gar
Auferweckung von Toten ist dort ein Tabuthema und die Wesen, die solches vermögen
werden gestraft oder gebannt. So traf Maelya ein schreckliches Schicksal, hat sie doch die
Gabe zu heilen. Nicht nur das, wie wir feststellten, sie vermag auch zerstörte Landstriche
wieder auf gewohnten Zustand zubringen.
Auffällig hier bei ist, dass, was immer sie tut ist sie von Silber umgeben.
Zu Vietron. Zeitgleich kündigte er sein Kommen an. Man fand im Haus der Portale
Goldstaub, hin und wieder Goldsplitter und eine goldene Kralle. Hier bei war auffällig, dass
sich diese Dinge nach kurzer Zeit auflösten. Jenes Gold lies man untersuchen und stellte fest,
dass es rein, ja absolut echtes Gold ist. Doch wiederum auch nicht, so die Goldschmiedin
Freda, wie jenes sei, welches wir von dieser Welt kennen. Auch Herr Eisenhand musste
feststellen, dass dieses Gold ”anders”œ sei, schmilz es doch nicht wie es normales Gold bei der
nötigen Hitze tun sollte.
Vietrons Herkunft ist völlig ungewiss. Oder? Erbitte Ergänzung..
Die einen mögen ihn als machtbesessenen Irren bezeichnen. Doch ist die Gefahr die von ihm
ausgeht nicht zu unterschätzen. Wesen so wie Landstriche vermag er zu vergolden und ich
weise hier zu gern auf die alte Mär des Königs mit der gülden Hand”¦
Mittlerweile hat sich Vietron selbst zurück gezogen und läst seinen Avatar walten. Was ein
Avatar ist wissen wir alle, also bedarf es sicher keine Erläuterung von dessen ”Wesen”œ.
Hass geht von diesem Geschöpf aus und Furcht säht er in der Wesen Herzen. Er hat selbst die
Macht, uns unserer Erfahrung zu berauben und mit dem kleinen Finger seine Feinde aufs
Schwerste zu verletzen.
Erst kürzlich trug es sich zu, dass der Avatar uns verkündete, dass wir den, der er ist, nie
erreichen werden. Dass wir versagt haben. Und für wahr, bisher haben wir ihn nicht aufhalten
können in seinem Tun.
Aus Experimenten es gab sich, dass zwischen diesen Dreien, Vietron der Goldene, der
goldene Avatar und Maelya luc Aidan eine noch unerklärte Verbindung besteht. Man nahm
die Gewebeproben des Avatar und Vietrons und brachte diese mit einer Kristallträne in Kontakt.
Wo die Reaktion der Probe des Avatars nur minder, die Vietrons etwas heftiger war, kamen
alle drei zusammen einer Explosion gleich.
Leider könnt ich ab hier nur noch von Vermutungen berichten und breche deshalb ab.
Anmerkend möchte ich jedoch auf ein Gedicht von Maelya luc Aidan hinweisen:
So fern der Heimat voll Ungewissheit und Not
Konfrontiert bin ich hier mit Verderben und Tod
Unerklärliche Schmerzen peinigen mich schwer
Sehnsucht erfasst mich und betrübt mich so sehr
Träume sind Wege und Wege sind Träume
Schicken uns durch Zeit und unendliche Räume
Portale in alle Richtungen der Zeit
Vergangenheit und Zukunft vom Jetzt nicht mehr weit
Doch welche Richtung soll ich nun gehen,
um das Geschehen um mich zu verstehen?
Bin ich Gefangene oder doch endlich frei?
War mein Leben ein Traum, und nun ist er vorbei?
Fragen über Fragen, mehr habe ich nicht,
Doch vielleicht finden sich Antworten in diesem Gedicht...
So ich dies nun zusammen gefasst, und vielleicht ein wenig Übersicht geschafft habe,
kann ich nur harren und bangen, dass wir mit den Überlegungen und Taten vorankommen.
Asgariell