Diese Idee fänd ich nicht einmal so übel. Groß und in signalroten Lettern sollte das, und Ähnliches, dort ruhig Erwähnung finden. Denn unter "recht strenge Regeln" fallen questbedingte Unannehmlichkeiten nicht und der Hinweis darauf, dass all unsere achsogepriesenen Vorteile auch Nachteile mit sich ziehen, fände ich aus zweierlei, leicht denkbaren Gründen, nur fair.Und ganz zum Schluß....Schreibt auf der Startseite hinzu auf der ihr für RP werbt : VORSICHT nicht immer sind alle Spielfunktionen nutzbar...damit die Leute wissen worauf sie sich einlassen und sich nicht verarscht vorkommen.
Rattenplage nervt
- Gaerfin Tinnuin
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Re: Rattenplage nervt
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Re: Rattenplage nervt
/sign
ps: ja, die nagetiere nerven. absolut. und ich finde sie verdammt gut. details für beides bitte weiter oben extrahieren, ich wiederhole mich so ungern *g
ps: ja, die nagetiere nerven. absolut. und ich finde sie verdammt gut. details für beides bitte weiter oben extrahieren, ich wiederhole mich so ungern *g
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:
abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann
spricht für sich, oder?
abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann
spricht für sich, oder?
- Myrielle Felidae
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Re: Rattenplage nervt
Anton und Helfer gegen Rattenplage - Hat es endlich ein Ende?
Wie Herr Azeri Lahgo Del bereits in seiner Warnung schrieb, wurde Anton der Geselle gegen die Rattenplage angeheuert. So nahm sich Anton einige Helfer, um die Barrikaden in den Kellern Burans zu befestigen und den Ratten somit Einhalt zu gebieten. Gaerfin Tinnuin und ich (Isabella Seelenbann) - für jeweils eine Gruppe von vier Leuten als Bauleiter eingeteilt - begaben uns bereits zum späten Nachmittag voller Tatendrang in die buraner Keller und kontrollierten die Barrikaden.
In der 20. Stunde fanden sich Anton, die Bauleiter Gaerfin Tinnuin und meine Wenigkeit und die Helfer Jamina, Nayna, Lana de Phoeyras, Kero e Sar, Azeri Lahgo Del, Eressëa, Selia Silmerano und Siru Larandor an der alten Eiche ein. Anton teilte die Helfer in Gruppen auf, so daß je zwei Wesen für eine Barrikade zuständig waren und wies jeden von uns in seine Arbeit ein. Bottiche mit Mörtel und Spachteln wurden an jeden Helfer ausgegeben, Holz und Schilde für die Löcher in den Wänden und somit konnte die Arbeit beginnen.
Die Helfer eilten nach Buran, man hätte meinen können, es gäbe etwas geschenkt. Doch es war der Drang Aller, die Rattenplage endlich zu beenden. Jede Gruppe suchte in den Kellern nun die Markierung, welche Anton hinterließ, damit es kein heilloses Durcheinander gibt. Als alle ihren Arbeitsplatz erreicht hatten, gingen Anton, Fin und ich zu den einzelnen Gruppen, um zu helfen oder Anweisungen zu geben (was Fin und mich sehr stolz machte so als Bauleiter).
Die Gruppen errichteten die Barrikaden, wehrten sich gegen Ratten, indem sie sie in ihre Verstecke zurück schubbsten und Bretter davor befestigten, verteilten den Mörtel in Löcher und Ritzen, verrieben diesen gleichmäßig und arbeiteten dabei sorgfältig und "professionell", so Anton's Worte. Fin und meine Person eilten von einer Gruppe zur Anderen, um jederzeit zur Stelle zu sein, wenn ihre Arbeiter Probleme haben, doch alles verlief reibungslos, bis auf die Flucht Siru Larandor's. Ich kam ganz zufällig zu einer Gruppe von Fin's Leuten, da ich wiedermal den falschen Keller erreicht hatte, da hörte ich Anton schon von weitem schimpfen. Selia und Siru am vierten Loch hatten wohl etwas falsch gemacht?! Ich mußte natürlich wissen, was da los war und begab mich zu Fin's Leuten, sie war selbst auch anwesend, wie es sich für Bauleiter gehört. Anton sprach nicht gerade leise mit Siru, doch Dieser erweckte mir den Eindruck, Anton's Worte völlig zu ignorieren. Immer wieder versuchten Anton und Fin ihm zu erklären, daß er den Mörtel verreiben muß, damit er gut trocknen kann und abdichtet. Doch Siru ließ sich nicht beirren und klatschte eine Spachtel Mörtel nach der Anderen achtlos an die Wand. Als Anton lauter wurde, riet ich mir selbst, meine Gruppen aufzusuchen und nachzusehen, ob sie den Mörtel auch gut verteilten. Als ich endlich die jeweiligen Keller und somit meine Gruppen erreicht hatte, stellte ich fest, daß sie gute Arbeit leisteten und sagte ihnen dennoch, daß sie darauf achten sollten, daß der Mörtel gut verrieben wird. Die Damen Jamina und Nayna arbeiteten schnell, zuverlässig und sorgfältig - ich erwischte sie nur einmal beim "Rattenschubbsen". Denn eine kleine graue Kellerratte schien immer wieder ein Schlupfloch zu finden und ließ sich nicht beirren. Sie beobachtete die Arbeiten, putzte sich und nagte am Mörtel herum. Das ließen sich die Damen natürlich nicht gefallen und so schubbsten sie die Ratte mit ihren Spachteln unsanft hin und her, bis die Ratte quiekte und schnell das Weite suchte.
Lana und Kero arbeiteten ebenso zuverlässig wie Nayna und Jamina, ich war begeistert von ihrem Tatendrang und dem Schwung in ihren Spachteln. Man hätte meinen können, sie tun nie etwas Anderes, als Mörtel an Wänden zu verteilen und glatt zu streichen.
Als ich erneut durch die Keller huschte, erreichte ich wiederrum die Gruppe von Fin's Leuten, welche nun nur noch aus Selia bestand. Als ich sie fragte, wo Siru ist, antwortete sie nur, daß er gehen mußte, sie wüßte nicht, warum. Ich verweilte bei Selia, bis Fin uns gefunden hatte und suchte nun Fin's zweite Gruppe auf, da sie Selia nicht allein lassen wollte. Siru's Verhalten ist mit nichts zu entschuldigen. Läßt eine Dame achtlos im Keller mit den Arbeiten allein stehen, unglaublich!
Als ich Fin's andere Gruppe erreichte, die aus Azeri Lhago Del und der Dame Eressëa bestand, stellte ich wiederrum sehr gute Arbeit fest. Die Beiden saßen bereits beieinander und ruhten sich aus. Der Mörtel sollte trocknen. Ich reichte jedem ein Bier, denn so schwere Arbeit macht Durst und richtete ihnen aus, daß Fin bei Selia bleiben wird.
Ich suchte erneut meine Gruppen auf, verteilte Bier an Alle, denn die Arbeit war fast getan. Als ich prüfen wollte, ob der Mörtel gut trocknet, blieb versehentlich ein Handabdruck meinerseits im Mörtel und wir beschlossen allesamt, unser Signum zu hinterlassen. Wer von nun an durch die Keller von Buran geht, wird an die Helfer gegen die Rattenplage erinnert.
Die kleine graue Kellerratte tauchte hier und da immer wieder auf und verschwand kurz darauf, Niemand weiß, woher sie kam und wohin sie wollte, aber ich denke, sie wird endgültig das Weite gesucht haben, nachdem sie ihr Schlupfloch nicht mehr fand. Anton erlaubte mir nicht, sie mit Mörtel an der Wand zu befestigen, aber es wäre bestimmt eine Lehre für die anderen Ratten gewesen, wenn sie DAS gesehen hätten, jawohl.
Nach getaner Arbeit trafen sich alle an der Eiche ein, von oben bis unten mit Mörtel bekleckst und trotzdem guter Dinge, denn gemeinsam haben wir es geschafft und darauf waren wir Alle stolz. Anton bedankte sich bei uns und lud jeden Helfer zu einem Umtrunk ein in den kommenden Tagen.
Als Anton seine Werkzeuge schnappte, sich verabschiedete und davon eilte, befragte ich noch einige Wesen, wie die Arbeit verlaufen sei. Als ich die Dame Eressëa darauf ansprach, daß Fin ja zwischendurch nicht mehr zur Verfügung stand, antwortete sie: "Fin stand nicht mehr zur Verfügung? Wir waren so sehr in die Arbeit vertieft, daß wir das gar nicht bemerkten!"
Als ich Selia fragte, wie sie sich fühlte, als sie die ganze Arbeit nun allein verrichten mußte, lächelte sie und sagte: "Ganz gut...war nicht schlimm, Fin hat mir ja Gesellschaft geleistet."
Ja, wir Frauen verrichten die uns aufgetragene Arbeit immer guter Dinge und mit einem Lächeln *schmunzelnd*
Weitere Worte, die mir von den anwesenden Arbeitern ans Ohr drangen, während ich alles notierte, so schnell ich nur konnte.
Lana sagte: "Ich finde es toll, daß alle so gut geholfen haben, um diese Plage zu beenden. Sehen wir, ob unsere Arbeit von Erfolg gekrönt sein wird, denn dieser Erfolg ist unser Lohn."
Und dieser Meinung schließe ich mich an, es war ein wunderbarer Zusammenhalt unter den Helfern, bis auf eine Ausnahme von Herrn Larandor und Einige hatten jede Menge Spaß bei der Arbeit, soweit ich das einsehen konnte.
Azeri Lahgo Del erzählte mir: "Wir bauten zunächst die grundlegende Barrikade wieder auf, was uns ohne eine kleine Holzspende von Herrn Anton nicht möglich gewesen wäre. Dann begannen wir den Mörtel aufzutragen und hätten fast den Fehler gemacht diesen nicht zu verstreichen. Zum Glück sprang Herr Anton in Aktion und verhinderte Schlimmeres. Als der Mörtel also ordentlich verstrichen war, brachte ich noch die in meiner Warnung erwähnte Magie in der Mauer an und dann wurde gewartet. Es kam noch einmal eine dicke, fette Ratte und versuchte anscheinend das von uns verschlossene Loch wiederzufinden, doch sie hatte keinen Erfolg."
gez. Isabella Seelenbann
Wie Herr Azeri Lahgo Del bereits in seiner Warnung schrieb, wurde Anton der Geselle gegen die Rattenplage angeheuert. So nahm sich Anton einige Helfer, um die Barrikaden in den Kellern Burans zu befestigen und den Ratten somit Einhalt zu gebieten. Gaerfin Tinnuin und ich (Isabella Seelenbann) - für jeweils eine Gruppe von vier Leuten als Bauleiter eingeteilt - begaben uns bereits zum späten Nachmittag voller Tatendrang in die buraner Keller und kontrollierten die Barrikaden.
In der 20. Stunde fanden sich Anton, die Bauleiter Gaerfin Tinnuin und meine Wenigkeit und die Helfer Jamina, Nayna, Lana de Phoeyras, Kero e Sar, Azeri Lahgo Del, Eressëa, Selia Silmerano und Siru Larandor an der alten Eiche ein. Anton teilte die Helfer in Gruppen auf, so daß je zwei Wesen für eine Barrikade zuständig waren und wies jeden von uns in seine Arbeit ein. Bottiche mit Mörtel und Spachteln wurden an jeden Helfer ausgegeben, Holz und Schilde für die Löcher in den Wänden und somit konnte die Arbeit beginnen.
Die Helfer eilten nach Buran, man hätte meinen können, es gäbe etwas geschenkt. Doch es war der Drang Aller, die Rattenplage endlich zu beenden. Jede Gruppe suchte in den Kellern nun die Markierung, welche Anton hinterließ, damit es kein heilloses Durcheinander gibt. Als alle ihren Arbeitsplatz erreicht hatten, gingen Anton, Fin und ich zu den einzelnen Gruppen, um zu helfen oder Anweisungen zu geben (was Fin und mich sehr stolz machte so als Bauleiter).
Die Gruppen errichteten die Barrikaden, wehrten sich gegen Ratten, indem sie sie in ihre Verstecke zurück schubbsten und Bretter davor befestigten, verteilten den Mörtel in Löcher und Ritzen, verrieben diesen gleichmäßig und arbeiteten dabei sorgfältig und "professionell", so Anton's Worte. Fin und meine Person eilten von einer Gruppe zur Anderen, um jederzeit zur Stelle zu sein, wenn ihre Arbeiter Probleme haben, doch alles verlief reibungslos, bis auf die Flucht Siru Larandor's. Ich kam ganz zufällig zu einer Gruppe von Fin's Leuten, da ich wiedermal den falschen Keller erreicht hatte, da hörte ich Anton schon von weitem schimpfen. Selia und Siru am vierten Loch hatten wohl etwas falsch gemacht?! Ich mußte natürlich wissen, was da los war und begab mich zu Fin's Leuten, sie war selbst auch anwesend, wie es sich für Bauleiter gehört. Anton sprach nicht gerade leise mit Siru, doch Dieser erweckte mir den Eindruck, Anton's Worte völlig zu ignorieren. Immer wieder versuchten Anton und Fin ihm zu erklären, daß er den Mörtel verreiben muß, damit er gut trocknen kann und abdichtet. Doch Siru ließ sich nicht beirren und klatschte eine Spachtel Mörtel nach der Anderen achtlos an die Wand. Als Anton lauter wurde, riet ich mir selbst, meine Gruppen aufzusuchen und nachzusehen, ob sie den Mörtel auch gut verteilten. Als ich endlich die jeweiligen Keller und somit meine Gruppen erreicht hatte, stellte ich fest, daß sie gute Arbeit leisteten und sagte ihnen dennoch, daß sie darauf achten sollten, daß der Mörtel gut verrieben wird. Die Damen Jamina und Nayna arbeiteten schnell, zuverlässig und sorgfältig - ich erwischte sie nur einmal beim "Rattenschubbsen". Denn eine kleine graue Kellerratte schien immer wieder ein Schlupfloch zu finden und ließ sich nicht beirren. Sie beobachtete die Arbeiten, putzte sich und nagte am Mörtel herum. Das ließen sich die Damen natürlich nicht gefallen und so schubbsten sie die Ratte mit ihren Spachteln unsanft hin und her, bis die Ratte quiekte und schnell das Weite suchte.
Lana und Kero arbeiteten ebenso zuverlässig wie Nayna und Jamina, ich war begeistert von ihrem Tatendrang und dem Schwung in ihren Spachteln. Man hätte meinen können, sie tun nie etwas Anderes, als Mörtel an Wänden zu verteilen und glatt zu streichen.
Als ich erneut durch die Keller huschte, erreichte ich wiederrum die Gruppe von Fin's Leuten, welche nun nur noch aus Selia bestand. Als ich sie fragte, wo Siru ist, antwortete sie nur, daß er gehen mußte, sie wüßte nicht, warum. Ich verweilte bei Selia, bis Fin uns gefunden hatte und suchte nun Fin's zweite Gruppe auf, da sie Selia nicht allein lassen wollte. Siru's Verhalten ist mit nichts zu entschuldigen. Läßt eine Dame achtlos im Keller mit den Arbeiten allein stehen, unglaublich!
Als ich Fin's andere Gruppe erreichte, die aus Azeri Lhago Del und der Dame Eressëa bestand, stellte ich wiederrum sehr gute Arbeit fest. Die Beiden saßen bereits beieinander und ruhten sich aus. Der Mörtel sollte trocknen. Ich reichte jedem ein Bier, denn so schwere Arbeit macht Durst und richtete ihnen aus, daß Fin bei Selia bleiben wird.
Ich suchte erneut meine Gruppen auf, verteilte Bier an Alle, denn die Arbeit war fast getan. Als ich prüfen wollte, ob der Mörtel gut trocknet, blieb versehentlich ein Handabdruck meinerseits im Mörtel und wir beschlossen allesamt, unser Signum zu hinterlassen. Wer von nun an durch die Keller von Buran geht, wird an die Helfer gegen die Rattenplage erinnert.
Die kleine graue Kellerratte tauchte hier und da immer wieder auf und verschwand kurz darauf, Niemand weiß, woher sie kam und wohin sie wollte, aber ich denke, sie wird endgültig das Weite gesucht haben, nachdem sie ihr Schlupfloch nicht mehr fand. Anton erlaubte mir nicht, sie mit Mörtel an der Wand zu befestigen, aber es wäre bestimmt eine Lehre für die anderen Ratten gewesen, wenn sie DAS gesehen hätten, jawohl.
Nach getaner Arbeit trafen sich alle an der Eiche ein, von oben bis unten mit Mörtel bekleckst und trotzdem guter Dinge, denn gemeinsam haben wir es geschafft und darauf waren wir Alle stolz. Anton bedankte sich bei uns und lud jeden Helfer zu einem Umtrunk ein in den kommenden Tagen.
Als Anton seine Werkzeuge schnappte, sich verabschiedete und davon eilte, befragte ich noch einige Wesen, wie die Arbeit verlaufen sei. Als ich die Dame Eressëa darauf ansprach, daß Fin ja zwischendurch nicht mehr zur Verfügung stand, antwortete sie: "Fin stand nicht mehr zur Verfügung? Wir waren so sehr in die Arbeit vertieft, daß wir das gar nicht bemerkten!"
Als ich Selia fragte, wie sie sich fühlte, als sie die ganze Arbeit nun allein verrichten mußte, lächelte sie und sagte: "Ganz gut...war nicht schlimm, Fin hat mir ja Gesellschaft geleistet."
Ja, wir Frauen verrichten die uns aufgetragene Arbeit immer guter Dinge und mit einem Lächeln *schmunzelnd*
Weitere Worte, die mir von den anwesenden Arbeitern ans Ohr drangen, während ich alles notierte, so schnell ich nur konnte.
Lana sagte: "Ich finde es toll, daß alle so gut geholfen haben, um diese Plage zu beenden. Sehen wir, ob unsere Arbeit von Erfolg gekrönt sein wird, denn dieser Erfolg ist unser Lohn."
Und dieser Meinung schließe ich mich an, es war ein wunderbarer Zusammenhalt unter den Helfern, bis auf eine Ausnahme von Herrn Larandor und Einige hatten jede Menge Spaß bei der Arbeit, soweit ich das einsehen konnte.
Azeri Lahgo Del erzählte mir: "Wir bauten zunächst die grundlegende Barrikade wieder auf, was uns ohne eine kleine Holzspende von Herrn Anton nicht möglich gewesen wäre. Dann begannen wir den Mörtel aufzutragen und hätten fast den Fehler gemacht diesen nicht zu verstreichen. Zum Glück sprang Herr Anton in Aktion und verhinderte Schlimmeres. Als der Mörtel also ordentlich verstrichen war, brachte ich noch die in meiner Warnung erwähnte Magie in der Mauer an und dann wurde gewartet. Es kam noch einmal eine dicke, fette Ratte und versuchte anscheinend das von uns verschlossene Loch wiederzufinden, doch sie hatte keinen Erfolg."
gez. Isabella Seelenbann
- F-Hörnchen
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Re: Rattenplage nervt
wurde jetzt das zeug mit dem Mörtel verschlossen? kann man da mal endlich die dinger zumachen? es nervt wenn man mit nem beutezauber reingeht, was killt, überfallen wird und auf dem übernächsten feld stirbt weil einem die HP auf 1 runtergezogen wurden und man es nich registriert hat... es is ja alles schön und gut mit der quest, aber langsam reichts doch mal, wenns angeblich schon ein ende gefunden hat, dann machts wenigstens so, dass man das dumme holz nicht aufnehmen kann
Es gibt zwei Regeln für Erfolg im Leben: 1. Erzähle den Leuten nie alles, was Du weißt!
- Myrielle Felidae
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Re: Rattenplage nervt
Beendet ist es ganz offensichtlich nicht, denn die Ratten sind weiterhin unterwegs und Anton scheint auf und davon. Man kann ihn also nicht zur Rechenschaft ziehen.
Was mich gewundert hat, dass nach dem Update, als Belron reinkam, nachts die Rattenplage wie vom Erdboden verschluckt war und am nächsten Tag war sie wieder da
Isa
Was mich gewundert hat, dass nach dem Update, als Belron reinkam, nachts die Rattenplage wie vom Erdboden verschluckt war und am nächsten Tag war sie wieder da
Isa
Re: Rattenplage nervt
Die sind alle nach Belron gelaufen und haben sich dort zwischen den Beinen der Schreiter versteckt
- F-Hörnchen
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Re: Rattenplage nervt
na is hja auch egal ob vorbei oder nicht, aber zumindest die barikade sollte doch jetzt 'fest' sein oder es sollte abgeändert werden, dass man sie durch nen buetezauber aufnimmt, der überfall nervt wirklich wenn man auf kdz mit beutezauber ist und durch den keller rennt
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Re: Rattenplage nervt
Achtung ist da wohl angesagt. Musste jeder von uns lernen
- Sheldru Vates
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Re: Rattenplage nervt
Ereignisse wie die Rattenplage sind Eigenkreationen des RP-Servers. Jedes Update von Sotrax sorgt dafür, dass derartige Ereignisse anschließend erneut durch das Wächterteam eingespielt werden müssen. Da kann es schon mal zu solch wunderlichen Vorfällen kommen.Isabella Silmerano hat geschrieben:... Was mich gewundert hat, dass nach dem Update, als Belron reinkam, nachts die Rattenplage wie vom Erdboden verschluckt war und am nächsten Tag war sie wieder da ...
Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig stehen wie vor der Sonne,
wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß so gebunden wären.
K.G.
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Re: Rattenplage nervt
Hut ab! Ihr habt "noch mehr" Arbeit, als ich dachteSheldru Vates hat geschrieben:Ereignisse wie die Rattenplage sind Eigenkreationen des RP-Servers. Jedes Update von Sotrax sorgt dafür, dass derartige Ereignisse anschließend erneut durch das Wächterteam eingespielt werden müssen. Da kann es schon mal zu solch wunderlichen Vorfällen kommen.Isabella Silmerano hat geschrieben:... Was mich gewundert hat, dass nach dem Update, als Belron reinkam, nachts die Rattenplage wie vom Erdboden verschluckt war und am nächsten Tag war sie wieder da ...
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Re: Rattenplage nervt
Wieder ist ein Monat vergangen, die Rattenplage interesiert keinen Waldschlurch mehr und seit heut ist das ZL schon wieder Dicht dank dieser unbeachteten Quest...
Meine Bitte, wenn ihr schon die Quest weiterlaufen lassen wollt, die wohl eh keine beachtung mehr findet, bis auf das ständige wiederverschliesen der löcher (die doch schon zugemörtelt wurden ), macht das ZL doch wieder auf, war doch die ganze zeit seit Belron drin ist offen...
Meine Bitte, wenn ihr schon die Quest weiterlaufen lassen wollt, die wohl eh keine beachtung mehr findet, bis auf das ständige wiederverschliesen der löcher (die doch schon zugemörtelt wurden ), macht das ZL doch wieder auf, war doch die ganze zeit seit Belron drin ist offen...
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Re: Rattenplage nervt
Hm.. nett ist auch, dass man davon nichts weiß.
Ich bin zum ersten Mal in den RP-Kellern .. mit Beutezauber dummerweise ...
Nunja, erst ne ganze Zeit später wurde mir erklärt, dass dadurch das ZL zu geht... musste ich also erstmal wieder hin und die Barriere neu aufbauen ...
Wäre schon gut, wenn da wenigstens ein Hinweis oder so ständ
Crend
Ich bin zum ersten Mal in den RP-Kellern .. mit Beutezauber dummerweise ...
Nunja, erst ne ganze Zeit später wurde mir erklärt, dass dadurch das ZL zu geht... musste ich also erstmal wieder hin und die Barriere neu aufbauen ...
Wäre schon gut, wenn da wenigstens ein Hinweis oder so ständ
Crend
Sotrax hat geschrieben:@Blizz: Du meinst der Server stürzt ab, weil er im Thread nachliest, dass er eigentlich abgestürzt sein müsste?
Re: Rattenplage nervt
Was ist daran nicht deutlich genug?Eine Ziegelwand ist teilweise eingestürzt, zwischen den Steinen finden sich immer wieder Lücken. Frische Essensreste und etliche angenagte Holzbalken deuten auf eine Rattenplage hin, die sich aus den Tiefen von Buran in diese Keller ausbreitet. Ein kleiner Holzschild ist notdürftig vor die Lücke gestellt. Er wirkt schon leicht angenagt. Genügend Holzbalken schließen die letzten Lücken, so dass ein Durchkommen selbst für kleine Ratten unmöglich scheint. Heftiges Kratzen hinter den Brettern deutet an, dass ein Einreißen der Blockade wohl üble Folgen für den Wagemutigen haben würde. Du fühlst dich beobachtet.
- -MusK-
- Gelbbart-Yeti
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Re: Rattenplage nervt
ich betrachte es mittlerweile als "feature", wie man auf neudeutsch sagt. gehässig ausgedrückt ist es ja nicht mal für den dauer-afk-ler mehr ne störung, es gibt ja die ausgrabungsschaufel.
daß das ganze trotzdem auch bei zugemauerten (angeblich) wänden immer noch weitergeht... ist mir zwar etwas seltsam, aber sei es drum.
manchmal bin ich wirklich froh, daß ich anderes zu tun hab -)
daß das ganze trotzdem auch bei zugemauerten (angeblich) wänden immer noch weitergeht... ist mir zwar etwas seltsam, aber sei es drum.
manchmal bin ich wirklich froh, daß ich anderes zu tun hab -)
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:
abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann
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- Alanthir Rimthar
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Re: Rattenplage nervt
Ich wäre für ein großes Feuer in den Kellern, räuchern wir sie aus!
Alanthir Rimthar (RP)
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Neuer Zustand für mehr Aktivität 82% |Neues Waffensystem 79% |Schnellverkauf 89% | COD-Pakete (Nachnahme) 86%
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