[Quest] Von Magiern, Schädeln und Ovienten

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Avalon
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[Quest] Von Magiern, Schädeln und Ovienten

Beitrag von Avalon » 5. Nov 2009, 13:05

Es ergab sich vor nicht allzulanger Zeit, dass zwei Schädel aufgefunden wurden.
Manchmal begannen sie zu sprechen und erzählten von ihrer Heimat und dem Magier, der ihren Untergang herbeiführte. Die Finder des Schädels waren in Gefahr, war es doch immernoch die Absicht des Magiers, sich aus der Stadt dieser Schädel, ein bedeutendes Artefakt zurückzuholen...


Was nirgendswo geschrieben steht, ist nicht geschehen.
Das Erbe Mirimothas verblasst, wenn es unsere Erinnerungen tun.

So bitte ich euch, lasst uns Erlebtes dazu zusammentragen, um es in der Bibliothek aller Wesen zu hinterlegen, damit bei der Verteidigung Mirimothas auch Wege gegangen werde können, die wir nicht beschritten.

Wer war bei diesen Ereignissen dabei?
Ich bitte euch zu berichten.
Macht aus der Schreiberei keine Kunst.
Denn es geht um Wahrheit und nicht um Schnörkelei.

Im Auftrag des Wissens
Avalia Dor Lorania

Beron Lhitosa
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Re: [Quest] Von Magiern, Schädeln und Ovienten

Beitrag von Beron Lhitosa » 8. Nov 2009, 21:24

Ich versuche, mein Wissen wiederzugeben, in der Hoffnung, der Nachwelt damit einen großen Dienst erweisen zu können.
Dazu erst dies, was mir bekannt, durch Erzählungen und Erlebtem, ist.

Die Schädel, welche gefunden wurden gehörten einst zu Dieben des Valmadar-Clanes, welcher vor langer Zeit einen magischen Stein, einen Ovienten, stahl und in ihre unterirdischen Kammern brachte. Dieser war mit vielen Fallen und Rätseln gesichert und war nur sehr schwer von Außenstehenden zu erreichen. Doch wie bei jedem Volk, jeder Zivilisation und jedem Stamm, loef die Zeit ab und der Atem der Vergessenheit legte sich über die Gänge der Valmadar. Bis an jenem, für manche schicksalshaften, Tage, als zwei sprechende Schädel aufgefunden wurden. Sie zeugten von alten Zeiten, von glohrreichen Tagen, aber auch einem fürchterlichen Wesen, einem Magier, welcher droht, großes Unheil anzurichten, falls er nicht den genannten Stein bekommt.

Der Name genannten Magiers lautet Sakas, Sakas Hanimar. Er ist von düsterer Gestalt und schon allein seine Anwesenheit ist furchteinflößend. Doch er ist nicht ganz alleine, er (soweit mir bekannt) schuf ein Wesen, welches man Amrus-Wächter ruft. Dieser Wächter ist dafür gedacht, den Altar im Gebirge Taniens zu beschützen. Der Platz des Altars wird auch Amrus-Heiligtum genannt und ist außer von wenigen Ausnahmen nur von den dunklen Magiern erreichbar. Für Sakas eine gute Platzwahl, denn dunkle Magier lassen sich anscheinend einfach mit Machtversprechungen verlocken. Nun, wie dem auch sei, Sakas sucht wie bereits erwähnt einen Ovienten, wofür ist allerdings nicht genau bekannt.
Eine Spekulation, die mir zugetragen wurde, ist, dass es zwischen dem Heiligtum und den Schatten in Ryn eine Verbindung gibt und er dafür den Stein benötigt. Er würde die Schatten Ryns unterjochen oder aber sogar befreien wollen und sie auf das Land stürzen lassen. Doch, ich wiederhole, dies ist nur eine Spekulation.
So kam es, dass der Stein gefunden wurde. Briddel Neurast heißt die arme Seele, welcher der Stein in die Tasche rutschte. Und somit nahm das Schicksal seinen Lauf. Sakas bekam Wind davon, dass der Stein wieder auftauchte und suchte danach. Doch der Träger des Steines hatte, wohl im passenden Augenblick kurz vor zwölf, die Idee, den Stein zu verstecken und so verschwand er erneut. Doch es schien, als würde das Schicksal Mirimotha einen Streich spielen. Er entführte zwei Wesen, den Finder Briddel Neurast, sowie die Alchem Jamina, da sie in unmittelbarer Beziehung zu dem Stein stand. Der Magier hielt die beiden am Heiligtum gefangen und verlangte den Aufenthaltsort des Steines. Doch keiner der beiden wusste, wollte verraten wo er ist. Und dann eilten ihnen einige Freunde und Helfer herbei, die allerdings eher scheiterten, als etwas bewirken zu können.
Sakas selbst schien sich nicht für den Angriff zu interessieren, während sein Wächter zwar geschlagen wurde, aber aus der im Altar enthaltenen Amrus-Essenz wieder aufstand. Und als der Altar zerstört wurde und die Flüssigkeit auf dem gesamten Platz verteilt war, stiegen unzähle dieser Wächter daraus und zwangen die Angreifer in eine Zwickmühle. Einige von ihnen wurden durch den Amrus-Wächter in eine undurchdringbare Sphäre aus Finsternis geschickt, aus die sie nicht ohne Hilfe herauskamen. Um ihre Freunde zu retten entschloss sich Jamina dafür zu bürgen, dass der Stein zu Sakas gelangt.

Sie setzten sich alle zusammen und nicht nur einmal, einen Plan zu finden, wie sie Sakas aufhalten können ohne ihm den Stein zu geben und Jamina von ihrer wahrscheinlich lebensgefährdenden Bürde zu befreien. Doch noch sind sie nicht fertig, sind noch zu keinem Schluss und keinen wasserfesten Plan gekommen. Wir sind auf jede Hilfe angewiesen und freuen sich über jedes interessierte Wesen

Dies schreibe ich während meiner Expedition außerhalb Mirimothas in der Hoffnung, dass mein Bote den Konlirer Dorfboten erreicht. Möge ihm das Glück hold sein.

--OOC--

Ansprechpersonen für nähere Informationen:

-Jamina
-Nayna
-Beron Lhitosa
-Avalia Dor Lorania
-Ahuizotla
*wendet sich ab und geht* Ein Alchem kennt kein Glück. Er berechnet seine Möglichkeiten in jeder erdenklichen Art und Weise instinktiv und wählt daraus unbewusst den für sich besten Weg.

- Beron Lhitosa -

Azeri
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Re: [Quest] Von Magiern, Schädeln und Ovienten

Beitrag von Azeri » 8. Nov 2009, 23:14

Ich möchte die neuesten Entwicklungen an die Erleuterungen des Herrn Lhitosa anfügen.

Madame Lhitosa suchte mich kurz nach den Ereignissen um Madame Jamina und den Armreif auf, mit der Bitte an mich, als Magier und Mediziner, Hilfe in dieser prekären Situation zu leisten. Zugleich gestand sie mir, derzeit selbst im Besitz des Steines zu sein und ich bot ihr an, diesen zu ihrem Schutz in meine Obhut zu nehmen um dann schnellstmöglich eine Möglichkeit zu seiner Zerstörung zu suchen. Vorher wurde jedoch Madame Jamina vorständig und ich untersuchte den Armreif, der in seiner magischen Konstruktion zwar ein wahres Meisterwerk, doch um so gefährlicher für den Träger ist. Ein Versuch ihn abzuziehen veranlasst den Reif nur dazu, sich fester zu schließen. Bisher ergaben meine Forschungen bezüglich des Armreifes nichts positives und ich persönlich sehe eine chirurgische Entfernung des Armbandes als letzte Hoffnung.

Und es sollte nicht besser werden. Nachdem drei Tage vergangen waren und sich der verhasste Stein noch immer nicht in meinem Besitz befand, befragte ich Madame Lhitosa dazu, nur um zu erfahren dass der Stein aus ihrem Besitz verschwunden war.
Ohne Spur und ohne Hinweis.

Der aktuelle Aufenthaltsort des Ovienten ist unbekannt, doch sollte er so bald wie möglich gefunden werden.

~gez. A.Del

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Avalon
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Re: [Quest] Von Magiern, Schädeln und Ovienten

Beitrag von Avalon » 27. Aug 2010, 10:43

Aus einem Band von Erzählungen und Überlieferungen.
Die Frage nach dem Ursprung der Ovienten führte mich zu dieser Geschichte.
Was davon Wirklichkeit war oder ist? Wer weiss es schon?

Hans der Händler.

Man erzählt von einem jungen Händler, der mit Waren in einer Kiepe durch das Land zog.

Seine Geschäfte liefen nicht so gut, die meisten Marktplätze kannte er noch nicht und die erfahreneren Händler wussten genau, wie sie mit Geschrei und anderen raffinierten, aber auch zweifelhaften Kniffen, die Aufmerksamkeit der Bürger und Bauern auf sich zogen. Doch er beobachtete gut und lernte mit jeder Goldmünze, die aus seinen Taschen hinaus und hinein wanderte, dazu.

Als der Korb auf seinem Rücken leer und sein Goldsäckchen gut gefüllt war, wanderte er über Land und Dörfer, um neue Waren zu erstehen. Die Straße unter seinen Füßen zog sich dahin und in seinem Magen machte sich eine stechende Leere breit, doch um seinen letzten Proviant schon zu verspeisen, wer der Weg noch zu weit.

Dann traf er auf eine einzelne, alte Frau. Vergilbte Felle lagen auf ihren Schultern, ihr Rock war nicht mehr als eine löchrige Ansammlung von Flicken.

"Weiche von mir, du alte Hexe!", drang es ihm sofort von seinen Lippen.

Die Frau blickte ihn müde an, als wäre er nicht der erste, der diese Worte zu ihr sprach und entgegnete ihm: "Wasmantut, Dasistman, Wasmantat, Daswirdbleiben. Es ist nur der Hunger der mich plagt. Ich hab euch nur das zu geben, was ich mit mir trage, doch bitte, lasst mich nicht mehr leiden."

Der Händler setzt die Kiepe ab und schritt um die Alte herum, in seinen Blick mischte sich eine neue Wachsamkeit, die darauf hindeutet, dass in ihm eine Idee heranreifte. Er öffnete die Klappe seines Schulterkorbes, griff sehr tief hinein und holte ein eingeschlagenes Stück Käse hervor und sprach zu der Frau: "Diesem Handel stimme ich zu."

Die Frau riss ihm das Paket aus den Händen, zerrte den Käse daraus hervor und aß ihn gierig. "Ihr werdet doch nicht vergessen, euren Teil des Geschäfts zu erfüllen?", fragte der Händler ruhig. "Wäreiches, Würdeiches, Wariches, Wärees.", murmelte sie undeutlich, bevor sie antwortete: "Was verlangt ihr von mir?"

Nun blitzen seine Augen auf, "Einen Finger von euch" und er ergriff sogleich seine Hand und löste einen Dolch von seinem Bund. "Ist es nicht so, dass ihr ihn bei euch tragt?", fügte er lachend hinzu, während er ihre Hand verdrehte, alle Finger bis auf einen hinunterdrückte und den scharfen Dolch an der Handwurzel ansetzte. Schnell waren die Sehnen ihres Zeigefingers durchtrennt und der Knochen aus dem Gelenk gehebelt.

Die Frau schrie nicht einmal auf, so fest hatte der Schreck sie im Griff. Sogleich wickelte er den Finger in das Käsepapier, schulterte seine Kiepe und ließ die Frau hinter sich.

Der, wie er ihn nun nannte, Hexenfinger, wurde fortan Mittelpunkt seines Marktgeschäftes. Er verkaufte Pergamente mit wahllos hingekritzelten Zauberzeichen, Kräuter vom Wiesenrand und in Fläschchen abgefülltes Brunnenwasser, als Hexenzauber.

Sein Stand war immer gut besucht, es strömten sogar immer mehr Abergläubige herbei und so brauchte er nicht selbst mit seinen Waren umherziehen. Er vergass die alte Frau und glaubte bald selbst an die Geschichten, die er den Käufern über den Hexenfinger auftischte.

Seit diesem Moment rann das Leben aus ihm heraus, er merkte es erst nicht. Sein Gesicht wurde blasser, die Haut ausgetrocknet und immer faltiger, seine Gier nach Goldmünzen verbissener und seine Zufriedenheit immer schwächer.

Wäre die alte Frau wirklich eine Hexe gewesen, ihre Rache hätte nicht fürchterlicher ausfallen können. Doch die Zurückgelassene, hatte ihr ganzes Leben lang nur in einem Kessel gerührt, um eine dünne Suppe aufzuwärmen und auch keine Geister beschworen, als sie am Sterbebett ihrer Kinder stand, sondern nur vergebliche Hoffnung.

Sie dachte aber fest daran, als die Schmerzen in ihrer Hand das letzte bisschen Lebenskraft aus ihrem ausgemergelten Körper zerrten, dass es der gefühlslosen Seele des Händlers, nicht vergönnt sein sollte hier zu verweilen, wenn sie schon so viele sanfte und mitfühlsame hat ziehen lassen müssen. In diesem Gedanken entlud sich all die Wut ihres Lebens und so fand sie Frieden, bevor sie hinüberglitt.

Hinter seinem Marktstand machte der Händler einen immer schwächeren Eindruck. Zu immer neuen abergläubischen Käufern gesellten sich nun aber auch einige, die ihm Betrug vorwarfen. Doch für jeden misslungenen Hexenzauber, fand er eine Ausrede.

"Manche Hexenzauber wirken nur bei Vollmond, andere dürfe man nicht gleichzeitig benutzten und oftmals wurden sie falsch ausgesprochen", behauptete er und viele Klagende verstummten schuldbewusst. Bis auf einen, der ihm eines Tages einen Dolch in den Rücken rammte.

Wenn in Mirimotha ein Wesen durch einen Kampf aus dem Leben gerissen wird oder dem Tod sehr nahe ist, so manifestiert sich ein Stück seiner Seele in einem Stein.

So geschah es auch bei dem Händler, doch seine Seele war schon längst verblasst, so füllte sich der Stein mit den letzten Gedanken der alten Frau, die sich zu einem Fluch entwickelt hatten, der die Seele des Händlers verdrängte.

Dieser besondere Seelenstein hatte magische Kräfte, und so fängt seine Geschichte damit erst an.

Ajon
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Re: [Quest] Von Magiern, Schädeln und Ovienten

Beitrag von Ajon » 19. Sep 2010, 15:49

Auf der Suche nach dem Wesen der Amrus-Essenz, die ja dicht mit dem der Ovienten verknüpft scheint, stieß ich auf einige Abschnitte aus unterschiedlichsten Überlieferungen, Geschichten und Aufzeichnungen, die mir teilenswert erscheinen.


Zu Beginn sollte ich vorausschicken, dass für mich der Zusammenhang zwischen der Amrus-Essenz und den Schattenkreaturen so klar und umumstößlich ist, das ich beide nur für zwei Aspekte der selben Sache halte.

Fangen wir also an - Zusammengetragene Informationen bezüglich der Schatten beziehungsweise der Amrus-Essenz und ihrem Bezug zu dem Stein, aus dem das Serum des Todes gewonnen wird:

Antwort des kleinen Jungen in Loranien am Brunnen auf die Frage: Wer sind die Loranier? (mündlich)
Die Loraner lebten einst in diesem Tal. Sie hatten mithilfe eines Zauberers einen Schutzzauber über dieses Tal verhängt. Vor ein paar Wochen geschah es dann, der Zauber wurde gebrochen und böse Schatten tauchten im Wald auf. Die Tiere des Waldes starben und bald war keiner mehr sicher. Die Loraner riefen die Elemir, aber auch die konnten nicht helfen. Sie konnten nur ein Haus im Südwesten schützen. Viele Loraner flohen daraufhin durch eine Höhle im Westen, welche sie danach versiegelten. Mich haben sie zurückgelassen.
Teil von Avalia Dor Loranias Geschichte (ebenfalls mündlich):
Vor einigen Wochen sah ich einen betrübten Jungen am alten Brunnen in Loranien, niemand schien ihn zu kennen oder zu vermissen. Als sich diese Beobachtung mehrere Male wiederholte, sprach ich ihn vorsichtig an. Ich wollte wissen, wo er wohnt und wer seine Eltern seien. Sein Blick wechselte aus seiner Traurigkeit hinaus in eine tiefe Leere, als versuche er, sich an etwas zu erinnern, das so weit in der Vergangenheit zurückliegt, dass es nur schwer zu greifen war. Aber er antwortete mir trotzdem: ”Das ist nicht mehr wichtig, es ist alles vergessen und vergangen. Ich erlebe jeden Tag, als wäre es der erste, nachdem die Schatten in das Land kamen. Und trotzdem weiss ich, dass seitdem unzählige Minuten, Stunden, ja Jahre und Generationen im großen Fluss der Zeit mitgerissen wurden.” [...]
Das Erbe aller Völker, die durch die Schatten vergingen oder vertrieben wurden, die ihre Stärken und den Schwur ihrer Ahnen vergessen haben.
Die Schatten rauben Erinnerungen, machen vergessen. Das ergibt sich aus dem Zitierten, zudem sagte Dame Dor Lorania es das eine Mal auch ausdrücklich, doch an ihre genauen Worte erinnere ich mich leider nicht mehr.
Nun gut, weiter:

Auszug aus Amrus-Rituale, Bibliothek aller Wesen:
Ovienz der Gedanken - Es stellt sich die Frage, ob das Serum des Todes von dieser Ovienz abstammt, oder andersherum. (Die Ovienzen entstehen ausschließlich unter Beifügung der Amrus-Essenz.)
Auszug aus der Geschichte Konlirs, Band VII:
Die entscheidende Idee der dunklen Magier war, geringe Bestandteile des Steines zu extrahieren und daraus ein Serum zu schaffen das man sich mächtiger kaum vorstellen konnte, das Serum des Todes, eine Substanz die es ihnen ermöglichte Bürger zu willenlosen Sklaven zu machen.
Auszug aus der Geschichte Konlirs, Band IV:
Voller Erstaunen hatten die Bürger diesen Stein begutachtet und zu spät bemerkten einige der weisen Magier Konlirs, welche Kraft von ihm ausging. Der Stein absorbierte die Gedanken der Bürger und so vergaßen die Menschen in Konlir fast alles.
Ihre Herkunft, ihre Berufe, ihre Verwandten, ja sogar ihre Namen.
Weiter geht es:
Auszug aus der Geschichte Konlirs, Band VII:
Die verbliebenen zwei Zauberer wollten ihre Kraft fortan bündeln, doch ihre Köpfe hatten bereits den Willen des Steines aufgesaugt wie ein trockener Schwamm.
Auch die Essenz soll einen Willen haben, wenn man Sakas Gehilfen glauben schenken darf.


In der Hoffnung, dereinst die richtigen Schlüsse daraus ziehen zu können.
Ajon Naskavir, RP-Welt

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