Was genau ist RP für Euch?

Hier kann alles rund um den Rollenspiel Server von Freewar diskutiert werden.
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Fabrama Liel
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Was genau ist RP für Euch?

Beitrag von Fabrama Liel » 8. Apr 2007, 22:43

Anlässlich des heutigen großen Arenakampfes von Cian Mirarus, den ich persönlich sehr gelungen fand, nochmal meinen Danke an Cian und Glückwunsch dazu, kam es zu einer kleinen Diskussion.
Was genau ist für Euch eine Quest oder RP?

Eine Gruppe der Diskutierenden war der Auffassung RP oder Quest ist es nicht wenn man nur rumsteht und schreibt, da gehörten Aufgaben dazu die man erfüllen könnte und evtl auch etwas was man bekommen kann.

Die andere Gruppe wieder meinte RP sei vor allem auch gerade dieses "Rumstehen" und nur schreiben, das sei eine Quest, auch ohne QP, ohne von jemand fremden gestellte Aufgabe und Belohnung....

Wie seht ihr das?
und ich bitte die Antworten möglichst so neutral oder ohne Wertung zu schreiben wie möglich, ich möcht hier kein "mein RP ist das bessere" auslösen sondern einfach nur wissen wie ihr das seht
in case everything fails use common sense --- Schöne Meinung..... gibts die auch mit Ahnung? ---

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 8. Apr 2007, 22:52

RP kann ohne Quest existieren, denn das Spielen einer Rolle ist auch im Laden nötig, wo man nichts macht, als um Waren feilschen.
Von daher sage ich es so, was natürlich nur mein Standpunkt und nicht, ein in Mamor gemeißelter Fakt ist, RP war das Turnier allemal. Ausgezeichnetes RP, wie ich erfreut hinzufügen möchte. Eine Quest war es nicht, zumindest nicht im klassischen Sinne. Allerdings ist es ein Irrglaube, dass es für das Lösen einer Quest etwas geben muss, in vielen Fällen entkommen die Helden gerade so mit dem Leben und müssen nehmen, was sie unterwegs erjagen. Ob diese NPC nun direkt zur Quest gehören, oder nur auf dem Weg rumlagern ist dabei irrelevant. Von daher ist die Erwartungshaltung für eine Quest mehr als das Vergnügen sie zu lösen mitgeholfen, dies ohne XP Verlust oder sonstige Schäden überstanden zu haben, schlicht nur zu enttäuschen.

Daria del Ahim
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Beitrag von Daria del Ahim » 8. Apr 2007, 23:25

Quests lösen, Belohnungen bekommen - das hat für mich nicht wirklich etwas mit RP zu tun.
Denn hierbei ist”™s selten ausschlaggebend, welche Rolle ich spiele bzw wie ich sie verkörpere.

Die Interaktion mit anderen ohne Vorgabe find ich da schon viel spannender.
Aktion und Reaktion, wobei im Idealfall unterschiedliche Richtungen vorliegen.
Nicht wissen, bringe ich den anderen nun auf meinen Weg oder geh ich besser seinen.
Hier ergibt sich viel Überraschendes ”¦ und das find ich Belohnung genug.

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Sheri
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Beitrag von Sheri » 8. Apr 2007, 23:28

Nun... meine Sichtweise dazu kennst du nach dem heutigen Abend sehr gut Fabra...aber ich äußer mich gern hier nochmal.

Für mich,allein für mich, ist RP/Quest einfach das zusammentreffen aller mit Beteiligung...sei es nur die Reaktion auf einen erschütternden Schlag im Kampfe zweier Anderer oder sogar Anfeuerung.... Ich finde, man kann sich bei jedem Quest/RP einbringen wenn man will und steht nirgends dumm rum und vorallem muss nicht überall eine QP sein ....wie Cian heute deutlich bewiesen hat. Ich fand es ein gelungener Abend und freue mich auf weitere solche Tuniere und dergleichen... Quest alla Rätsellösung fänd ich auch sehr schön... solang es vll nur nen Pergament zur Belohnung gibt mit einer Weisheit drauf *grins*
† Töte einen Menschen und du bist ein Mörder †
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V.Larizz
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Beitrag von V.Larizz » 8. Apr 2007, 23:56

Hehe, ich und wie ich RP auffasse?

Wir spielen immer und ständig RP, auch im richtigen Leben. Jeden Tag müssen wir eine Rolle übernehmen, sei es Schüler, Mutter oder sonst etwas. Rollenspiel ist schlicht und ergreifend seinem alterego also dem Chara Leben einzuhauchen.

Ja, Rollenspiel ist Figuren zum Leben zu erwecken
Ich möchte mich fallen lassen, warum schaudert mir vor dem Sprung...?
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Este Vao
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Beitrag von Este Vao » 9. Apr 2007, 11:17

wie Vince schon sagte der meinung bin ich auch. man spielt alltäglich rp aber wie es hier für mich ist naja ich versuch mich sogut wie möglich in eine zeit um 1200 (mit extras, zauber und so) hineinzuversetzen. um gelungenes rp zu erziehlen brauch man nicht immer massenveranstaltungen. es reicht völlig aus, mehrere kleinere Gespräche mit anderen (zB man fragt Bürger über ein geschehnis das man genauer erforschen will weils es seine eigene Familie betrifft).
also zum einen kurze, aber dann zahlreiche gespräche. zum anderen aber auch etwas größere mit mehr aktion der spieler.

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Gangrils
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Beitrag von Gangrils » 9. Apr 2007, 11:37

Nun Quest ist für mich seit online Zeiten ein weitverbreitetes Wort das Aufgaben bezogen . Doch es wird im Schargo mittlererweile Für allgemeine Handlungsabläufe steht die ekein Itemziel haben sondern auch ganz schlicht eine Jeweilge Geschichte mit Antworten belohnt.
Bevor ich jemals Online Spiele Spielte war mir dieses Wort völlig fremd. Und Anfangs benutzte ich es auch nur sehr ungern.
Bei Freewar RP hat es sich im OOc Gesprächen irgendwie eingebürgert.
Aber im großen und ganzen ist es für mich bedeutungslos. Es ist rein allein ein Wort das angenommen wurde um einer Handlung einen Namen zu geben. Abenteuer würde mir eigentlich besser gefallen ...lässt sich aber schwer dursetzen. :cry:
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Vahrades
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Beitrag von Vahrades » 9. Apr 2007, 13:27

Reden, spielen eines Charakters mit allem was dazugehört. Verfolgen von Zielen... Quests halte ich eher für ein Notwendiges Übel.

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Sheldru Vates
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Beitrag von Sheldru Vates » 9. Apr 2007, 18:05

Rollenspiel ohne Quest, Quest = Rollenspiel, Questen ohne Rollenspiel?

Rollenspiele gibt es in derart unterschiedlichen Varianten, dass ich gleich zum spielerischen Part wie auf Mirimotha Bezug nehme. Einer Form des Miteinanders, in der als Spieler aktiv in einen Spielverlauf eingegriffen werden kann aber nicht muss, da noch genügend andere Beschäftigungsmöglichkeiten zur Auswahl stehen.
Die Spieler setzen sich die Maske eines Charakters auf und versuchen diesen dann mehr oder minder erfolgreich umzusetzen. Dank der Möglichkeiten, die der RP-Server bietet, sind die Facetten sich ”auszuleben”œ meines Erachtens breit gefächert möglich.

Normalerweise ist Sinn und Zweck dieser Art Rollenspiel, sich eine Spielfigur zu schaffen und diese beständig weiter zu entwickeln. Hier spielt jedoch die Vorliebe zum Detail und persönlicher Ehrgeiz eine bedeutsame Rolle, denke ich. :D
Will sagen, nicht jeder Spieler setzt seine Prioritäten gleich intensiv bezüglich zur Persönlichkeit seiner Spielfigur.

Für mich selbst heißt RP auf Mirimotha, dass ich manchmal aktiv am Spielgeschehen teilhaben möchte - mal als Initiator, mal als Zaungast -, zuweilen aber auch nur jagend durch die Wälder streife oder mich bei ”belanglosen”œ Begebenheiten dazu geselle und verweile. Im Sinne des Charakters, den Sheldru Vates darzustellen versucht.
Dabei bin ich zum einen darauf bedacht, der Gesinnung der Spielfigur treu zu bleiben, ihrer Entwicklung entsprechend einige Erfahrungswerte aufzubauen und natürlich auch, die Lebendigkeit des Spiels nicht aus den Augen zu verlieren. Und wenn das auch mal heißt, sich bei einer Großveranstaltung dazu zu stellen und hauptsächlich als ”Statist”œ zu wirken um jenen, die gerade ihren Auftritt haben das Rampenlicht zu lassen, dann gehört das zum Rollenspiel auch dazu.
Das Wort Quest (zu deutsch: Suche, aus dem altfranzösischen queste, Ursprung Latein: quaestio dt.: ”Forschung, Frage”œ oder quaerere und quaero, dt.: ”fragen, suchen”œ) bezeichnet die Heldenreise, in deren Verlauf er verschiedene Aufgaben löst, Feinde besiegt, Schwierigkeiten überwindet und dadurch Ruhm und Erfahrung erntet oder sein angestrebtes Ziel (zum Beispiel den heiligen Gral) erreicht.
Sinn der Quest ist zumeist die Erfüllung ritterlicher Pflichten, aber auch die innere Reifung und Reinigung des Helden.
Ich habe mal ein wenig bei Wiki geklaut, da es dort so schön ausformuliert ist. :wink:

Im Laufe der Zeit wurden Queste verunstaltet zu "Beschaffungsmaßnahmen", was zu irritierenden Erwartungshaltungen und Konfliktsituationen führen kann. Wo der Eine meint, es muss eine aktive Massenbewegung angestoßen werden interpretiert der Nächste eine Quest als geistige Herausforderung. Vermutlich liegt der Kern irgendwo in der Mitte von beidem.
Eine Gruppe der Diskutierenden war der Auffassung RP oder Quest ist es nicht wenn man nur rumsteht und schreibt, da gehörten Aufgaben dazu die man erfüllen könnte und evtl auch etwas was man bekommen kann.
Als Quintessenz meinerseits dazu:
Die Aufgabe der ”Rumsteher”œ beim Arenakampf (ich habe ihn leider, leider verpasst) war es, zur richtigen Zeit mit den richtigen Kommentaren das Rollenspiel zu beleben. Wer diese gut erfüllt hat, dem kam die Belohnung zuteil, Quantum eines hervorragenden Rollenspielabends gewesen zu sein. :wink:
Bild
Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig stehen wie vor der Sonne,
wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß so gebunden wären.
K.G.

Infinity
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Beitrag von Infinity » 10. Apr 2007, 16:06

In RP versetzt man sich in eine ganz bestimmte Rolle und lebt seinen Charakter, als wenn man wirklich man selbst wäre.
Aber leider machen momentan viele Leute RP kaputt.

Als Beispiel:

* Puom jammert*
Jacques: Puom mag keinen Schmuck?
Galenas schreit: Ekelkazio oder wie auch immer.. nun lasst doch die Drohbriefe *kopfschüttelt*
Alagosul: Puom das gutes Schmuck, deine Schuhe böse...
Noire Daw Fae: Pouzm mögen stoff?

Daraufhin ist Puom verschwunden weil Alagosul seine Schuhe beleidigt hat, obwohl Puom mehrmals gesagt hatte wie sehr er seine Schuhe liebt. Verdammt nochmal, mich regt so etwas einfach auf! Und das mit dem Stoff - hier ist niemand auf Droge :evil: !

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Valaary
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Beitrag von Valaary » 10. Apr 2007, 16:35

Irgendwie klingt es eher danach, dass Poum sich arg veralbert gefühlt hat, da die anderen Wesen auf seinen lieblichen Dialekt eingegangen sind^^ abgesehen von Noire natürlich, der ja nichts dafür kann..
Aber auch, dass Alagosul gelästert hat ist RP. Auch wenn jemand tobt und zetert ist das RP. Du kannst dich höstens in Game darüber beschweren und für eine sozialere Welt kichern äh kämpfen.

Infinity
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Beitrag von Infinity » 10. Apr 2007, 16:49

Naja, ich habe mich auch eher über unseren Lieben Herr Noire aufgeregt. Was sollte das mit dem Stoff? Und zu Alagosul: Er hätte sich trotzdem besser verhalten können. (Es kamen ja auch noch mehr Sachen wie: Hallo ich bin neu hier gibst du mir Geld? Und das zu einem Bettler :shock: )

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Miyua
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Beitrag von Miyua » 11. Apr 2007, 21:22

RP bedeutet für mich, in eine ”Rolle”œ zu schlüpfen und diese phantasievoll auszuspielen, wie eine Art Theater und dabei sehr viel Spaß haben !!


Leider geht RP neuerdings ”kaputt”œ, wenn man den Schreichat betrachtet !!

Es stellt sich doch oft die Frage, ob es denn so schwer sein kann, für bestimmte Begriffe Synonyme zu finden?

Wieso wird neuerdings mit Hallo gegrüßt und gleich per Du angesprochen?

Wieso wird wie in OCC mit Sie angeredet, statt RP like mit Ihr und Euch ”¦ ?

Warum heißt es neuerdings, Mister und Misses und nicht mehr Herr oder Frau, wenn überhaupt, da die meisten gleich mit Vornamen ansprechen ?? !!

Warum werden Begriffe wie OK, Fit, ”moderne Ausdrucksformen und Berufsbezeichnungen oder ähnliches verwendet?

Ist es so schwer statt z.B. Arzt - Mediziner zu schreiben?
Statt Fit - Wohlbefinden, Gesund oder vielleicht doch Unwohlsein?

Es ist sehr Schade, das besonders bei der Ausdrucksweise, die Spieler so stark nachgelassen haben.

Die RP-Sprache macht doch in erster Linie den RP-Server zu etwas besonderem.

Auch ist es ein Armutszeugnis für so viele, die Charaktere anderer nachahmen, ist die Phantasie ausgestorben?

Gibt es denn so wenige Charaktere, Berufe oder Fabelwesen das eine Monotonie herrschen muss?

Viele die Phantasie beweisen, und ein Fabel-, oder Mythoswesen als Charakter auswählen, kennen sich jedoch nicht mit dem Wesen aus, ist es so schwer sich vorher ein klein wenig ”schlau”œ zu machen?

Was macht dieses Wesen zu etwas besonderem?
Was macht DICH und DEINEN gespielten Charakter zu einem besonderen Spieler?


Viele ”neue”œ sollten sich gründlich vor ihrer Anmeldung und Sponsoring überlegen, wieso sie sich überhaupt in RP - Welt anmelden.

Für OCC und Einfallslosigkeit stehen 12 andere kostenfreie Welten zur Verfügung.

Ich selbst, verklicke mich auch mal und sende versehendlich eine Nachricht die für die Gruppe oder den Clan gedacht war in den Schreichat, aber bei vielen ist es schon kein versehen mehr, Sätze zu 90% in OCC zu bilden.
Von der dauerhaften miserablen Rechtschreibung (- NICHT Tippfehler und / oder vereinzelte Rechtschreibfehler -) ganz zu schweigen.

Dieser Beitrag ist nicht eine Rüge an die Wächter, mehr eine an die Spieler die kein Wert mehr auf guten RP legen.
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Banski
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Beitrag von Banski » 11. Apr 2007, 21:38

Sooo....

Also: Für mich ist RP meine Rolle als Wolf so gut zu spielen wie ich es kann (auch wenn ich manchmal kleine fehler begehe ;).
Für Nachmacher habe ich allerdings gar kein Verständnis!
Es gibt so viele Wesen die man spielen kann. Wieso muss es dann 5 Vampire geben *Miyua in Schutz nehm".
Und wenn ich nen zweiten Wolf sehe, muss einer von uns gehen (ich nicht!).
Und das bischen googeln um ein wenig leben in seinen charakter zu bringen ist nun wirklich nicht zu viel arbeit!

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Beitrag von Miyua » 11. Apr 2007, 21:42

Banski hat geschrieben:
Für Nachmacher habe ich allerdings gar kein Verständnis!
Es gibt so viele Wesen die man spielen kann. Wieso muss es dann 5 Vampire geben *Miyua in Schutz nehm".
Darauf hatte ich nicht direkt angespielt, aber dennoch vielen Dank.
Muss dir natürlich Recht geben, aber dies wird ja gerade über ein Quest "geklärt" *lacht*.

Ich sprach allgemein "Nachahmer" an....
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