Ivo verabschiedet sich

[Ivorwen]

*Ivorwen sitzt an ihrem Lieblingsplatz, dem heilenden Baum in Ferdolien am Kristallsee von dem aus sie ganz Ferdolien und Terbat überblicken kann, sogar einen Blick nach Wilisien kann sie von dort aus tun und unter ihr liegt der wirklich wunderschöne See an dem sie unzählige Stunden verbrachte.
Mit einem lächeln auf den Lippen sitzt sie da und schreibt ein paar letzte Zeilen in ihr schon sehr altes, zerfleddertes Buch.
Unmerklich läuft ihr eine Träne über die Wange.*

Hallo liebes Tagebuch,

Ein letztes mal möchte ich dich heute beanspruchen.

Heute fühle ich mich müde, sehr müde, ich merke das meine Zeit gekommen ist um für immer einzuschlafen, zuvor aber möchte ich noch einmal zurückblicken.

Es waren schöne Zeiten die ich hier in Mirimotha verlebt habe,
sicher...Kummer hatte ich auch und manchesmal dachte ich, ich werde diesen nie bewältigen, aber doch überwiegen die schönen Dinge auf die ich nun zurückschauen kann.

Im besonderen ist das, Wesen kennengelernt zu haben die mir ans Herz gewachsen sind.
Freunde die mich immer respektvoll behandelt haben, mich mochten wie ich bin und mir auch mal deutlich gesagt haben wo der Forsch seine Locken hat.

Ich danke euch für all das, für die schönen Stunden, für den Spaß, für eure Treue und hoffe ihr vergesst mich nicht all zu schnell.
Mit den Wesen mit denen ich mich Verworfen habe möchte ich gerne Frieden schließen bevor meine Augen nun zufallen.

Lebt wohl und leb wohl liebes Tagebuch

*wirft das Tagebuch in den Kristallsee und schaut zu wie es langsam zum Grunde des Sees sinkt, schließt ihre Augen und schläft ein*

[vnv_nation]

Entgegen allen Dingen, die sein Vater ihn gelehrt, springt Anfarion in das kalte Wasser, kaum dass das Buch die Oberfläche des Sees durchdrungen hat. Schnell kann der Kleine schwimmen, hat er es doch im Meer des südlichen Kuridan gelernt und ist ganz andere Wellen gewohnt. Wenn sein Vater das wüsste, doch zum Glück hat der keine Ahnung und ist derzeit in weiter Ferne. Ein beherzter Griff und die kleine Hand umschließt das Tagebuch. Er taucht auf, krabbelt triefnass an Land und setzt sich hin. Seinen Blick richtet er hinauf zum Himmel, von dessen blauen Antlitz herab die ersten wärmeren Strahlen der rot-goldenen Sonne nun sein halblanges Haar trocknen. Er schaut die Anhöhe hinauf und dann flüstert er leis: "Vielleicht wird sie es eines Tages doch wieder brauchen. Wenn die Last der Welt vergangen und die Schwere aus dem Herzen geflohen."

Tropfend, und doch zufrieden eilt er den Hügel hinab, hinunter ins kleine Dorf, wo sein Oheim Mittagsschlaf hält und besser nicht bemerkt, dass er sich wieder einmal aus dem Haus geschlichen hat.

[Samira]

Seler,du wirst mir mehr als fehlen und ich schaue anklagend zu denen,die verantwortlich sind,dass du gegangen bist. Ich wünsche ihnen nur,dass sie irgendwann spüren,was sie angerichtet haben.
Trotz allem,dies ist ein Spiel und vielleicht sollten sich manche einfach mal überlegen,was sie tun,bevor sie handeln.Denn es sitzen hinter allen Chars Menschen. Und wenn ich mir hier derzeit umschaue,sehe ich ein trauriges Bild in RP.

*winkt traurig ihrer Freundin und Schwester hinterher*

Melyanna

[Keladorn Anasy]

*bemerkt was geschehen ist und läuft so schneller er kann zu Ivorwen hin, dort schläft sie nun, doch nie allein. Er behütet sie und versorgt sie solange bis sie wieder aufwacht, wenn es sein muss für immer und ewig, doch hegt er die Hoffnung sie könnte bald erwachen... als er sie in den Armen hält bahen sich erste Tränen den Weg von seinem Auge zu Ihrem Gesicht. Er rührt sich nicht von der Stelle*

[Darky]

Ivo...
Was bleibt mir viel zu sagen, als dass ich all dies mit tiefster Trauer verfolge...
In nur kurzer Zeit bist Du für mich eine Seelenverwandte geworden, gibt es doch so viele Dinge, die wir gemeinsam haben.

Du warst es, wie einige andere, die mir die Augen im rechten Moment öffneten, und mich vor einer Dummheit bewahrten.
Ich wünschte, ich hätte das gleiche für Dich tun können.
Die meisten Wesen sahen hinter Ivorwen die fröhliche, meist lachende Person, die kaum imstande war, einem anderen Wesen auch nur ein Haar zu krümmen.
Was tatsächlich hinter ihr steckte, nahmen die meisten erst wahr, als sie es nach aussen kehre.

Für mich, liebe Ivo, gehörst Du zu RP, wie der Baum, an dem Du nun so leblos liegst.
Ich wünsche Dir aus tiefstem Herzen, dass Du das, was Dich berührt, bewegt und niederdrückt, bewältigen kannst.
Dass Du aufstehst und siehst, dass NICHTS auf der Welt es Wert ist, den Kampf aufzugeben.

Und so bleibt mir nur zu hoffen, dass eines Tages auch Ivorwen wieder erwachen wird.

Liebe Grüße,
Gwathra

[Storm]

*bemerkt was geschehen ist und läuft so schneller er kann zu Ivorwen hin, dort schläft sie nun, doch nie allein. Er behütet sie und versorgt sie solange bis sie wieder aufwacht, wenn es sein muss für immer und ewig, doch hegt er die Hoffnung sie könnte bald erwachen... als er sie in den Armen hält bahen sich erste Tränen den Weg von seinem Auge zu Ihrem Gesicht. Er rührt sich nicht von der Stelle*

Nur frag ich mich bei aller Liebe zum Spiel Keladorn habe ich dort noch nicht gesehen. Und wie schaffst Du es dort Wache zu stehen ohne körperlich anwesend zu sein? Und wie soll das denn gehen da es Keladorn noch nicht mal mehr gibt.

Und die Gestalt die sich Telorgan nennt und sich dort hin stellt hat weder was mit Ivo gehabt noch war die Beziehung der beiden so innig.

ES IST EIN SPIEL! UND DAS SIND ALLES ROLLEN!

[Storm]

Und bevor ich es vergesse.

Winks Ivo Du nervende Zauberin. *zwincker*

[Keladorn Anasy]

Dann hat eben diese Gestalt die sich Telorgan nennt eben von nun an bessessen, dass sollte dem ganzen dann wieder einen Charakter geben. Wie kann man bei sowas nur an sonen sch*** denken.. ehrlich...

[Keladorn Anasy]

In Ordnung er ist nicht besessen Ihr habt Recht. Dann nehmt das aber bitte bildlich gesprochen... also das der Geist von Keladorn dort ist.. hätte ja meinen beitrag gelöscht aber weiß nicht wie..

[Geist von Fool]

Wenn Ivo jetzt nicht bis ans Ende der Zeit eingelogt dort herumliegt, warum sollte Keladorn dann eingelogt dort sitzen und einen nicht sichbaren Körper bewachen? Zwei nicht mehr eingelogte/existierende Charakere dort geistig zu positionieren passt doch schon eher zusammen...

[Keladorn Anasy]

es wurde ja geändert...

[Sir Pyro van Sorrow]

*wirkt traurig und bedrückt als er um den Kristallsee herumwandert. Ein Feuerball entsteht in seiner Hand und wird von ihm besprochen. Er lässt den Feuerball über den See gleiten und dann abtauchen. Ein wunderschöner Regenbogen entsteht und heiligt die Ruhestätte seiner Freundin. Leise rennen Tränen über seine Wangen*

Auf, dass du so einen wundervollen Traum hast, wie es ein wundervoller und doch viel zu kurzer Lebensabschnitt von mir war, den du bereichert hast.

*wendet sich ab und man merkt, dass ein kleiner Funke in ihm erloschen ist*




In ewiger Freundschaft,
Hino

[-DarkScream-]

hmm.. *tief betrübt im Blick* ein altes Wesen, das ich lange kannte. eine Freundin die mir ans Herz gewachsen war. trauer, die das Herz umfängt und drückend selbst kleinste Sandkörner in die Enge zwängt. liebes Wesen und Freundin im Kampfe, nicht bei dir gewesen zu sein bei deinem Scheiden aus der Heimat, werde ich mir nicht verzeihen. *eine Blume ablegt am angegebenen Ort wo sich ihr Körper mit der Ewigkeit vereinte*.. lebe wohl meine Liebe. möge es im Reiche auf der anderen Seite mehr für dich zu erobern und eringen geben. Freude und Leid dich nicht dort bekümmern. Lebe und wandle darin mit der Seele, die wir kennen lernen durften und die uns berührt hat.

*lässt etwas von ihrem Sande auf die Stelle rieseln* nimm mit einen Teil von mir, damit er dich begleitet.
*verneigt sich stumm, nickt mit feuchten augen und wendet sich ab in der Gewissheit, das eines Tages die Wege sich wieder kreuzen*

[Berilac]

Schade Ivo und viel Glück wünscht dir auf diesem Wege der Zwerg

Du warst eine Bereicherung für dieses SPIEL und Es wird immer nur ein Spiel bleiben.
Geh deinen Weg kleine Wasserhexe.
*grinst und winkt kurz*

[Sheldru Vates]

*Verborgen hinter einem Busch sitzt die Dame Vates und beobachtet schockiert die Szenerie, unfähig einzugreifen und das Unglück zu verhindern. Als Anfarion das Buch rettend an die Oberfläche befördert atmet die Magierin erleichtert auf. Mit bangem Blick ruht ihr Blick auf dem so sanft wirkenden Körper der Dame Ivorwen. - "Möget Ihr Euren Frieden finden und nie die Zeit vergessen, die ich an Eurer Seite verbringen durfte. Für immer werde ich Euch eine Freundin und für Euch erreichbar sein." - Leise schleicht sich die Magierin mit schweren Schritten von dannen, während sie betroffen vor sich hin murmelt.*

Jetzt und für Immer
Wir waren stets auf der Suche Nach Glauben und Geborgenheit.
Hoffnung und Träumen.
Und trotz vielen Versagens haben wir das Bestreben
Besser zu sein als wir sind und größer als das, was wir waren.
Es gibt viele Wege zur Erfüllung, und die Wahl fällt schwer.
Und unsere Freunde und Feinde sind wie wir - Suchende.
In der Vergangenheit, jetzt und für immer,
gehen wir unsere Wege auf der Suche nach Frieden und Verstehen.
In Erinnerung
von einem Freund aus vergangenen Tagen