grüner Giftorreck

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sgr011566
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von sgr011566 » 26. Jul 2010, 14:03

Thilhestus hat geschrieben:Es geht darum das dinge angefangen werden, immer und immer und immer wieder, und die nicht zu ende gebracht werden, und ich steh mit dieser meinung nicht alleine da :evil:
Warum bringst du es dann mit dem hier in Zusammenhang? Kennt man die Geschichte des Viehs, weiß man, dass man es für eine lange Zeit weder loswird noch loswerden soll.


Aber hey. Es wäre doch viel zu viel verlangt, dass man sich selbst etwas zu einem Element der Welt ausdenkt, das einfach existiert. Nein, es muss überall sofort eine Quest dahinterstecken, wenn was eingebaut wird. Und wenn sich diese vermutete Quest nicht sofort auf Knopfdruck löst oder offenbart, geht das Geheule los. Dass es einfach Dinge in der Welt geben kann, die entweder durch eine vorangegangene Quest zum Bestandteil der Welt werden oder gar ohne eine solche ein Bestandteil dieser sind, dieser Gedanke ist der questgeilen Mehrheit offenbar so fremd wie der Gedanke auf eigenes RP, das sich nicht auf Beziehungsdramen oder sonstige Konflikte zwischen Wesen, sondern auf bereits existierende Dinge bezieht. Gott verdammt nochmal, man kann sich Quests selbst ausdenken.

Wie sehr die meisten nur auf Oberflächlichkeiten und Trara wert legen, zeigt auch, dass so manche unscheinbare Kleinigkeit durchaus ihre Quest hat, aber sich bisher noch niemand die Mühe gemacht hat, da groß nachzuhaken - ja, in manchem Fall offenbar sogar (fast) niemand Gedanken an sowas verschwendet hat. Vermutlich, weil es nicht um Dinge geht, die auf jedem Feld gleich eine Giftpanik auslösen oder böse Nebeneffekte in Kellern haben. Vermutlich, weil es da schwieriger wäre, weil man selbst denken müsste, sich Gedanken machen, wie man da überhaupt an Infos käme - und dann vielleicht feststellen müsste, dass es dort keine Quest gibt.


Fast alles, was dieses Jahr reinkam und zu einem mehr oder minder fixen Bestandteil der Welt wurde, war dazu gedacht, dass sich die Leute Gedanken über Mirimotha machen, über seltsame, unerklärliche, nervige, neue, unbekannte, verwunderliche Dinge. Zur Questsache hochgeschaukelt wurden diese Dinge von Leuten, die beispielsweise nicht schaffen, eine Rattenplage als das zu sehen, was sie ist: eine Rattenplage, vollkommen ohne jeden Hintergedanken. So was passiert nunmal, das wars auch schon. Buran wurde und wird heimgesucht, das wars. Kein weiterer Hintergedanke, einfach diese simple Tatsache. Als mehr war diese Sache niemals geplant - aber es war immerhin unglaublich witzig, wie die Leute sich die Köpfe einrannten, weil sie es NICHT als normales Ereignis betrachtet haben.

Wenn wer eine coole Lösung präsentiert, auch gut, das zeigt, dass sich jemand Gedanken macht, wie man etwas für die oder in der Welt tun kann. Und dann hat man sich selbst eine Quest gemacht aus Dingen, die vorhanden sind. Denkt irgendwer, der Rattenfänger von Hammeln hätte bei Gott geheult, dass Rattenplagen stattfinden und man sie nicht so einfach lösen kann? Nö, der hat sich hingesetzt, nachgedacht, eine Lösung ausprobiert, sie hat funktioniert, daraufhin hat er seine Dienste betroffenen Städten angeboten. Was nicht heißt, dass man jetzt die Flöte auspacken muss oder soll. Was ihr aus den Ratten macht, war immer eure Sache. Der Handwerker hatte da - im Sinne der Rolle - eigene Pläne, da hat eine QP als Charakter eine Sache genutzt, die vorhanden war und mitgespielt. Nicht als leitende Figur, sondern als Teilnehmer, genau, wie es viel zu selten passiert.


Und der Orreck - nunja, klar, er stammt aus einer Quest, wie einige wissen. Aber inzwischen ist er halt eben einfach da und ein Teil der Welt, ein Vieh wie (fast) jedes andere. Warum beschwert man sich so über den oder zerbricht sich ewig den Kopf darüber? Warum nicht über die Goldkutsche, über den Sternenhimmel oder die Tanne am Wegrand? Es gibt eben Dinge in der Welt, die rätselhaft sind (und zwar selbst, wenn man die Herkunft kennt). Nicht alles ist dazu angetan, eine befriedigende Lösung zu finden. Und wenn man unbedingt eine haben will: selber machen!


Und ja, mich regt total auf, wenn man aus jeder Sache eine Quest konstruieren muss. Bei allen größeren Quests und Sachen heuer lag der Hauptaugenmerk auf Initiative, nicht auf 'wir beten eine Komplettlösung runter'. Klar, nicht alles lässt sich verwenden, aber immerhin vieles. Viele haben einfach aus den Augen verloren, dass es bei einer Quest nicht darum geht, dass man möglichst 100%ig die Gedanken der QP nachbetet, nur, um bei ihr möglichst großen Gefallen zu finden. Ja, lange gabs keine flexiblen Lösungen, aber erschreckend ist dann, dass auch viele neuere Spieler nicht auf eigene Ideen zu kommen versuchen, sondern möglichst das machen wollen, was sie denken, dass die QP will oder was geplant sein könnte. Und sowas ist einfach nur traurig ...
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Beron Lhitosa » 26. Jul 2010, 14:14

sgr011566 hat geschrieben:Ja, lange gabs keine flexiblen Lösungen, aber erschreckend ist dann, dass auch viele neuere Spieler nicht auf eigene Ideen zu kommen versuchen, sondern möglichst das machen wollen, was sie denken, dass die QP will oder was geplant sein könnte. Und sowas ist einfach nur traurig ...
Das alleine sagt schon den aktuellen Zustand der RP-Welt aus, die aber auch schon seit längere Zeit anhält... Ich bin nur selten nostalgisch aber... remember the good times and try not crying
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Sijena » 26. Jul 2010, 15:15

Ahui, deine Wortwahl ist traurig.

Wer ist dieser "man", von dem du immer sprichst? Und warum gehst du davon aus, dass andere den gleichen oder ähnlichen Wissensstand haben müssen, wie du?

Es ist unmöglich, dass alle Menschen die Gegebenheiten gleich wahrnehmen. Das liegt allein schon in den unterschiedlichen Persönlichkeiten begründet. Der fehlende Informationsfluss trägt dann auch - nicht gerade unwesentlich - dazu bei.

Statt auf der "Unwissenheit" anderer Spieler herumzuhacken und derart genervt zu reagieren, könntest du ja auch überlegen, woran sowas vielleicht liegt. Mangelnde Information? Rückschlüsse dieser Leute eben WEIL es der RP-Server ist? (-> Für den RP-Server werden Quests versprochen - was also ist das Naheliegendste anzunehmen, wenn es hier etwas gibt, was es in den anderen Welten nicht gibt?) Schau über den eigenen Tellerrand, es hat sicher Gründe, dass Mirari und Thilhestus diese Sachen hier in der Form aufwerfen.

Die Wahrnehmung anderer zu kritisieren bringt überhaupt nichts. Das Bestehen solcher Differenzen zeigt doch nur, dass irgendwo Barrieren vorhanden sind, die überwunden werden müssen. Die Sichtweise, dass es ja der RP-Server ist und "man" sich sowas ja denken können muss, ist nur ein Grund nicht kommunizieren zu müssen. Dabei meine ich nichtmal, dass alles vorgekaut werden muss. Der einfache Hinweis hier im Forum, dass RP einige (vorerst) bleibende Änderungen zur Unterstützung der Atmosphäre erfährt (vielleicht mit einem Gedanken, was damit bezweckt werden soll), hätte sicher für´s Erste gereicht.

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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von sgr011566 » 26. Jul 2010, 15:54

Sijena hat geschrieben:Wer ist dieser "man", von dem du immer sprichst? Und warum gehst du davon aus, dass andere den gleichen oder ähnlichen Wissensstand haben müssen, wie du?
Die Mehrheit derer, die die letzten Monate aktiver war. Und nein, davon gehe ich nicht aus.
Es ist unmöglich, dass alle Menschen die Gegebenheiten gleich wahrnehmen. Das liegt allein schon in den unterschiedlichen Persönlichkeiten begründet.
Das ist mir klar. Das tun derzeit aber praktisch alle. Und DAS kritisiere ich.
Statt auf der "Unwissenheit" anderer Spieler herumzuhacken und derart genervt zu reagieren, könntest du ja auch überlegen, woran sowas vielleicht liegt. Mangelnde Information? Rückschlüsse dieser Leute eben WEIL es der RP-Server ist? (-> Für den RP-Server werden Quests versprochen - was also ist das Naheliegendste anzunehmen, wenn es hier etwas gibt, was es in den anderen Welten nicht gibt?)
Ja, es werden Quests versprochen. Und die gibt es ja durchaus auch, auch vollkommen unentdeckte. Was mich stört, ist hier, dass dort, wo Dinge Trara machen, wo sie auffällig sind, sich sofort jeder draufstürzt, während andere Sachen ganz und gar unbeachtet bleiben. Und DAS ist für mich einfach nur eine Abart der Sensationsgier: dort, wo Theater gemacht wird, muss natürlich auch was passieren, während alles, wo keins passiert, komplett ignoriert wird. Und genau so läuft es nunmal derzeit - und da gibt es auch fast keine Ausnahmen. Es gibt soviele Dinge, die nicht hinterfragt werden, obwohl sie im Grunde nicht anders sind als zB die Sache mit dem Orreck. Sie wären nur nicht so spektakulär, weil sie unauffälliger sind.
Schau über den eigenen Tellerrand, es hat sicher Gründe, dass Mirari und Thilhestus diese Sachen hier in der Form aufwerfen.
Sicherlich. Allerdings, zB beim Orreck gibt es nicht sooo wenige Leute, die die Hintergründe kennen. Mich stört daran, dass Mirari ohne Nachforschungen, die über das Forum hinausgeht, einfach pauschal sagt, es wäre sowieso nichts passiert damit und Thilhestus da gleich mitmacht. Es wird direkt zu einem Vorwurf, ohne auch nur die Möglichkeit eingeräumt zu lassen, dass man etwas verpasst haben könnte (was ja definitiv geschehen ist). Man muss es nicht mitbekommen haben - aber es wäre schön, wenn man die Möglichkeit offen hält, dass man etwas verpasst hat.
Die Sichtweise, dass es ja der RP-Server ist und "man" sich sowas ja denken können muss, ist nur ein Grund nicht kommunizieren zu müssen.
Nein, man muss es sich nicht denken können. Aber es ist traurig, dass wirklich fast jeder dem gleichen Denkmuster unterliegt und sich dem unterwirft. Und DAS ist mein Kritikpunkt, nicht die Wahrnehmung an sich. Sondern, dass man gar nicht versucht, differenziert von anderen wahrzunehmen.
Dabei meine ich nichtmal, dass alles vorgekaut werden muss. Der einfache Hinweis hier im Forum, dass RP einige (vorerst) bleibende Änderungen zur Unterstützung der Atmosphäre erfährt (vielleicht mit einem Gedanken, was damit bezweckt werden soll), hätte sicher für´s Erste gereicht.
Sicherlich hätte das ein wenig geholfen. Problem nur, dann interessiert es erst recht keinen. Denn: das ist dann keine Quest, die jemand direkt betreut, nichts, wo Aufmerksamkeit oder Belohnung winken würde, sondern einfach nur RP. Und das hat man, wenn man sich die Situation beim Orreck, den Ratten und bei einigem anderen ansieht, bisher fast vergeblich gesucht. Und wenn es nicht mal klappt, wenn die Leuten denken, es sei eine Quest ... wird es komplett ignoriert, wenn man ins Forum schreibt, es sei keine.

Sicherlich, man hätte es allgemein schreiben können - doch dann wäre das Grundproblem genauso aufgetreten.

Generell war es eben so gedacht, auch die Reaktionen zu beobachten, die sich abzeichnen und inwieweit die RP-Gemeinde für solche Neuerungen offen ist bzw auch nur die theoretische Möglichkeit zulässt, dass es Veränderungen gibt. Und, natürlich denkt man zuerst an Quests, es ist offensichtlich, da stimme ich durchaus zu. Nur, es hat KEINER die Möglichkeit auch nur theoretisch eingeräumt, dass es KEINE sein könnte (und so wenig Hinweise habe ich nicht gegeben). Und das ist es, was mich traurig stimmt - dass sich jeder einem bestimmten Denkschema unterwirft. Und ja, es war ein, sagen wir, psychologischer Versuch, ob dieses auch mal durchbrochen wird. Dann hätte auch Aufklärung darüber schon früher stattgefunden. Es gab bei den Ratten aber niemand, der das auch nur im Entferntesten beachtet hätte, wenn andere Gedanken in den Raum geworfen wurden - ich habs mehrmals versucht.

Nein Sijena, ich würde gerne sagen, es gäbe einen Tellerrand, über den es sich zu blicken lohnt. Aber derzeit gibt es den nicht, es gibt gar keinen. Und DAS ist schade. Was ich keinesfalls will, ist, die Wahrnehmung zu kritisieren, wenn sie differenziert ist. Aber derzeit exisitert ein extremster Tunnelblick - und DER ist Ziel meiner Kritik, meines Ärgers und meiner Enttäuschung. Am liebsten wäre mir gewesen, wenn auch nur einer gesagt hätte: 'Hm, muss das mit den Ratten eine Quest sein? Kann es nicht auch einfach nur passiert sein?' Ich hab wirklich gespannt gewartet, ob und wer es sein würde. Aber es hat niemand getan, für JEDEN war klar, dass es eine Quest sein muss.


Und nein, das ist nicht halb so deprimiert gemeint, wie es vielleicht klingt - ich musste es einfach mal loswerden :)
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Mirari » 26. Jul 2010, 20:18

Da zitieren Beiträge nur länger und unübersichtliche rmacht lasse ich das mal.

Und nun frage ich aber dich sgr, wie du dazu kommst mir vorzuwerfen ich hätte nicht versucht mich zu informieren. Mein sponsoraccount ist gestern Nachmittag um ca. 14 Uhr ausgelaufen. In der Zeit als ich einen Sponsi hatte habe ich mit Cian mehrmals versucht etwas über dieses Vieh herauszufinden, doch das einzige, dass man immer zu hören bekam war, zusammengefasst: "Naja, er ist halt da." Schön und gut. Nun hat Cian aber schon ein bisschen was dagegen von einem Viech andauernd angefallen zu werden und dagegen nur nichts tun zu können, weil einem die Engine nichts anderes als den Angrifflink bieten kann. Es ist ja toll für dich das du weisst was passiert ist und einige wenige Auserwählte ebenfalls, aber mich kotzt es echt an, dass du mir Sensationsgeilheit oder ähnliches unterstellst nur weil es mir nicht möglich war die 4 (Zahl frei aus der Luft gegriffen) Wissenden in ganz Mirimotha zu finden die vielleicht bereit wären mir zu erzählen was passiert ist. Und wenn wir schon bei dem Thema sind und du dich eh über mein kritisieren schon aufregst lass mich doch noch ein wenig weitermachen. Was mich nämlich auch ankotzt ist, dass du hier frei rumbrüllst man müsste sich ja mal eigene Quests ausdenken. Als ob ich das nicht schon getan hätte. Mehrmals. Und bedenke bitte weiteres. Ohne einen Wächter oder eine QP einzuschalten ist es z.B. für einen normalen Spieler vollkommend unmöglich auf diesen Orreck zu reagieren (um mal wieder aufs Thema zu kommen). Wie bereits oben erwähnt habe ich nur den Angriffslink. Jetzt kann ich noch, solang ich nicht draufklick blöd mit dem Vieh labern und über seine Beschaffenheit mit anderen Spielern diskutieren. Super. Wir haben die fähigsten Magier, die kühnsten Krieger, die dreckisten Halunken, die verrücktesten Diebe, die abgedrehtesten Clowns und die stinknormalsten rumlaufenden Schleimmonster, aber keiner kann mehr als das Vieh ein wenig wabbeln lassen. Und schön das du dir den Arsch ablachst weil alle so unwissend sind und was tun wollen und keiner kann. Ich find das nicht lustig.

Wäre es denn so schwer im forum zu schreiben, wnen es schon ein Thema dazu gibt und man was weiss bzw. weiss wer was weiss: "Versucht doch mal ingame den, den oder den anzulabern. dann erfahrt ihr vielleicht was. Kleines Sätzchen große Wirkung...

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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Beron Lhitosa » 26. Jul 2010, 21:29

Mirari hat geschrieben:In der Zeit als ich einen Sponsi hatte habe ich mit Cian mehrmals versucht etwas über dieses Vieh herauszufinden, doch das einzige, dass man immer zu hören bekam war, zusammengefasst: "Naja, er ist halt da." Schön und gut. Nun hat Cian aber schon ein bisschen was dagegen von einem Viech andauernd angefallen zu werden und dagegen nur nichts tun zu können, weil einem die Engine nichts anderes als den Angrifflink bieten kann.

Ich kenne mindestens 5 Leute, die etwas über das Vieh wussten und das ist nur der Kreis, mit dem ich eine Weile aktiv RP gemacht habe... Ich vermute noch mindestens weitere 10, die wenigstens wissen woher es kommt und weswegen es da ist.

Und ich habe auch etwas gegen die Giftbeißer, aber die sind auch noch da... warum? Weiß keiner. Das Schutzschild an der grünen Rotorlibelle nervt mich ebenfalls. Warum nur muss es sich schützen? Und dann auch noch heilen? Grund: Weiß keiner. Es gibt Dinge, die kann man nicht wissen, für alles andere, gibt es den Verstand! -Mastercard
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Alanthir Rimthar » 26. Jul 2010, 22:34

Nun, ich fand die Idee mit dem Giftorrek sowie auch die Rattenplage sehr cool, meiner Meinung nach ist der größte Fehler nur: Fast jedes RP ist (vermutlich) immer nur mit QPs lösbar! Dadurch macht sich der Durchschnitts-RPler gar keine Mühe eine Lösung zu finden, wenn die QP nicht gerade da ist - würde von Anfang an klar sein, dass es eine spieltechnische Lösung für ein RP gibt (z. B. dass man aus verschiedenen Zutaten Rattengift machen kann, und sich die Informationen überall gut versteckt in Mirimotha befinden und sich alle austauschen müssen etc.) würde die Motivation meiner Meinung nach steigen.

Resultat: Viele machen nur RP, wenn die QP da ist, das ist zwar schade aber wozu auch RP machen, wenn es nichts bewirkt, wenn die QP es nicht mitbekommt?

Bestes Beispiel, dass es auch anders geht: Ismagres - das konnte man völlig ohne QP lösen und es hat mir und vielen anderen tierisch Spaß gemacht!

Fazit: Baut die Quests demnächst so, dass es bei den QPs die Eröffnung der Quest sowie Info's und Hintergrundinfo's gibt, die Quest dann aber auch ohne Beisein der QPs lösbar ist.



Bitte beachtet hierbei, dass es sich nur um meine persönliche Meinung handelt. Mein Vorschlag soll zu einer Verbesserung des RPs führen und keine Anprangerung sein. :-)
Alanthir Rimthar (RP)

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sgr011566
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von sgr011566 » 26. Jul 2010, 22:56

Mirari hat geschrieben:Und nun frage ich aber dich sgr, wie du dazu kommst mir vorzuwerfen ich hätte nicht versucht mich zu informieren.
Aufgrund deines eigenen Beitrags:
Mirari hat geschrieben:Hey, das Viech gibts doch schon ewig und keiner weiss was drüber. Dann hab ich mal im forum gesucht und als ich das alter des ersten Beitrags gesehn hab dacht ich ja ich seh nicht richtig. 16. November 2009??? Und niemand weiss woher es kommt, was es ist, oder wie man es vllt loswerden kann??
Es ist ja toll für dich das du weisst was passiert ist und einige wenige Auserwählte ebenfalls, aber mich kotzt es echt an, dass du mir Sensationsgeilheit oder ähnliches unterstellst nur weil es mir nicht möglich war die 4 (Zahl frei aus der Luft gegriffen) Wissenden in ganz Mirimotha zu finden die vielleicht bereit wären mir zu erzählen was passiert ist.
Wie schon gesagt wurde, es sind gut ein Dutzend Leute, eher mehr, die das wissen. Mag auch sein, dass viele davon inzwischen weniger aktiv sind - aber wenn Personen, die aus einer Gegend fortziehen, die einzigen sind, die über etwas Bescheid wissen, ist die Nachforschung ebenfalls schwieriger. Und nein, DIR explizit unterstelle ich diese Sensationsgeilheit nicht, das war allgemein gemeint und nicht gegen dich. Dass DU da weniger dazuzählst, ist mir bewusst, es ging um das Gesamtbild.
Was mich nämlich auch ankotzt ist, dass du hier frei rumbrüllst man müsste sich ja mal eigene Quests ausdenken. Als ob ich das nicht schon getan hätte. Mehrmals.
Hier ebenfalls - dich meine ich damit nicht, es ging allgemein gegen viele andere, daher schreibe ich auch mehrmals 'die meisten' oä. Meine Kritik an dir richtete sich ausschließlich gegen die Art der Informationsbeschaffung über den Orreck, die du suggeriert hast.

Zum Orreck an sich: ja, er ist definitiv aufgrund seiner Entstehung auch so gedacht, dass man nicht viel anderes kann, als 'ihn zum Wabbeln' zu bringen. Daneben aber gibt es durchaus einige Möglichkeiten und Taktiken, wenn man ihn killen möchte. Allerdings weder einfach noch totsicher und ja, nicht viel mehr als etwas, über dessen 'Beschaffenheit man labern kann'. Als viel mehr ist er eigentlich auch gar nicht gedacht.
Und schön das du dir den Arsch ablachst weil alle so unwissend sind und was tun wollen und keiner kann.
Gut, dass du offenbar besser als ich weißt, was ich mir ablache. Im Gegenteil finde ich es gerade bei einem engagierten RPler wie dir schlimm und schade, dass du nicht mehr darüber rausfindest.
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Mirari » 27. Jul 2010, 10:37

Da ich in meinem letzten Post ein wenig überreagiert habe muss ich mich zuerst einmal bei dir entschuldigen sgr. Vor Allem was den letzten auch von dir zitierten Satz betrifft. Ich will lieber wieder auf das zurückkommen was ich auch anfangs angesprochen hab.

@Xabon: Wenn es doch ein paar mehr gibt dann ist auch das etwas das ich ansprechen wollte. Wir spielen RP und es soll jeder für sich selbst Sachen herausfinden, etc. Das ist teilweise nicht einfach, was auch gut so ist, doch ist es eben, und damit spreche ich das an was sgr geschrieben hat, ein wenig hinderlich, dass wir spieler sind. Mit verschiedenen onlinezeiten, mit Lustlosigkeit die uns aus dem Land treibt, etc. Daher würde ich mir wirklich wünschen, dass, vor Allem bei solchen Sachen die ja (vielleicht) interessant sind und die nunmal im Vergleich zu eben jenen Giftbeissern und der Rotorlibelle eine Geschichte haben (wobei ich auch nichts dagegen hätte wenn sich jemand zu denen ne Geschichte ausdenkt) und die es doch schon längere Zeit gibt und viele keine Ahnung drüber haben, vielleicht ein kleiner Vermerk im Forum gemacht wird. Eben: "Hey, derda, derda und derda weiss davon." Dann kann man denjenigen vielleicht direkt ansprechen oder sich durchfragen zu dem. Allein schon das kann dann ein RP geben und das erzählen bzw. denjenigen dazu bringen es zu erzählen ebenfalls. Natürlich kann ich auch einen nach dem anderen durchfragen, nur ist dieses spiel eben auch nicht das echte Leben wo man nach x Rückschlägen immer noch weitersucht. Da es eben doch nur ein Spiel ist hat man, wenn es einem scheint das im näheren und ferneren Bekanntenkreis niemand auch nur jemand informierten kennt irgendwann auch nicht mehr die Lust seinen Charakter irgendwelche für ihn Fremden ansprechen zu lassen. (bitte das jetzt nicht extra falsch verstehn.....)

@sgr: Mich würde noch interessieren was du dazu zu sagen hast, dass viele Quests (oder eben Nicht-Quests), eben auch der Orreck, ohne QP nicht lösbar/veränderbar sind. Ich denke Alanthir hat es da schon gut getroffen. Es ist klar, dass es nciht für jede Quest eine Nicht-QP Lösung geben kann. Aber für solche Dauerzustände sollte man wirklich (natürlich mit entsprechendem Aufwand und vllt. nicht unbedingt als Einzelperson) die Möglichkeit haben etwas zu ändern. Dies kann man zwar nicht für jedes spielelement verlangen, da das spiel eben so gebaut ist, doch wenn etwas durch Wächter neu hereingebracht wird, vor Allem etwas, dass den vorherrschenden Zustand verschlimmert, würde ich mir wünschen etwas daran ändern zu können. Cian hat ja z.B. kein Interesse an der Rattenplage. Ihn treibt es eigentlich nie nach Buran. Aber ein Natla hätte ja vielleicht interesse die Biester endlich aus seinem Handelsposten zu vertreiben(wobei ich jetzt gar nicht weiss ob die noch da sind. Wie gesagt, es treibt mich da nie hin außer mal per Seelenkugel für 3 Sekunden^^)

Nicht exakt dazu gehörend möchte ich noch sagen, dass ich z.B. sowas wie Avalons Ankündigung gut find, dass bis Ende August in dem Ismagres Quest nix wirklich weitergeht weil abwesend/verhindert/sonstwas. Selbst wenn man als Spielleiter (ich bezeichne eine wichtige QP in nem Quest oder einen wichtigen spieler jetzt einfach mal so) mal nur eine Woche weg ist sollte man das ankündigen (und das ist jetzt ein allgemeiner Appell) damit nicht alle warten und sich fragen: Hey? Was ist los? Warum passiert da nix? Wenn man einfach weiss das da im moment nichts vorwärts gehen KANN ist man glecih viel toleranter als wenn man uninformiert zurückgelassen wird (zumindest ist das bei mir so)

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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von sgr011566 » 27. Jul 2010, 12:30

Mirari hat geschrieben:Da ich in meinem letzten Post ein wenig überreagiert habe muss ich mich zuerst einmal bei dir entschuldigen sgr. Vor Allem was den letzten auch von dir zitierten Satz betrifft.
Meine Kritik war ja auch sehr hart, vielleicht hätte ich das deutlicher machen sollen, dass du meist nicht gemeint warst.
Dies kann man zwar nicht für jedes spielelement verlangen, da das spiel eben so gebaut ist, doch wenn etwas durch Wächter neu hereingebracht wird, vor Allem etwas, dass den vorherrschenden Zustand verschlimmert, würde ich mir wünschen etwas daran ändern zu können.
Warum nur, wenn es den Zustand verschlimmert? :wink:

Generell ja, diesen Gedanken verstehe ich auch und es ist auch gut so. Allerdings ist eben nicht jedes Element so gedacht. Der Orreck im Speziellen ist da eine ganz eigene Geschichte, da er zu einem Magier gehört, den man eben nicht so einfach niederringt (bzw es derzeit auch nicht geplant ist, er eben keine der meisten dunklen QPs ist, die man nach ein paar Tagen durch irgendwelche uralten Rituale besiegt) - allerdings gibt es durchaus eine Möglichkeit, da etwas zu verändern (aufgrund der Geschichte aber benötigt man dafür wohl zumindest die Person dieses Magiers - wobei man ihn hier nicht als QP, sondern als Charakter betrachten könnte).

Generell aber, zB die Ratten, sind durchaus veränderbar durch Spieler. Klar, man kann nicht sagen, ohne QP - immerhin sind es Feldfunktionen, die dann abgebaut werden müssen. Aber, ich meine, wenn wer sagt: 'Ich hab hier die ultimative Anti-Rattenlösung gefunden und die Plage behoben!' - dann glaubts ohnehin erstmal keiner, dass es funktioniert, da gäbe es durchaus Möglichkeiten, eine QP in Zeugenfunktion einzubinden, wenn sie zum Lösungsweg passt. Eben wieder als Charakter, das vergessen eben auch viele: die QPs einfach mal als Rolle zu betrachten, nicht als Halbgötter. Da ermöglichen sich auch Wege, um solche Dinge zu lösen / zu verbessern / zu verschlimmern (je nach Güte von Plan und Absicht der Person).

An und für sich aber gibt und gab es schon Quests, die zwar eine QP als Auslöser / Auftraggeber hatten, danach aber vollständig als Selbstläufer funktionierten. Klar, bisher nur in relativ kleinem Rahmen, sowas ist eben auch nicht allzueinfach. Generell aber bietet hier die Engine durchaus Möglichkeiten, dass man extrem viel alleine / nur mit anderen machen kann. Problem ist eben, die Umsetzung dauert auch. Das wäre beispielsweise auch vollkommen selbstlaufend, genau wie Ismagres (klar, das sind keine Quests in dem Sinn). Generell aber bestehen durchaus Möglichkeiten, da was selbstlaufend zu machen, das Problem ist eher die Umsetzung - eine 'Such zuerst 500 davon, dann 3000 hiervon und dann schrumpf 90 Goldhornziegen.' nervt eben auf Dauer. Daher kann man nicht alles und jedes selbstlaufend bauen, Grenzen gibt es nunmal. Die Ratten aber beispielsweise waren, wie gesagt, als reines Ereignis gedacht, das 'eben passiert' - wenn wer dazu eine coole Lösung findet, umso besser.

Problem ist allerdings, zB bei den Ratten, auch - ja, man braucht hier (wenigstens in manchen Situationen) QPs, aber man sollte sie eher als Charaktere einbeziehen denn als QPs. Wenn wer zunächst mal eine gute Idee hat und dafür erstmal eine Analyse des Mauerwerks in den Buraner Kellern braucht, wird er oder sie beispielsweise auch nicht fragen 'Hat eine QP Zeit für mich?' (ja, diese Art ist übertrieben, aber es kommt oft genug so rüber), sondern dieser komischen Archäologin einen Brief schreiben, ob sie ihm dabei helfen kann. Somit hat man zwei Dinge erreicht: man hat einen Plan konsequent weitergeführt - UND dem Spielleiter einen Hinweis gegeben, dass man einen Plan hat, ohne dass dies erzwungen wird.

Selbstläufer hin und her: die Surf-Geschichte beispielsweise wäre natürlich auch als kompletter Selbstläufer möglich, allerdings extrem schwierig umzusetzen. Da ist es zB einfacher (und ungefährlicher), dass wenigstens eine QP im Hintergrund dabei ist (und, aufgrund des Charakters des Spiels ist sie ja ohnehin fast nur als Charakter wichtig, nicht als QP). Außerdem machts da einfach auch mehr Spaß, wenns einen 'Antreiber' gibt :wink:

Generell aber, man kann eben leider nicht alles automatisieren, auch wenn das zeitweise schön wäre. Aber, soviel kann ich dazu sagen, es wird noch einiges kommen, wo man - im Notfall auch wochenlang - keine QPs dafür braucht. Nur, das soll nicht langweilig werden, daher dauert die Entwicklung an - und, man soll dann natürlich nicht in wenigen Stunden alle Möglichkeiten ausschöpfen können, aber eben auch nicht nur alle 3 Stunden was machen können, beides wäre kontraproduktiv. Aber man sollte hierbei auch nicht alle Hoffnungen reinlegen, spontanes RP und Quests mit mehr Hintergrund wird dieses geplante System nicht ersetzen können.
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Mirari
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uests genauso passieren

Beitrag von Mirari » 28. Jul 2010, 13:43

Weil auch die Charaktere wohl meist nur das was den Zustand verschlimmert loswerden wollen ;) Wnen Buran plötzlich renoviert und neu dasteht fänden das die Leute wohl eher schön ;)

Etwas anderes was ich noch anregen wollte sind, wie bereits gesagt, kürzere Quests. und damit meine ich nicht Uniqueherstellquests von z.B. Bernang. Ich denke ich bringe mal ein Beispiel (is vllt bissl doof dieses Beispiel, aber ich denke es macht klar was ich meine):
Die gute alte Hexe Marmoond fliegt mal wieder umher, frei und frisch die Leute bemalend. Einer davon hat dazu nicht unbedingt soviel Lust, nimmt ihr den Pinsel ab und zerbricht ihn. Anstatt einfach den Pinsel mit Magie zusammenzufügen und den Kerl doch anzumalen beschließt Marmoond mal was neues und verflucht ihn. er soll sich und allen um sich herum Pech bringen. Fies lachend haut sie wieder ab. Der Kerl glaubt natürlich nicht an den Fluch von so ner ollen Hexe (oder doch? Kommt auffn Charakter an :-P) und denkt sich nix weiter dabei. Nun fangen schon die ersten Sachen an. ER stolpert, zerreisst seine Hose, seinem Kumpel fällt ein Ast auf den Kopf und auf dem Kopf seiner Freundin verrichtet ein Vogel sein Geschäft (zu diesem Zweck hat er vorher ein zeitlich limitiertes Feldtextitem gekriegt). Seine Freunde beschließen das kann so nicht weitergehn. Binnen einem Tag findet sich der arme Tropf von Glückbringern behängt. Überall baumeln die Amulette, seine Kleidung ist über und über mit Hufeisen und Kleeblättern bestickt. Viel hilft viel. Oder auch nicht. Das Pech geht weiter. Bald hält er es nicht mehr aus und brüllt nach Hilfe.
Ende: Marmoond erscheint und grinst ihn breit an. Er fällt auf die Knie und bittet um Verzeihung. Sie sagt er soll den Kopf heben. Das tut er. Marmoond malt ihn fröhlich an, nimmt den Fluch von ihm, beide sind glückling
Alternativ: Marmoond ist beleidigt und hat keine Lust ihm zu helfen. Irgendein Zauberer/Magier/in hört seinen Schrei und kommt mal vorbei. "Ach, dieser alte nervige Fluch", meint sie lachend, verlangt eine Bezahlung und nimmt den Fluch von ihm.

Quest auf eine oder maximal zwei Wochen ausgelegt. Natürlich ist das jetzt nur ein Beispiel und wahrscheinlich kein gutes, aber ich dneke es macht klar was ich meine. Das hier gehört nun pbrigends nicht mehr zu der sache von wegen "ohne QP Quests machen". Is jetzt rein auf die Questdauer ausgelegt. Ich will damit natürlich auch nicht sagen, dass es nur solche Quests geben soll. Auch lange Quests sind gut, aber eben nicht nur. Wenn man bei meinem Beispiel bleibt ist es z.B. auch wichtig was für einen Charakter man dazu anspricht. Die Geschichte funktioniert natürlich nicht mit einem erfahrenen Magier, der vllt. eh schon weiss wie er den Fluch aufheben könnte (wobei Marmoond ihm vllt auch exakt die Erinnerung an den Zauber vorher nehmen könnte. Fies, oder? ;-P) oder mit einem Einsiedler der eh nie unter Leute kommt und um den sich keiner schert.
Die Nachteile und Vorteile jetzt direkt auf eine Quest wie mein Beispiel da oben angewendet:
Vorteile:
- nur eine QP benötigt zum starten. Danach auch rein von den spieler steuerbar. Evtl. QP noch zum beenden, doch auch das ist umgehbar
- kurzer Quest den man leicht überblicken kann
Nachteile:
- spricht nicht die ganze Spielergemeinde an (wobei man dies durch mehrere Quests ausgleichen könnte, das nur sehr wenig Wächterhilfe benötigt wird)
- kann, wenn der Hauptspieler es darauf anlegt trotzdem lang werden (aber das kann bei größeren Quests genauso passieren)

Euch fallen sicher noch mehr Vor- sowie Nachteile ein. Aber so denke ich mir das eben.

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Thilhestus
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Thilhestus » 29. Jul 2010, 13:24

Ich störe die ilustere Runde nur ungern, doch ich würde gerne zum Toppic zurückkehren und hätte da eine Frage
Avalon hat geschrieben:Sicher ist das Vieh nervig, aber es hat genügend Schwachstellen, die es nur zu finden gilt.
hat jemand mal was herausgefunden? eine Schwachstelle ist mir bisher nicht aufgefallen, es ist anscheinend Teilimmun und dropt mit einer warscheinlichkeit grünes Orrecköl... weiß nun wer mehr ?
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Ajon » 19. Nov 2010, 13:08

Nein, eine Schachstelle in dem Sinne habe ich bislang auch noch nicht entdeckt. Um aber mal die Fähigkeiten dieser durchaus nervenden Kreatur aufzulisten:

Er vergiftet.
* Immer den Spieler, unter dem es erscheint.
* Immer den Spieler, der ihn mit einem Schlag vertreiben will.
* Teilweise noch weitere, vor allem, wenn man den Orreck nicht verscheucht.

Er hat 171 LP maximal und nimmt 11 Schaden pro Schlag.


Er heilt sich, wenn ein D/M ihn angreift, ich glaube die konkrete Formulierung lautet so:
grüner Giftorreck revitalisiert sich an den dunklen Kräften von Beispieluser
(Aufgrund dieser Fähigkeit und dem, was ich hier gelesen habe, vermute ich eine Verbindung zu Sakas Hanimar)

Er droppt 'grünes Orrecköl'. (und sowohl Sakas Hanimar als auch Yrlanda Windspur hatten oder haben noch das Item 'Orrekspur - Findet den grünen Orrek' im Inventar)

Und nochetwas: RP-technisch ist sein Schleim nicht nur giftig, sondern auch ätzend. Ob das wichtig ist, aknn ich nicht entscheiden, aber zumindest unterscheidet ihn das von anderen giftigen NPCs.

Schließlich und endlich aber wurde er anscheinend mithilfe des grünen Ovienten beschworen. (Was eine Schwachstelle wäre, könnte man in Besitz des Steins gelangen (ok, etwas unrealistisch, aber theoretisch nicht unmöglich)


Teilimmunität habe ich bisher nicht entdeckt (womit ich nicht leugnen will, dass es sie gibt), habe aber auch keine Schusswaffen und an einen Versuch mit einem Amulett habe ich bislang nicht gedacht.


Wenn jemand etwas hinzuzufügen hat, wäre das sicher hilfreich.
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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Kiryl del Osyon » 20. Nov 2010, 11:38

Schusswaffen gehen nicht
Discordzitat eines Onlo: "Auch Bäume haben Triebe" - Dezember 2020

An sich kann man auch mal Waffen machen, die auch mal 500 dieser Pflanzen als Zutat benötigen, aber mal sehen. - Sotrax 19.06.2018

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Re: grüner Giftorreck

Beitrag von Beron Lhitosa » 21. Nov 2010, 08:31

Merkwürdiger Weise hatte ich schon einmal das Glück/Pech, das Giftorreck in die ewigen Jagdgründe zu schicken.. Und ich bin überzeugter D/M. Also war das mal ein Fehler oder er hat in bestimmten Intervallen hier eine Schwachstelle. Normalerweise wollte ich es nur heilen, aber dann fiel es mit einem mal tot um...
*wendet sich ab und geht* Ein Alchem kennt kein Glück. Er berechnet seine Möglichkeiten in jeder erdenklichen Art und Weise instinktiv und wählt daraus unbewusst den für sich besten Weg.

- Beron Lhitosa -

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