Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

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Dyana
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Dyana » 23. Mai 2013, 21:25

Thilhestus, Avus schreibt ja, kaum einer war bereit, ihm herauszuhelfen und liefert auch die Begründung.
"Kaum einer" heißt ja nichts weiter, als dass es mehrere mitbekommen haben müssen. Ich habe niemanden konkret genannt und werde das auch nicht tun.
Und rausgeholt hab ich ihn, am späten Abend, als ich davon erfuhr.

Was die aufgeführten Namen angeht, so sollen sie nur aufzeigen, dass jeder eben andere, völlig eigne und persönliche Assoziationen herstellt. Ich kann eben nicht nachvollziehen, warum ein regulärer Vorname störender sein sollte als Begriffe aus der Moderne.

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Thilhestus
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Thilhestus » 23. Mai 2013, 21:30

Ich hab davon nix mitbekommen, weil ich das feld meide (da ich notorisch jeden link anklicke) und wer weiß wie viele Spieler Avus mit seiner Aussage (die ich durch das überfliegen nun nicht gesehen habe, sorry) meint.

Es geht aber mehr darum, es hätte ja mal einer mit ihm sprechen können und ihm sagen hier so ist es, würdest du vieleicht... Ich mein er hats ja verstanden, als es Avus getan hat
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Sheldru Vates
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Sheldru Vates » 24. Mai 2013, 12:18

Auf Wunsch eines Spielers, der gerne würde aber nicht kann, hefte ich mal eine Notiz an, die er gerne als Beitrag zur Diskussion leisten würde.
hier zu diesem thema die gedanken eines im forum totgeglaubten, es grüßt der chef der narrengilde ;-)

der eine oder andere mag es wissen, oder auch nicht; ich bin derzeit uralte 38 jahre und ich spiele seit... na, ich glaube ich war dreizehn oder so... rollenspiele. dsa, ad&d, paranoia, cal of chtulhu, stormbringer, midgard... ich habe mein hobby sogar zum beruf gemacht - ich bin einzelhandelskaufmann fachbereich spielwaren spezialbereich rpg, tabletops, tc-games.

das zum thema wichtigtuerei. was verstehe ich also unter rollenspiel. ein rollenspiel bedeutet, daß alle beteiligten spieler eine "rolle" annehmen, namentlich in das "kostüm" einer selbsterdachten figur schlüpfen und diese "leben". hierzu bedarf es des kontext einer definierten welt. im rpg vampire - the masquerade spielt man einen vampir, es gibt verschiedene clans und demzufolge auch verschiedene ausprägungen. nehmen wir zwei extreme; der film nosferatu (der klassiker mit max schreck) oder die biss-zum-ich-komm-grad-nicht-drauf, düstere teenager-romanze. beides sind vampirszenarien. bei dsa (das schwarze auge, meistverkauftes deutsches rolenspiel) steht die heldenhaftigkeit im vordergrund; die (von den autoren verfaßten) stories gehen stets davon aus, daß die helden (ja, früher hieß es die helden des schwarzen auges) prinzipiell für das gute eintreten. bei langjährigem spiel gab es natürlich auch böse gruppen ;-) interessant ist diesbezüglich ad&d (advanced dungeons and dragons), eines der urgesteine, vermutlich das erste tatsächlich existierende pen-and-paper-rollenspiel. hier gibt es gesinnungen: von lawful good (dat wär denn der olle paladin, oder auch die avalia) über chaotic evil (herrschel, dich nenne ich jetzt mal ganz einfach) und das mittelding true neutral (wer kennt fin noch? oder wäre sie eher chaotic good?)

worauf will der alte klugscheißer hinaus; man wählt sich eine rolle, erschafft eine fiktive person und erfüllt sie mit leben - man läßt sie leben, und solange man diese person übernimmt, ist das selbst des spielers dahinter nicht existent. ooc ist dabei eine ganz andere kiste; ich habe es oft genug erlebt, daß man sich ic die möbel um den kopf haut, aber sich ooc trotzdem gut versteht! wiederum zitiere ich namen, der herrschel, dreckschleuder nydra, motzkönig garjor... ich muß zugeben, es gibt an sich keinen aktiven spieler in rp, mit dem ich nicht \"könnte\" - im sinne von reden. dnn ich spiele meine rolle; so ekelig und zynisch wie sie sein mag, aber ich respektiere jede andere rolle ebenso, wie ich möchte, daß die meine akzeptiert wird.

und wenn ich jemandem einen bösen spruch vor den kopf knalle, er kann sich schließlich revanchieren. insofern finde ich übrigens den regelkommentar, daß anspielungen auf die intelligenz verboten sind... ahem... nun, ich finde es daneben. ich teile gerne aus, aber ich stecke auch ein.

und wer mich kennt, weiß, daß ich der letzte bin, der jemanden im regen stehen läßt.

bevor ich zur crux komme, noch ein kleiner kommentar zum fall tristram. ja, ich hatte ihn recht zeitig gesehen, und ja, ich hatte mir an den kopf gegriffen, daß hier kein mod eingeschritten ist. ich habe meinen supoortdings geschickt, nachdem thil (jajaja, ich bin im, ich denunziere alle) mir sagte, daß es nicht nur ihn nervt und was ich davon halte. und übrigens, ava, der name excalibur als regelgültiger war meine idee - und es muß excalibur von minas morgul heißen ;-) . wenn ich ihn in dem loch gesehen hätte und er gefragt hätte - hätte ich ihn sofort da herausgesammelt. der name war trotzdem *hüst* scheiße. da auch von mir dank an avus... manche probleme die keine sind lassen sich recht einfach lösen. ich wurde mal gebannt für den namen \"ichet bin garnichta\" - wortspiel ^^ grenzwertig, aber regelkonform!

so, und nun kommen wir zum eingemachten.

wir haben es nun leider nicht mit pnp zu tun. in einem \"normalen\" rollenspiel sind fähigkeiten, welche auch immer, an die erfahrung des charakters (=der spielfigur) gekoppelt. ein zauberlehrling KANN einen erzmagier nicht einfach mal aus dem raum hexen, ein popeliger gassen-messerstecher niemals einen schwertmeister besiegen. das problem ist insofern die engine, da eine menge zauber mit sehr geringen anforderungen zur verfügung stehen - und sehr viel effekt machen. und da sind wir genau wieder bei dem oft diskutierten passus; xp. xp kommt von experience points. wörtlich: erfahrungspunkte. diese erhält man üblicherweise im pnp dadurch, daß man aufgaben löst (die tür knackt, die prinzessin vor ihrem masseur rettet, das rätsel löst, warum zum henker es camembert nur in runder form gibt, meistens)

eine lösung weiß ich nicht. eine lösung wäre nur, daß alle spieler auf dem rp-server ihr spiel - gerade in bezug auf die anwendung von zaubern - ihrer rolle anpassen. und ich sags gleich; ein asmadon kann alles. der kann jeden bekloppten scheiß ;-) aber der macht es auch nur selten.

die namentlich zitierten können sich gern bewußt sein, daß ich sie mag.
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Spirit of Shadow » 24. Mai 2013, 12:38

Sheldru Vates hat geschrieben:
und ich sags gleich; ein asmadon kann alles. der kann jeden bekloppten scheiß ;-) aber der macht es auch nur selten.
Solche Aussagen sind für mich ein Problem. Ich für meinen Teil empfinde es als Störung, wenn jemand mit einem Char ankommt der alles kann, also den SupermegaüberloardgottmitderKraftalleszuzerstören spielt. Nichts gegen dich Asma, aber mit solchen Leuten mache ich nur ungern RP, weils irgendwann nervt dass die alles können. Auch ich würde meinen Char am liebsten so spielen, finde es aber nicht dem RP beiträglich wenn ich alles kann. Ich spiele so schon fast immer auf übermächtig XD.
Im Bezug auf XP finde ich es nicht sonderlich gut wenn sich die Rollen nach der Anzahl seiner XP richten. Dann sind die, die immer Zeit zum Zocken haben und mit >250kxp Accounts rumrennen die Überspieler, der gemeine Rest der nicht so oft zockt, meistens nur um RP zu machen, ist ein nichts weil er einen 1kxp Account hat. Ich finde man sollte die XP und den Char den man spielt komplett voneinander trennen, da XP kaum was mit dem Rollenspiel zu tun ham.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 24. Mai 2013, 13:19

Sheldru Vates hat geschrieben: Es wurde ja zur Kenntnis genommen, dass und warum es einige Spieler stört. Aber die Wächter haben trotzdem entschieden, dass der Name nicht gegen die Regeln verstößt.
Das klingt für mich wie: Ja euch stört es, aber wem interessiert das, wir machen hier die Regeln.

Ich hab es schon mal gefragt, muss es richtig sein, nur weil ihr irgendetwas entscheidet? Kann das ein Grund sein Beschwerden von Spielern zu ignorieren? Muss man sich als Spieler dann weniger gestört fühlen?
Und vorallem, es wurden genügend Gründe genannt, warum der Name nicht in Ordnung ist.
Welche Gründe gibt es dass Tristram, mit dem ja angeblich nicht mal geredet wurde nach den Beschwerden, (Obwohl ich da etwas anderes erfahren habe), unbedingt seinen Namen behalten muss, trotz der Assoziationen, die er erweckt?

Also ich sehe bisher nur, weil er nicht wörtlich gegen eure Interpretation der Regeln verstößt.
Warum wurde dann nochmal Excalibur von.., ja ich wusste, dass es Asmo war, so fix umbenannt?

In letzter Zeit, sieht es leider immer wieder so aus:

Wenn sich ein Spieler an die Moderatoren wendet, die auf dem Server eigentlich als Vermittler eintreten sollten, (deswegen Siruvanu ist das kein Petzen sondern einfach nur, dass es die Aufgabe der Moderatoren ist) dann werden sie hingestellt, als wären sie allesamt fiese dreiste Gesellen, die nur provozieren wollen und daher im Unrecht sein müssen. Ich hab das ja selbst erlebt, jeder der anderer Meinung, als das Team ist wird auf diese Art und Weise behandelt. Und solange das so ist, wo soll da die Zusammenarbeit herkommen?

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Spirit of Shadow » 24. Mai 2013, 13:28

Avalon hat geschrieben: Wenn sich ein Spieler an die Moderatoren wendet, die auf dem Server eigentlich als Vermittler eintreten sollten, (deswegen Siruvanu ist das kein Petzen sondern einfach nur, dass es die Aufgabe der Moderatoren ist) dann werden sie hingestellt, als wären sie allesamt fiese dreiste Gesellen, die nur provozieren wollen und daher im Unrecht sein müssen. Ich hab das ja selbst erlebt, jeder der anderer Meinung, als das Team ist wird auf diese Art und Weise behandelt. Und solange das so ist, wo soll da die Zusammenarbeit herkommen?
1. Das erste "u" muss im Namen weg
2. Warum richtest du das Wort bezüglich des nicht-petzens an mich
3. Man muss auch mal mit der Entscheidung des Moderatorenteams leben können. Das ist ein Onlinegame, wo es tausende verschiedene Ansichten und Meinungen gibt. Da muss man mal mit einer zurechtkommen, die nicht die eigene ist. Und ich bin weiß-Gott keiner, der immer mit allen Dingen die vom Modteam beschlossen werden/wurden einverstanden ist...

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 24. Mai 2013, 13:44

bzw. gleich zu den Mods zu rennen um mich da auszuheulen.
Deswegen.

Ich hab kein Problem mit gewissen Entscheidungen zu leben und letzendlich hat ja Tristram nun auch einen neuen Namen. Aber mir geht es um die Behandlung, die man sich hier als Spieler aussetzen muss, und es geht ja immernoch darum, dass man einen gemeinsamen Weg auf dem Server findet, und das geht eben nicht, wenn von oben herab, ohne Rücksicht auf andere, diktiert wird und das habe ich in letzter Zeit sehr oft erlebt.
Wie ich schon gesagt habe, können die Moderatoren nicht einfach bestimmen, wie einige Spieler bei diesem Namen empfinden. Würde ich damit alleine dastehen, könnte ich das schlucken, aber dem ist ja offensichtlich nicht der Fall.
Ich verstehe ja auch, dass für sie der Name nicht gegen die Regeln direkt verstößt und stimme da vollkommen zu. Aber es gibt eben auch noch die Komponente aus deren Grund die Namensregeln erst aufgestellt wurden und das würde schon ein Eingreifen rechtfertigen. Zumal sich Tristram höchstens über sein eigenes Sponsoring einen neuen Namen geben könnte, was ich ihm nicht zumuten wöllte, dafür haben die Moderatoren ja entsprechende Rechte.
Aber wenn jede Anfrage so aufgefasst wird:
Man wendet sich an einen Moderator: mach das weg, das passt mir nicht. Funktioniert so selten bis nie.
Dann hat das nichts mehr mit Zusammenarbeit zu tun.


Soviel zur Haarspalterei: http://en.wikipedia.org/wiki/Tristan_%28name%29
Zuletzt geändert von Avalon am 24. Mai 2013, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Dyana » 24. Mai 2013, 14:01

Also ich versteh unter Zusammenarbeit einen Meinungsaustausch mit sachlicher Argumentation auf beiden Seiten.
Was ich nicht darunter verstehe: einer fordert, der andere hat zu kuschen.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 24. Mai 2013, 14:05

Also, wenn dir ein Spieler schreibt, dass er glaubt dass der Name Tristram nicht geeignet ist, weil er eine Assoziation zu einem Computerspiel weckt, dann interpretierst du dahinein, dass "mach das weg, das passt mir nicht, kusch gefälligst". Wie hätte die Beschwerde denn formuliert sein müssen, dass dies nicht geschehen wäre?

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Traxas » 24. Mai 2013, 14:24

Ich halte es generell immer für nützlich, wenn die Argumente sachlich ausgetauscht werden.
Dem Diskussionspartner beliebige Wort in den Mund zu legen, Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, oder mit Unterstellungen zu arbeiten, führt selten zu einem guten Ergebnis.
Es mag nützlich erscheinen, um den eigenen Standpunkt zu verdeutlichen.
Aber ich vermute, inzwischen hat jeder die verschiedenen Standpunkte verstanden.
Es wäre wirklich schön, wenn der Ton wieder etwas sachlicher werden könnte.
Danke
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 24. Mai 2013, 14:32

Natürlich ist dieser Punkt nicht angenehm für euch, aber ihr habt ja oft genug geschrieben, wie ihr den begründeten Wunsch nicht weniger Spieler nach einer Änderung des Namens aufgefasst habt.
Wenn ihr euch durch Modanachrichten von Spielern durchweg provoziert und belästigt fühlt, was ihr ja jetzt häufig genug erwähnt habt, wäre es sehr hilfreich zum Vermeiden weiterer Situationen, wie solche Anfragen aus eurer Sicht formuliert werden sollten. Das wäre doch ein guter Kompromiss, die Anfragen werden so formuliert, dass ihr die Meinungen der Spieler beachten und respektieren und eurer Aufgabe nachgehen könnt und ihr müsst nichts weiter dafür tun, als es einfach nur mitzuteilen.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Traxas » 24. Mai 2013, 14:44

Traxas hat geschrieben:Es wäre wirklich schön, wenn der Ton wieder etwas sachlicher werden könnte.
Danke
Liebe Avalia, das hast du nicht richtig verstanden.
Sachlichkeit bedeute eben KEINE Unterstellungen.

Versuche es doch einfach noch einmal ;-)
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Avalon » 24. Mai 2013, 15:04

Überlasse das moderieren des Forums doch bitte den Forenmoderatoren, jemanden Unsachlichkeit vorzuwerfen, nur weil er anderer Meinung ist, ist kein konstruktives Diskussionsverhalten.

Ich möchte nur wissen, was Thilhestus und alle anderen falsch gemacht haben, dass ihnen unterstellt wird, sie hätten etwas persönlich gegen den Spieler Tristram, sie hätten sich nur beschwert, weil sie provozieren wollten, sie hätten mit ihren Nachrichten an die Moderatoren diese belästigt und genötigt und warum aufgrund dessen ihr wahres Anliegen, nämlich dass die Störung der Spielatmosphäre durch Tristram, völlig abgewiegelt wurde.

Ich möchte wissen, wie ihr wünscht, dass sich Spieler in Zukunft zu verhalten haben, damit sie sich, wenn sie sich an einen Moderator wenden, anständig behandelt werden.
Oder eben andersherum: Warum wurden sie nicht respektvoll behandelt?

Es fehlt mir leider an Verständnis dafür, wie man sich als Moderator von einer Modnachricht gestört fühlen kann und warum man das als "Vermittler" nicht auf anderen Wege lösen kann, als den betreffenden Spieler solche Dinge zu unterstellen.
Zuletzt geändert von Avalon am 24. Mai 2013, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Sheldru Vates » 24. Mai 2013, 15:08

Für das Thema "Tristram" bitte ich einen neuen Thread zu eröffnen, da es in diesen nicht reingehört. Jede weitere Diskussion dazu bitte ich, durch einen Forenmod in einen gesonderten Thread verschieben zu lassen.
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Re: Rollenspiel- und Questrichtlinien, Mobbing und Maßnahmen

Beitrag von Gangrils » 24. Mai 2013, 15:16

Haarspalterei ist- wie lang sich so ein Thema in die Länge ziehen muss. Keine Sorge Sheldru ich wechsle dieses auch gleich wieder ;) Gut hab ja auch mit geredet. Aber vielleicht trifft es sich hier bei einer Entscheidung, die gleich schnell zu lösen wäre. In Zukunft kann man ja in so einem Fall Namen die Kenntlichkeit nehmen, indem man ein zwei Buchstaben dreht oder h mit einfügt etc.
Wobei ich es dennoch sehr auffallend übertrieben finde. Ich persönlich kann mich da aber vielleicht auch anders drauf arrangieren, denn wenn ich einen Hans treffe, denke ich nicht automatisch an den Hans, den ich schon kenne. Die Fertigkeit der Interpretation ist bei mir da wohl eher mit Akzeptanz versehen, das kommt aber auch immer auf Situationen an. Würde ich jetzt z.B ein Lupenreines Profil der Person auf dem Namen hin finden, das nichts mit Diablo zu tun hat und auch sonnst nichts darauf hinweist, würde ich es Zufall schimpfen. So mal ich schon ganz andre Sachen durchgehen hab sehen, da kommt wohl doch manchmal auf Verhältnisse an wie viel Druck auch auf einzelnen Spielern lastet als das man Änderungen beregelt. Auch ist es für andere wiederum unverständlich warum alt Spieler Ihre Namen behalten dürfen obwohl diese eindeutig und im groben Maße gegen die Regeln verstoßen würden. Denn ein neuer Interpretiert an der Bank (wenn er es kennt) sicherlich 5 Mal am Tag Final Fantasy (nicht wegen Mokri) und einmal am Tag One Piece, an einem anderen Tag Warhammer 40.000, wiederum an einem anderen tag ein altes Nintendo Game, He Man- etc etc .
Was ich damit sagen will ist, das so etwas ganz dicke in die Hose gehen kann.
Ich hatte mal einen Spieler bei mir im Clan, der hatte schon Probleme mit den Namen Kramses, da es sich anhört wie Ramses, da war es nicht mal 1 zu 1. Als er den ändern sollte verging Ihm die Lust weil Zeitgleich ein Final Fantasy Protagonist Ihn ohne Strafe Zauber Bashen durfte. Jahre Später tauchte er erneut auf und spielte eine neue Figur. Prompt erwischte er einen Mittelalterlichen Namen, der einem Händler in Sycrim gleich war. Wieder ist er weg. Ich denke auch mit sicherheit wütend, da auch so viele andere Namen Geistern, als das man sich auf eine zufällige Gleichung einer Nebenfigur festklammert.
Dabei ist er ein fabelhafter Rollen Spieler, was das ganze immer sehr bitter macht. Musste schon oft mit ansehen, wie Spieler sich davon noch viel gestörter fühlten- als wie jene, die sich evtl. beschwert hätten.
Ich finde immer noch, den Namen einer "Stadt" nicht ebnend, da auch so viele andere Namen rum huschen, die auf etwas interpretieren lassen. Viel zu viele. Weshalb es nicht fair aussieht. Und wieder komme ich auf das Thema von vor drei Seiten zurück.

Wenn es bei Namen so enorm wichtig ist?
Wie wichtig muss es dann erst bei der Rp Haltung sein?
Wenn mich jemand denunziert durch Zauber etc. dann ist das im Grunde nichts anderes, dürfte ich mich genauso gut beschweren, das Power Play nicht gestattet ist. Sei es ein Kill ein Diebstahl etc. Dazu kein nennenswertes oder gewolltes Rp. Vielleicht steht man Afk oder will überhaupt nichts mit einer bestimmten Person zu tun haben, zwängt sich diese einen dann aber auf ist man dazu Regelrecht gezwungen. Müsste in dem Fall genauso grob gesehen werden, wie wenn mir ein Name nicht passt.

Ich halte mal meine Forderungen fest;
- Wählbarer Angriffsmodi.
- Volle ignorier Funktion (Die Sichtbarkeit gegenüber des anderen völlig unterbinden)

Warum erwähne ich das jetzt? Ganz einfach im Zweifelsfall kann man einen Spieler auch ignorieren, wenn man, die Stadt aus Diablo nicht vor Augen haben möchte. Ich halte es nämlich für utopisch es allen gerecht zu werden. Und schon gar nicht immer Sinnvoll gewisse Spieler Kreise überhaupt Wahrnehmen zu müssen, wenn man dies, wie in einem üblichen Chat vollkommen unterbinden könnte. Spart man sich jegliche Diskussion um den heißen Brei. Man ignoriert einfach Spieler, die einem nicht nach Nase passen muss Sie dann auch nicht mehr sehen, davon wahrgenommen werden oder Zauber annehmen,
das klingt recht hart. Aber ich finde es Konsequenter als um den heißen Brei zu reden. Wie man sieht sind da nämlich die Geschmäcker/Meinungen etc. viel zu unterschiedlich um alle zufrieden zu stellen oder aber gar eine Lösung zu finden, das man auch eine Regel entwerfen könne, die jeden Missstand abdeckt.

Da bleibt wieder der Missstand, das es zu richtigen Meinungsstreitereien kommt, denen man sich ebenso wenig entziehen möchte. Da man seine eigene vertritt. Was aber Spiel übergreifend auch oft keine Grenzen kennt.
Und diese ganze Diskussionszeit ich als Spieler lieber da sehen würde: in Quest , der Moderatoren, welche scheinbar kaum Zeit dafür haben, weil Sie sich um einen einzigen Namen 3 Tage unterhalten müssen. (wenn das nicht sogar schon ingame länger geht)
Pauschal löst eine volle ignorier Funktion vieler Wunden, die vieles leichter machen würde-
Ich hätte pauschal mindestens 10 Störenfriede, die ich da drauf packen würde, da ich nicht einmal Bock auf diesen Müßiggang hätte. Solch eine Drei Tage lange Diskussion um einer Beschwerde auf zu arbeiten, denn wen es jeglichen Rahmen sprengt und ich dazu eine Doktor Arbeit Schreiben muss, da drücke ich doch einfach Ignore und bin mir gewiss, das der Betreffende Spieler keinerlei Angriffsfläche mehr hat oder Futter mich an zu gehen. Oder eben ich dessen Namen nicht mehr lesen muss (wenn er mich so wie bei der Diablo Geschichte stört) etc. etc.
Ein komplett vereintes Rollenspiel ist nun mal nicht möglich, dann Lieber Grüppchen wo auch Ruhe herrscht, da man sein Ding unter gleichgesinnten durchführt und auf anderer Leute wenig Rücksicht nehmen muss.
6 Jahre 11 Monde hats gedauert... :lol:
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