Eilmeldung der Katastrophenschutzabteilung Mirimotha
Verfasst: 27. Mär 2010, 11:46
Um ca. 11 Uhr Ortszeit ist, wie mittlerweile bekannt sein dürfte, der Mentoraner Ölturm in einem gewaltigen Feuersturm vergangen. Die Explosion brachte Vernichtung und Tod in bisher unbekanntem Ausmaß über das Land.
Die örtlichen Brandbekämpfer arbeiten mit Hochdruck daran, die Brände im Wald des einsamen Baumes, Anatubien und Nawor unter Kontrolle zu bringen. Des weiteren wurden bereits Rettungstrupps für die Suche nach Verletzten und Überlebenden der Katatrophe zusammengestellt, welche mit aller gebotenen Eile und Effizienz eingesetzt werden. Die Ermittlungen über die Katastrophenursache werden schleunigst nach der umfassenden Schadenssichtung aufgenommen. Sachdienliche Hinweise zum Fall sind bitte direkt an die örtlichen Behörden zu richten.
Über die Zahl der Opfer kann bisher keine annähernd realistische Angabe gemacht werden. Die Beamten von Konlir sind bereits dabei, einen Plan zur humanitären Unterstützung insbesondere der Bewohner von Mentoran und Orewu zusammenzustellen.
Freiwillige Helfer und Spender melden sich bitte umgehend persönlich oder per Post bei der Amtsstube Konlir. Hier ist jegliche Form der Unterstützung gefragt.
Wir werden die Bevölkerung weiterhin über die jüngsten Entwicklungen auf dem laufenden halten.
Nachtrag: Im Namen der Opfer danken die Vertreter der Katastrophenschutzabteilung bereits folgenden Bürgerinnen und Bürgern für ihre Unterstützung bei der Wiederherstellung der notwendigsten Infrastruktur.
Iworven Adanedhel
Meelo
Die örtlichen Brandbekämpfer arbeiten mit Hochdruck daran, die Brände im Wald des einsamen Baumes, Anatubien und Nawor unter Kontrolle zu bringen. Des weiteren wurden bereits Rettungstrupps für die Suche nach Verletzten und Überlebenden der Katatrophe zusammengestellt, welche mit aller gebotenen Eile und Effizienz eingesetzt werden. Die Ermittlungen über die Katastrophenursache werden schleunigst nach der umfassenden Schadenssichtung aufgenommen. Sachdienliche Hinweise zum Fall sind bitte direkt an die örtlichen Behörden zu richten.
Über die Zahl der Opfer kann bisher keine annähernd realistische Angabe gemacht werden. Die Beamten von Konlir sind bereits dabei, einen Plan zur humanitären Unterstützung insbesondere der Bewohner von Mentoran und Orewu zusammenzustellen.
Freiwillige Helfer und Spender melden sich bitte umgehend persönlich oder per Post bei der Amtsstube Konlir. Hier ist jegliche Form der Unterstützung gefragt.
Wir werden die Bevölkerung weiterhin über die jüngsten Entwicklungen auf dem laufenden halten.
Nachtrag: Im Namen der Opfer danken die Vertreter der Katastrophenschutzabteilung bereits folgenden Bürgerinnen und Bürgern für ihre Unterstützung bei der Wiederherstellung der notwendigsten Infrastruktur.
Iworven Adanedhel
Meelo