Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

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Avalon
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Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Avalon » 8. Okt 2011, 18:07

Da im Beschwerde-Thread zu den Schemen mehrmals die Frage auftauchte "Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht?", möchte ich versuchen, eine Antwort darauf zu geben.

Es gibt zwei verschiedene Ansätze für Quests auf dem RP-Server:

Freewar-Ansatz: NPCs vernichten (Larpan), schwer zugängliche Dungeons (Kristallwasserhöhle, versiegeltes Haus) erkunden, Items benutzen, um andere Items zu bekommen (Schrumpfzauber erstellen, Sicht der Opfer erhalten usw...), also alles was zum Freewar-Spielalltag gehört.

und

Rollenspiel-Ansatz: Spieler versammeln sich auf einem Feld, entdecken eine merkwürdige Veränderung oder treffen eine Questperson, um ein Rätsel zu lösen, jemanden zu helfen, einen mächtigen Verbündeten zu gewinnen, miteinander zu kämpfen und so weiter. Siehe Blitzquests.


Für die Schemen wurde der Freewar-Ansatz verwendet. Die Quest um das überflutete Tal der Magier, die zur gleichen Zeit läuft, ist eher dem Rollenspiel-Ansatz zuzuschreiben.

Ich halte das für mich so:
Für den Freewar-Ansatz gibt es auch mindestens eine freewartypische Lösung. Solche Quests wären in den Nummernwelten vermutlich viel schneller gelöst als hier. Ich denke bei der Planung einfach daran: Welche Möglichkeiten hat ein Freewar-Spieler?

So kann man die Schemen killen und eigene Schemen mit gewissen Items verjagen, es wirken fast alle Schutzzauber gegen die Schemen, die man gegen Spieler auch zur Verfügung hat.
Dass man die Items erst herausfinden muss, ist auch ein Bestandteil von Freewar. (Die Quest mit dem toten Blutwurm, der Raketenschild usw.) Für mich persönlich macht es den Reiz von Freewar-Quests aus, Dinge herauszufinden, die nicht so leicht offensichtlich sind.
Nachdem einige der Wegjageitems der Schemen bekannt waren, gab es Beschwerden, dass diese zu unlogisch wären und man auf alleiniges Ausprobieren angewiesen ist.
Das ist vermutlich Geschmackssache, meine Frage dazu wäre:

Was ist euch lieber: Ausprobieren? Eindeutige Hinweise? Feedback, sobald man ein passendes Item dabei hat? Mal so mal so?

Als ich mir die Wegjageitems ausgedacht habe, habe ich mir überlegt: Welche Items kommen in begrenzter Anzahl vor oder sind nicht so billig, dass man sie ständig in größeren Mengen dabei hat. Welche davon führen einfach ein Schattendasein, werden höchstens an Shops verkauft, verstauben in Schließfächern und wie kann man sie annähernd gleichwertig den Rassen zuordnen. Das einzige, was man mit Logik herausfinden könnte, ist, welche Charakterfähigkeitenbücher bei den Schemen funktionieren (Ja, darauf ist bisher keiner gekommen, kleine Belohnung fürs Lesen des Textes).

Doch auch nach dem Freewar-Ansatz wird ein rollenspielcharaktergestützter Lösungsweg erwartet. Eure Charaktere sollen eine eigene Wertung des Problems entwickeln (positiv für die Rolle, negativ, uninteressant, bedrohlich, unterstützend), sich mit ihm auseinandersetzen und untereinander in Kontakt treten. Dass die NPCs die Namen von Spielern tragen, ist dabei als bewusste Förderung von Spielerreaktionen zu sehen.


So hätte ich mir den Lösungsweg der Schemenplage auf dem Rollenspielserver ungefähr vorgestellt, einschließlich Bewertung aus meiner Sicht:

Die Schemen werden bemerkt und als Bedrohung erkannt
(+) Es gab einige Warnungen im Schreichat, Amanon hat eine Nachricht an die Eiche gehängt.
(-) Die Schemen wurden zu wenig analysiert oder die Erkenntnisse kaum weitergeben. Wo kommen sie her? Wie entstehen sie? Welche Auswirkungen haben sie auf ihren Besitzer oder auf andere?
(-) Auseinandersetzung von euren Rollen-Charakteren mit den NPCs (für RP-Profis)
???? Muss sich ein kleines Mädchen (auch wenn es zig Erfahrungspunkte hat) wirklich direkt mit einem Schemen anlegen?
???? Muss man sofort auf alles einschlagen, was ein NPC ist, auch wenn es der Doppelgänger eines Freundes oder Verwandten ist?
???? Sind Erfahrungspunkte rollenspielrelevant?


Beiseitigung der Schemen, falls das im Interesse der eigenen Rolle ist:
(-) Man beschwert sich im Forum, damit die Schemen wieder ausgebaut werden.
(+) Man versucht durch das Forum oder über die Eiche an einer Lösung zu arbeiten oder zumindest ein Treffen einzuleiten. Das ist durch Myrielle und Sheldru dann zumindest im Forum angelaufen, schöner wäre es noch gewesen, wenn man soetwas im Spiel und IC versucht hätte. Amanon meinte zu mir, er habe auf seine Nachricht an der Eiche leider keine Rückmeldung erhalten, das ist schade. Später gab es noch eine von Amalica, ich weiß nicht, ob sich da etwas getan hat.
(-) Die Schemen wurden kaum als Rollenspiel-Quest wahrgenommen, sondern immer nur als böse NPCs, die die bösen Moderatoren eingebaut haben, um Spieler zu quälen. Vielleicht wäre es einfacher gewesen, wenn man die Quest mit den Schemen deutlicher angekündigt oder eingeleitet hätte? (Das ist wieder eine Frage für euch)
(+) Es gab einige böse Charaktere wie Thilhestus und teilweise auch Garjor, die durchaus die Vorteile der Schemen erkannt haben.

Für weitere Quests wäre es mein Wunsch, dass im Spiel und IC mehr miteinander kommuniziert wird. Eine Spielerin hatte herausgefunden, wie die Schemen entstehen, es wurde einmal geschrien, trotzdem wurden es schnell immer mehr. Ein Hinweis an der Eiche oder einfach die Weitergabe dieses Erkenntnis hätte vielleicht verhindert, dass es soviele werden. (letzter Stand 49)
Vielleicht gibt es Spieler, die sich wirklich intensiver mit den Npcs auseinandergesetzt haben, als ich das mitbekommen habe. Auch als Moderator sieht man nur den Chat des Feldes, auf dem man steht, die Ideen der Gruppe oder des Clans, in dem man sich befindet. Das heißt, alles was ihr an Versuchen und Gedanken unternehmt, geht verloren, wenn ihr es nicht weitergebt, an die Eiche schreibt oder auch nur als Chatlog im Forum. Es lässt sich auch nicht jede Idee von euch in irgendetwas implementieren. Wenn es zum Beispiel einer Gruppe gelungen wäre, im Rollenspiel ein Bannkreis um einen Ort zu ziehen, dann ist es durchaus möglich, dass wir die Idee aufgreifen und ein Feedback geben können, aber davon müssen wir jedoch erfahren. Sogar ein Chatauszug per Modnachricht könnte genügen, oder einfach den Spielchar eines Moderators mit in die Aktion einbinden.


Resümee des Schemen-Events für mich:
Ich bin immernoch der Ansicht, dass man mit etwas Einsatz, Zusammenarbeit und Kommunikation die Schemen sehr schnell aus der Welt beseitigen hätte können, ohne auf eine der seltenen Questpersonen warten zu müssen. Das ist der Vorteil von Freewar-Questansätzen.

Die Schemen waren im Moment nicht das passende Mittel zur Motivation. Das gesperrte Tal der Magier aber anscheinend auch nicht. Für eure Hausaufgaben: Was würde euch denn motivieren? Wo würdet ihr sagen: Dafür opfere ich mal die Zeit, die ich mit Gold- und Erfahrungsammeln oder Privat-RPs verbringe?

Die Schemen werden mit dem Update vollständig verschwinden, falls ihr nicht doch noch eher eine Lösung anstrebt.
Die Idee dahinter wird jedoch weiterentwickelt.

-Die Schatteninvasion beim Tod der Schemen war keine gute Idee.

-Dass man nur seinen eigenen Doppelgänger verjagen kann, war vermutlich kontraproduktiv, weil die Alternative zum Kill fehlte.

-Böse Doppelgänger...gefallen mir als Ansatz, es gab jedoch Beschwerden wegen Identitätsdiebstahl. Für mich brachten sie durchaus Würze ins Rollenspiel. Ich hab eines von Meelo beobachten dürfen, der die Thematik gut aufgegriffen hat und sich sogar mit seinem Doppelgänger unterhielt.

-Negative Zauber auf Spieler abfeuern, finde ich vertretbar, sie sollten jedoch das Rollenspiel auf sicheren Feldern nicht zu stark beeinträchtigen.



Ich hoffe, mir ist es gelungen, mit den Thread ein paar Gedanken zu den Schemen transparent zu machen. Eure sachlichen Meinungen, Wünsche, Verbesserungsvorschläge dazu sind erwünscht.
Das soll kein zweiter Schemen-Beschwerdethread werden, sondern ein Blick nach vorn auf weitere Quests, die von uns Moderatoren veranstaltet werden.

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Myrielle Felidae
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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Myrielle Felidae » 9. Okt 2011, 22:16

Avalon hat geschrieben:Nachdem einige der Wegjageitems der Schemen bekannt waren, gab es Beschwerden, dass diese zu unlogisch wären und man auf alleiniges Ausprobieren angewiesen ist.
Das ist vermutlich Geschmackssache, meine Frage dazu wäre:
Was ist euch lieber: Ausprobieren? Eindeutige Hinweise? Feedback, sobald man ein passendes Item dabei hat? Mal so mal so?
Was mich hier ein wenig wundert, ist, dass bekannte Lösungen einfach so an den Nächsten weitergegeben werden dürfen. Ich entschuldige mich schon vorab für meine momentane Schwangerschaftsdemenz *kicher* aber war es nicht so, dass Lösungen bei Quests nicht einfach ausgeplaudert werden sollten? Ich meine, ansonsten kein Problem, hab ich ne Lösung, geb ich sie weiter. Traxas hatte uns im Clan darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns mal Gedanken darüber machen sollten, WARUM diese Schemen entstanden sind. Seitdem zerbrechen sich Xani (mein RL Freund) und ich den Kopf, was es damit auf sich haben könnte. Er selbst sagte, er könne es uns nicht verraten, weil er es selbst nicht herausgefunden hat. Finde ich persönlich ok, aber ich habe auch keinen Bock, am Herd zu stehen und über Schemen nachzudenken :D (war ein Scherz)
Avalon hat geschrieben:(+) Es gab einige Warnungen im Schreichat, Amanon hat eine Nachricht an die Eiche gehängt.
Ich persönlich hab davon nicht wirklich was mitbekommen und wenn doch, dann ergab es für mich keinen Sinn. Myrielle kann noch immer nicht lesen und schreiben, ihr selbst nützen Nachrichten an einer Eiche also gar nichts. Sie kann zwar einige Wörter lesen und versuchen, ihnen einen Sinn zu geben, aber letztendlich ist es nicht derselbe Sinn, wie der Autor ihm verliehen hat.
Avalon hat geschrieben:???? Muss sich ein kleines Mädchen (auch wenn es zig Erfahrungspunkte hat) wirklich direkt mit einem Schemen anlegen?
???? Muss man sofort auf alles einschlagen, was ein NPC ist, auch wenn es der Doppelgänger eines Freundes oder Verwandten ist?
???? Sind Erfahrungspunkte rollenspielrelevant?
Wenn ich einfach mal vom realen Leben ausgehe... NEIN, ein kleines Mädchen muss sich eigentlich überhaupt nicht mit "Tieren" anlegen. Wenn Myrielle jagen geht, dann tut sie das, weil ICH als Spielerin das möchte und stupides Jagen zählt für mich nicht zu RP. Genausowenig zählen die Erfahrungspunkte dazu. Nur weil Myrielle's Mutter (Isabella) Mirimotha verlassen hat, um in einem anderen Dorf als Schmiedemeisterin zu arbeiten und Myrielle dafür in Mirimotha leben darf, muss ich mir nicht zigtausend XP absaugen. Die sind völlig schnuppe (in meinen Augen).
Avalon hat geschrieben:Ich hoffe, mir ist es gelungen, mit den Thread ein paar Gedanken zu den Schemen transparent zu machen. Eure sachlichen Meinungen, Wünsche, Verbesserungsvorschläge dazu sind erwünscht.
Das soll kein zweiter Schemen-Beschwerdethread werden, sondern ein Blick nach vorn auf weitere Quests, die von uns Moderatoren veranstaltet werden.
Ich habe letztens im SC eine Aktion gelesen, die mit 2 Schemen zu tun hatte, falls ich da richtig liege. Ich gebe zu, ich hab sie nicht wirklich kapiert, aber vielleicht kann ja dazu jemand Auskunft geben.

Was das Verjagen angeht, haben wir bei uns im Clan nur folgendes herausgefunden:
Serumgeister - Spitzhacke
Dunkler Magier - Drucknuss; Regenstab
Natla - dunkle Kontrolle
Zauberer - kleine Zauberkugel

Mehr weiß ich nicht, aber vielleicht interessiert das ja auch gar Niemanden mehr :D

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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von sgr011566 » 10. Okt 2011, 00:20

Isabella Silmerano hat geschrieben:Wenn Myrielle jagen geht, dann tut sie das, weil ICH als Spielerin das möchte und stupides Jagen zählt für mich nicht zu RP. Genausowenig zählen die Erfahrungspunkte dazu. Nur weil Myrielle's Mutter (Isabella) Mirimotha verlassen hat, um in einem anderen Dorf als Schmiedemeisterin zu arbeiten und Myrielle dafür in Mirimotha leben darf, muss ich mir nicht zigtausend XP absaugen. Die sind völlig schnuppe (in meinen Augen).
Nein, muss sie nicht, sehe ich ebenso. Aber - und das hast du selbst im Kritik-Thema betont - steht Myrielle ziemlich verblüfft vor diesen Wesen und guckt erstmal. Soweit, so gut und korrekt. Was ich daran nur nicht verstehe ist, und das meinte wohl auch Ava - macht es Sinn, auf ein (vermutliches / offensichtliches / whatever) Questvieh (oder doch zumindest in irgendeiner Form ins RP eingebettete NPC) zu hauen, ohne an Konsequenzen zu denken, auch, wenn es beim OOC-Jagen passiert? Das hat nunmal, gerade bei speziellen Sachen wie hier, Auswirkungen auf das RP-Geschehen. Ich sehe in Avas Frage mehr einen Denkanstoß in Richtung: sollte man da vielleicht doch mal weniger an die OOC-Jagd denken und zuerst ergründen, was das für rp-technische Auswirkungen haben könnte? Denn, wenn ein anderer Charakter herausfindet, wie diese Schemen in weiterer Folge entstehen (duch das Besiegen eines vorhandenen Schemens), fragt er sich doch leicht verwirrt, was genau Myrielle so furchtbar macht, dass ein solches Vieh bei ihrem Anblick umkippt, oder?
Lorana ...
Das Lumpenpack hat geschrieben:Harry Potter ist für ihn ein Kinderbuch.
Äußerliche Zustimmung, innerlich Cruciatus-Fluch.

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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Myrielle Felidae » 10. Okt 2011, 15:02

sgr011566 hat geschrieben:Was ich daran nur nicht verstehe ist, und das meinte wohl auch Ava - macht es Sinn, auf ein (vermutliches / offensichtliches / whatever) Questvieh (oder doch zumindest in irgendeiner Form ins RP eingebettete NPC) zu hauen, ohne an Konsequenzen zu denken, auch, wenn es beim OOC-Jagen passiert?
"Ohne an Konsequenzen zu denken" tu ich wahrscheinlich viel in meinem Leben, deshalb tret ich dauernd in diese verfluchten Fettnäpfchen (vielleicht lässt die auch Jemand absichtlich stehen für mich). Möglicherweise hab ich Myrielle davon etwas mitgegeben :twisted: und nein, es macht keinen Sinn!
sgr011566 hat geschrieben:...fragt er sich doch leicht verwirrt, was genau Myrielle so furchtbar macht, dass ein solches Vieh bei ihrem Anblick umkippt, oder?
Ihr kindlicher Charme? :P

Mir sind diese Schemen momentan einfach ne Nummer zu hoch, ich gebe es ja zu. Ich hab auch nicht wirklich Bock, mir den Kopf darüber zu zermartern, ihr seht ja selbst, dass jetzt für Lösungsvorschläge wenig Feedback kommt (vielleicht bilde ich mir das auch nur ein). Ich bin familiär gerade etwas gefordert und schaue lieber von außen zu.

Ich weiß, dass wir irgendetwas tun, wodurch die Schemen immerwieder auftauchen, bei den Kleineren in unserem Clan ist das nicht der Fall, sie haben kein Schemen. Vielleicht liegt es ja daran, dass wir die Schatten in Ryn verkloppen :D

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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Myrielle Felidae » 11. Okt 2011, 14:01

Als ein Schemen von Xzer de Mera durch einen Angriff von Siamon Taldir vergeht, erheben sich dunkle Kreaturen aus den Tiefen von Ryn und suchen die Welt heim.

In Ryn sammeln sich Hunderte von Schattenkreaturen und bereiten sich auf eine Invasion dieser Welt vor.

Hunderte Schattenkreaturen strömen aus Ryn über die Welt.


Wenn ihr die Schatten so verabscheut, die durch die Kills der Schemen hervorgerufen werden, warum killt ihr sie dann noch? :shock:

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-MusK-
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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von -MusK- » 14. Okt 2011, 10:26

Was das Verjagen angeht, haben wir bei uns im Clan nur folgendes herausgefunden:
Serumgeister - Spitzhacke
Dunkler Magier - Drucknuss; Regenstab
Natla - dunkle Kontrolle
Zauberer - kleine Zauberkugel
Als ich mir die Wegjageitems ausgedacht habe, habe ich mir überlegt: Welche Items kommen in begrenzter Anzahl vor oder sind nicht so billig, dass man sie ständig in größeren Mengen dabei hat. Welche davon führen einfach ein Schattendasein, werden höchstens an Shops verkauft, verstauben in Schließfächern und wie kann man sie annähernd gleichwertig den Rassen zuordnen.
die diskrepanz erschließt sich jedem, der auch nur einen monat jemals fw gespielt hat von selbst, oder?
zweitere aussage ist in bezug auf die erste völlig absurd. ich spare mir jetzt eine spekulation - das ergebnis wäre offensichtlich.
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann

spricht für sich, oder?

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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Valvanda » 14. Okt 2011, 11:21

Und vorallem was ist mit MKs ? ^^ Ich hab ehrlich gesagt auch nicht ständig Lust mein komplettes Inventar auszuprobieren, obwohl es mich halt schon reizt es zu probieren. Ich hab halt wirklich absolut keine Ahnung, was man da machen koennte.

Ich finde die Idee mit den "Doppelgängern" ziemlich lustig und es macht Spass herauszufinden was los ist. Ich würde sie jedoch etwas einschränken, oder zumindest so erweitern, dann man auch aktiv gegen sie vorgehen kann ohne sie zu "verjagen" - Beispielsweise beklauen oder starren.

Was mich gestört hat war, dass sie ziemlich nervig sind wenn man sich in einem Rollenspiel befindet und man nicht immer unbedingt die Lust hat die "Doppelgänger" darin einzubinden, weils halt einfach in dem Augenblick nicht passt.
Steht man halt länger auf dem Feld, kommen diese Dinger hinzu und Starren oder Bezaubern die Person mit der du versuchst dich zu unterhalten negativ. ^^
Ich persönlich fands Teilweise lustig, aber es ist halt nicht möglich das Rollenspiel gescheit aufrecht zu halten und die Attacken von deinem Spiegel auf dein Gegenüber zu ignorieren. Mir jedenfalls nicht. ^^
Vilt koennte man da etwas verändern?

Was ich absolut geil finde und ich es auch schön fänd wenn es in anderen Welten möglich wäre ist der Weinkeller. Der ist absolut genial :D!!!!!
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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Valvanda » 14. Okt 2011, 11:35

Sry wegen Doppelpost:

Thilhestus en Dûr hat einen Teil des Angriffs geblockt.

Scaydaste greift Thilhestus en Dûr mit der Waffe Spindelmesser an
Thilhestus en Dûr stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Scaydaste nimmt 33 Goldmünzen.
Scaydaste nimmt das Item 'dunkle Kontrolle'
Scaydaste nimmt das Item 'Zaubertruhe der Dunkelheit'
Scaydaste nimmt das Item 'dunkle Teleportation'
Scaydaste nimmt das Item 'Geisterfunke'
Scaydaste nimmt das Item 'Kapsel des Leids'

Ich bin dann mit der dunklen Teleportation zu Amrus Heiligtum
Habe dort versucht verschiedene Dinge zu mischen und eine Kapsel des Leids angewendet.
Durch die Kapsel des Leids ist glaube ich das passiert:


Scaydaste dreht eine violette Kapsel in seiner Hand.

"Eine düstere Welle unvorstellbaren Grauens erfasst diesen Ort.
Du gewinnst durch den Zauber Falsche Erfahrung, der durch deine Kraft ausgelöst wurde, 8 Erfahrungspunkte hinzu."

Das scheinen diese falschen Erfahrungen zu sein, die man auch selber des öfteren abbekommt. Vilt spinne ich auch und es war nur Zufall ö.ö..

Es koennte ja auch sein das diese Teile daherkommen, wenn man das Schattenei umklatscht. ..
Vilt hat jemand anders noch andere Ideen ^^

Und naja, einige Dinge wirken übertrieben und verwirrend. Wie zB:
SpoilerShow
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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Avalon » 14. Okt 2011, 12:01

-MusK- hat geschrieben:
Was das Verjagen angeht, haben wir bei uns im Clan nur folgendes herausgefunden:
Serumgeister - Spitzhacke
Dunkler Magier - Drucknuss; Regenstab
Natla - dunkle Kontrolle
Zauberer - kleine Zauberkugel
Als ich mir die Wegjageitems ausgedacht habe, habe ich mir überlegt: Welche Items kommen in begrenzter Anzahl vor oder sind nicht so billig, dass man sie ständig in größeren Mengen dabei hat. Welche davon führen einfach ein Schattendasein, werden höchstens an Shops verkauft, verstauben in Schließfächern und wie kann man sie annähernd gleichwertig den Rassen zuordnen.
die diskrepanz erschließt sich jedem, der auch nur einen monat jemals fw gespielt hat von selbst, oder?
zweitere aussage ist in bezug auf die erste völlig absurd. ich spare mir jetzt eine spekulation - das ergebnis wäre offensichtlich.
Der Widerspruch löst sich auf, wenn man alle 8 Items betrachtet, die jeder Rasse jeweils zur Verfügung stehen. da ist für Natla durchaus eins dabei, welches vom Wert her einer Drucknuss oder einer Spitzhacke entspricht.




Denkt bitte daran, der Schemen-Lösungsthread ist ein anderer, hier sollte es vorrangig um die Questgestaltung gehen.



Weitere Interaktionsmöglichkeiten sind eine Idee, die mir durchaus gefallen hat. Vielleicht bei den nächsten ;)
Allerdings gibt es da auch wieder Spieler, denen dieser "Aufwand" schon zuviel wäre.
"Warum soll ich einen Wegzauber auf nen Schemenbesitzer gebrauchen, um ein Feld wieder freizubekommen, wenn es doch die Mods sind, die diese bösen NPCS eingebaut haben und ich mich besser beschwere, damit sie weggehen." Haben wir als Reaktion sinngemäß bekommen. Ist ein Einsatz von Spielmitteln gegen spezielle NPCs bzw in Quests schon zuviel verlangt?

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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Valvanda » 14. Okt 2011, 12:19

Das Problem oder auch das normale daran ist, dass man es eben halt nicht allen recht machen kann, aber dann sollten die die sich über die Mods beschweren vilt hier mit nach Lösungsvorschlägen suchen, oder halt eben die Klappe halten.
Stumpf jagen und Gold machen kann man auch in Nr-Welten, da braucht man dann nich in Rp sein.

Entweder man beteiligt sich an Lösungsvorschlägen oder man lässt es bleiben, aber wenn mans lässt und keine Lust hat sich zu integrieren, dann hat man halt Pech gehabt. Nur sprechenden kann geholfen werden, nicht beschwerenden.
Abgesehen davon sind die Leute die sich beschweren zu 90% nichtmal im Forum angemeldet und haben vermutlich auch keinen Bock sich damit auseinanderzusetzen. Sowas muss man ja nicht unterstützen.


Vilt wäre es auch gut, wenn man die Doppelgänger auf bestimmte Gebiete begrenzt.
Oder an Orten wie zB Lichtung, Bank und Post wirklich einfach weglässt, oder eben einschränkt. Denn das ist oft ganz schön stressig wenn man sich unterhält usw. Vorallem unübersichtlich, aber das ist halt nur meine Meinung.
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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von -MusK- » 14. Okt 2011, 12:28

Der Widerspruch löst sich auf, wenn man alle 8 Items betrachtet, die jeder Rasse jeweils zur Verfügung stehen. da ist für Natla durchaus eins dabei, welches vom Wert her einer Drucknuss oder einer Spitzhacke entspricht.
ja sicher. schreibs noch dreimal, und mein hamster glaubt es sogar. statistik... und so ^^ wie gesagt; keine spekulationen, aber es ist schon bezeichnend, daß für natla ein teures item auftaucht und für zauberer (ausgerechnet) ein spottbilliges... kein weiterer kommentar dazu.

abgesehen von der frage, warum es einfach nicht in deinen kopf geht, daß diese sogenannte quest extremst übertrieben ist;
fallen mir durchaus ein paar varianten ein.

ich denke mal an den quasselnden stein oder den philosophen; die richtige kombination aus texten finden kann einen schemen zum abzug bewegen. die komplett falsche durchaus auch zu einer gehässigen aktion... das kann man sogar noch automatisieren.
generell ist das problem - meines erachtens - daß die schemen eben automatisiert sind; ergo im rahmen eines rp schlicht nur störend und keinerlei reaktionsmöglichkeiten haben. sicher hat kein mod zeit, den ganzen tag von schemen zu schemen zu hoppeln; aber sich hinstellen und so einen - sry - ramscheffekt dauerhaft auszulösen - mir gefällt es nach wie vor nicht.

und schlußendlich ist auch der rp-server ein freewar-server. es ist abstoßend, zu einer geschichte "gezwungen" zu werden. zumal, wenn sie weder hintergrund, story noch organisation besitzt. das hier ist keine quest - es ist schlicht und ergreifend nur - nervend.

man kann da natürlich geteilter meinung sein; aber ich kann und werde von meiner nicht abgehen.

tut mir leid.
Vilt wäre es auch gut, wenn man die Doppelgänger auf bestimmte Gebiete begrenzt.
Oder an Orten wie zB Lichtung, Bank und Post wirklich einfach weglässt, oder eben einschränkt. Denn das ist oft ganz schön stressig wenn man sich unterhält usw. Vorallem unübersichtlich, aber das ist halt nur meine Meinung.
ja, das würde an sich schon reichen... nicht jeder will jeden kasperquatsch mitmachen - gerade dann, wenn es automatisch zweckfrei via engine vor sich hinläuft. vor allem unkontrolliert und dauerhaft - dagegen sind die nummernwelten ja förmlich urlaub ^^
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Valvanda » 14. Okt 2011, 12:54

Demi, es ist nicht schlimm mit anderen die Meinung nicht zu teilen es reicht schon diese zu akzeptieren und es will dich auch niemand von deiner Meinung abbringen, im Gegenteil, man sucht doch in diesem Thread nach Lösungsvorschlägen.

Ich denke mal dieses Zauberer-Natla Beispiel ist auch nicht so gemeint. Denn guck mal, es ist viel einfacher an eine dunkle Kontrolle zu kommen als an eine kleine Zauberkugel. Zumindest finde ich das, denn eine dunkle Kontrolle hat man meistens dabei, zB wenn man den Skorpi killt, kleine Zauberkugeln muss man sich extra beschaffen. Okay, man koennte theoretisch ne grüne einstellen, aber zumindest bei mir ist es so, dass ich nie eine eingestellte gruene dorthin habe.

Ich glaube wirklich das das Zufall ist. Bei Drucknüssen ists auch schwierig und bei Spitzhacken auch. Ich bin mir gerade gar nicht sicher was passiert wenn man einen Doppelgänger verjagen kann, lösen sich die Items die damit verbunden sind denn dann auf? Da koennte man es ja auch noch abschwächen. Ich denke es gibt für alles nen Lösungsweg, dazu muss man sich aber halt auch entsprechende Gedanken machen, wie das umzusetzen wäre.
-MusK- hat geschrieben:und schlußendlich ist auch der rp-server ein freewar-server. es ist abstoßend, zu einer geschichte "gezwungen" zu werden. zumal, wenn sie weder hintergrund, story noch organisation besitzt. das hier ist keine quest - es ist schlicht und ergreifend nur - nervend..
Seh das nicht so streng.. Man wird nicht gezwungen an DIESER Geschichte teilzuhaben, im Gegenteil, die Geschichte für jeden einzelnen und das was er daraus macht ist doch jedem selber überlassen. Das einzige feststehende, ist doch glaube ich, WAS passiert ist, die Teile müssen ja irgendwie entstanden sein durch Spielaktivitäten, so weit ich das richtig verstanden habe. Aber die Geschichte, wie sich alles entwickelt, die kannst du selber entscheiden, ganz wie du willst, ohne Zwang.
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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Avalon » 14. Okt 2011, 13:57

-MusK- hat geschrieben:
Der Widerspruch löst sich auf, wenn man alle 8 Items betrachtet, die jeder Rasse jeweils zur Verfügung stehen. da ist für Natla durchaus eins dabei, welches vom Wert her einer Drucknuss oder einer Spitzhacke entspricht.
ja sicher. schreibs noch dreimal, und mein hamster glaubt es sogar. statistik... und so ^^ wie gesagt; keine spekulationen, aber es ist schon bezeichnend, daß für natla ein teures item auftaucht und für zauberer (ausgerechnet) ein spottbilliges... kein weiterer kommentar dazu.
Ich glaube du hast da immernoch etwas falsches verstanden: Jede Rasse hat 8 Items zur Auswahl mit denen die Schemen verjagt werden können. Es sind 7 Rassen. Macht 56 mögliche Items, und du vergleichst 2 Items und willst damit sagen, die Zauberer seien bevorteilt. Du siehst wieder nur das, was du sehen willst.

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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von Valvanda » 14. Okt 2011, 14:17

Achso es gibt sogar mehrere, das is ganz gut.
Man sagte ja, dass diese Dinger auch dazu genutzt werden, weil der WW nicht so oft gekillt wurde bisher.
Vilt kann man die Doppelgänger noch interessanter machen, wenn sie auch etwas bleibendes dropen koennten, mit ner geringen Wahrscheinlichkeit, einfach so als Andenken, wie zB damals die Graniakschuppen usw. Halt irgendwie was, dass es was bleibendes hinterlässt, ausser die Erinnerung an die Quest. Wie zB die Zeichen der Jerodar, oder die mystischen Keksschachteln, oder Bärentaps.
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Re: Gedanken zu den Doppelgänger-NPCs

Beitrag von -MusK- » 14. Okt 2011, 16:15

ich reite nur auf statistischer wahrscheinlichkeit herum... und das sollte sich jedem erschließen. es mag zufall sein; daß ausgerechnet bei zauberern ein spottbilliges, fast immer griffbereites item hier vorkam und bei natla ein eher teures... seis drum!
mich würde die liste - und auch der sinn und hintergrund der auswahl wirklich interessieren - aber darum soll es ja hier nicht gehen; und ich will schließlich auch kein spielverderber sein; jedenfalls nicht mehr als üblich.
siehe oben; eine möglichkeit der verbalen interaktion wäre schön - oder auch die möglichkeit, die biester im rahmen einer gruppe "einfacher" loszuwerden.
was an sich, wenn man genauer darüber nachdenkt, ohnehin eine idee wäre; nicht "clan", nicht "gruppe"; "interessengemeinschaft"; quasi.
ava, wenn du dich nicht immer daran aufhängen würdest, was ich zu bemeckern habe, sondern auch mal den rest lesen; davon hätte rp mehr als von diesem ewigen clinch *rolleyes*

btt; doppelgänger selbst erzeugen - auch mit einsatz natürlich. wie das knuspermurmel aus draht. doppelgängerinvasion erzeugen können; variation des zaubers der diener. fallen bald auseinander - nach 30min bis 12 nb nnnnnn (diese "n" lasse ich stehen - die hat ein verspielter kater getippt *ggg*) re; stunden.
und last but not least, der traum von allem; interaktive doppelgänger. qp light; sowas gabs ja schon mal. ich könnte mir durchaus vorstellen, daß der eine oder andere durchaus gern mal seinen "bösen zwilling" spielen würde; wenn er der böse zwilling nicht schon selbst ist...

ps: neiiiin, nichts persönliches... aber eine böse ava... also die fiese schwester, die fischsuppe mit wirklich üblem chili verteilt... ODER ein pazifistischer asmadon, der blumenkränze ... flicht? flechtet? naja eben herstellt... oder eine pseudo-valvanda als hauptmitarbeiterin der stadtwache im bereich verhütung von kleinkriminalität...

so grad beim tippen gefällt mir die idee immer besser. mal die eigene rolle - umdrehen! deswegen heißts ja rollenspiel ;-)
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann

spricht für sich, oder?

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