Quest: Auf den Spuren von Horikon

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Alanthir Rimthar
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Quest: Auf den Spuren von Horikon

Beitrag von Alanthir Rimthar » 15. Okt 2010, 23:07

Prolog zur Quest
Im östlichen Ozean, nicht weit vom Festland entfernt, liegt die Insel Linya. Sie wurde einst von einem geheimnisvollen Inselvolk bewohnt, wovon heute nur noch der uralte Tempel zeugt, dessen Spitze aus dem dichten Urwald in den Himmel empor ragt. Unlängst hat die Natur die Insel zurückerobert. Seltsame Zeichen zieren die massiven Mauern des Tempels, an dem den Legenden zufolge einst die mächtige Kreatur Horikon gerufen wurde, welche von den Inselbewohnern als Gottheit angebetet wurde. Doch die Zivilisation der Insel scheint wie vom Erdboden verschluckt, niemand konnte Knochen oder andere Überreste finden. Viele Mythen ragen sich um den Verbleib der Inselbewohner und ihrer Gottheit, manche besagen, sie hätten sich in dem Tempel eingeschlossen und ihn von innen versiegelt, andere behaupten sie wären durch ein Portal in eine andere Welt gereist. Eine weitere offene Frage ist, woher die vielen Statuen mit dem Abbild Horikons kommen, die aus den seltsamen Stäben entstehen, die man auf Linya finden kann.


Die Abenteurer

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Teil 1: Die Erforschung der Insel Linya
Eine Gruppe mutiger Abenteurer, geleitet von dem Magier Ajon Naskavir und dem Schamanen Vuzrak, wird am 24. Tage dieses Monats nach Linya aufbrechen, um die Insel zu erkunden und nach Hinweisen auf den Verbleib der verschwundenen Zivilisation zu suchen. Zurzeit suchen die beiden noch nach bis zu drei weiteren Mitstreitern, welche die Gruppe durch einzigartige Kenntnisse ergänzen sollen.
Alanthir Rimthar (RP)

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Beron Lhitosa
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Re: Quest: Auf den Spuren von Horikon

Beitrag von Beron Lhitosa » 17. Okt 2010, 13:08

Beron Lhitosa, Alchemistenmeister 7. Grad, wird, sofern Sprengkraft und Technikfachkentnisse von Nöten sind, eventuell teilnehmen.


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Wann wird das ungefähr sein? Kommt nämlich dann doch auf die Zeit an
*wendet sich ab und geht* Ein Alchem kennt kein Glück. Er berechnet seine Möglichkeiten in jeder erdenklichen Art und Weise instinktiv und wählt daraus unbewusst den für sich besten Weg.

- Beron Lhitosa -

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Re: Quest: Auf den Spuren von Horikon

Beitrag von Beron Lhitosa » 19. Okt 2010, 18:38

Verzeiht, ich muss nun leider doch absagen. Mich ziehen anderweitige Pläne außerhalb des Landes. Ich entschuldige mich für die wohl vermeindlich falsche Hoffnung und wünsche einen Guten Erfolg auf den Spuren der Vergangenheit.
*wendet sich ab und geht* Ein Alchem kennt kein Glück. Er berechnet seine Möglichkeiten in jeder erdenklichen Art und Weise instinktiv und wählt daraus unbewusst den für sich besten Weg.

- Beron Lhitosa -

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Re: Quest: Auf den Spuren von Horikon

Beitrag von Ajon » 31. Okt 2010, 15:21

Teil 2: Das Rätsel des Toten
Zunächst einmal schlossen sich noch zwei Wesen unserer Gruppe an: die Dryade Lhantara und Atak, der Heiler. Zu vier machten wir uns auf, die Geheimnisse Horikons zu ergründen.
Die Suche nach Magie und ihren Spuren ergab nur wenig, denn die Ursprünge sind alt und verwaschen; lange wurde hier nur sehr gewöhnliche Magie eingesetzt - und auch das nur selten. Sicher, der Tempel selbst summt noch vor Energien, doch das war schon zu erwarten. Alte Gebäude dieser Art tragen immer noch Reste von Magie in sich.
Das Befragen der Bäume dagegen war fruchtbarer - trugen sie doch Erinnerungen in sich, an seltsame Winde, bunte Lichter, trampelnde Füße - Versammlungen Sterblicher. Diese Erinnerungen brachten uns zu großen Steinformationen im äußersten Westen der Insel; einer der Felsblöcke stellte sich als Opferaltar heraus. Mithilfe von Magie und Schamanismus beschworen wir den Geist eines Toten - Gnartzk. Auf die Frage, wie der Temepl zu öffnen sei, stellte er uns folgendes Rätsel:

Sucht den Stein aus dunklen Tiefen,
Sucht den Strahl aus reinem Licht,
Sucht das Wasser, dass sich windet,
Sucht das Schloss, dass nie zerbricht.
Doch das Siegel öffnet nicht.

Da Vuzrak nach diesem Ritual erschöpft waren und wir Zeit zum Nachdenken brauchten, einigten wir uns auf ein erneutes Treffen am Sonntag, dem 31.

Edit: Heute, am Sonntag, dem 31. des Monats, wird die Suche um eine Woche verschoben.
Ajon Naskavir, RP-Welt

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