Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

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iLuzeon
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von iLuzeon » 17. Jan 2014, 09:05

Ich bin ja auch gern sonst der Verfechter der Mod-Seite, aber ich find, dass man manche Regelungen nicht immer allzu verbissen sehen sollte, besonders da in erster Linie eure es eure Aufgabe (in der Hinsicht ist) RP zu schützen und RP-stöhrende Elemente zu entfernen. Ich erkenne hier eindeutig kein stöhrendes Element, wieso auch? Namensregeln gelten doch für Account-Namen, ein Wein-Name dürfte, in dieser Form, niemanden stöhren. Er besitzt ja nicht einma anstößigen Inhalt. Ganz wichtig ist auch, dass hier reales Geld einfloss, zwecks Umbenennung und ich das ziemlich mies finde, dass da mal so 10€ flöten gehen für sowas.

Ich find die Vernichtung der besagten Weine nicht tragbar. Es handelt sich schließlich nicht um, wie in den Regeln angegeben, um Account-Namen, sondern um Itemnamen bzw. ist "Wirtin da hinten" ein rollenspielerisches Element, welches nur den Ort näher beschreibt. Kann doch immer mal vorkommen, dass man den Namen einer Wirtin nicht kennt und einen Wein hat, dessen Namen man nicht genau zuordnen kann. Was der Verkauf solcher Items negatives mit sich bringt soll mir einer mal erklären.

Noch dazu find ich das ziemlich sinnbefreit, warum sich nur vor Sotrax rechtgeferigt werden sollte und nicht vor einem Spieler, der nun vor unerklärten Tatsachen stand, da der Spieler (schon alleine wegen dem realen Geld) ein Recht darauf haben sollte. Mal so aus Ex-Mod-Sicht gesehen.

Kurzum: Werden solche Namen lediglich für rp-technische Elemente sinnvoll so genutzt, um zum Beispiel einen Wein herzustellen - dabei find ich "Wirtin da hinten" problemlos, trägt es für mich zum RP bei, als das es vernichtet. Es wurde immerhin keiner irgendwie weiter gefährdet und das ist für mich das Wichtigste. Für mich wurde ganz klar ein RP zerstört.
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Sheldru Vates » 17. Jan 2014, 10:05

Artenian hat geschrieben:...Ganz wichtig ist auch, dass hier reales Geld einfloss, zwecks Umbenennung und ich das ziemlich mies finde, dass da mal so 10€ flöten gehen für sowas. ...
Eine Umbenennung in einen regelwidrigen Namen.
(Es ist ja nicht so, dass Wächter nicht bereits RP-Situationen unterstützt haben, wenn der Spieler angefragt hat. Da wurden sogar extra Verlobungsweine hergestellt oder ein Jahresendzeitsekt. Dafür brauchte niemand extra 10 Euro für investieren.)

Und was die Rechtfertigung betrifft sehe ich das so, dass die Wächter sich erklärt haben - verständlich erklärt haben - und jede weitere Rechenschaft dann vor Sotrax abgelegt werden muss.
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Vidar » 17. Jan 2014, 14:49

Kann mir nochmal jemand kurz zusammenfassen, wo die Problematik an dem Wein der Wirtin bestand, dass moderativ eingegriffen werden musste?

Sofern der Spieler unter dem regelwidrigen Namen nur für die Weinherstellung agierte und ansonsten nicht als Person unter diesem Namen aktiv in RP auftrat, könnte es auch als Gängelei dem Spieler gegenüber gesehen werden. Immerhin wird es sicherlich nicht der erste kontroverse Wein gewesen sein, der eigentlich geduldet wurde (siehe Weihnachtszwerg). Im speziellen Fall mit der Wirtin ist meiner Meinung auch ein RP-technischer Bezug erkennbar, so dass dieser Wein eben nicht mit dem eines Harry Potters gleichgesetzt werden kann.
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von iLuzeon » 17. Jan 2014, 15:28

Sheldru Vates hat geschrieben:
Artenian hat geschrieben:...Ganz wichtig ist auch, dass hier reales Geld einfloss, zwecks Umbenennung und ich das ziemlich mies finde, dass da mal so 10€ flöten gehen für sowas. ...
Eine Umbenennung in einen regelwidrigen Namen.
(Es ist ja nicht so, dass Wächter nicht bereits RP-Situationen unterstützt haben, wenn der Spieler angefragt hat. Da wurden sogar extra Verlobungsweine hergestellt oder ein Jahresendzeitsekt. Dafür brauchte niemand extra 10 Euro für investieren.)

Und was die Rechtfertigung betrifft sehe ich das so, dass die Wächter sich erklärt haben - verständlich erklärt haben - und jede weitere Rechenschaft dann vor Sotrax abgelegt werden muss.
Ich find eure Erklärungen ehrlich gesagt frech. Es sind nicht nur falsche Auslegungen dabei, nein es ist wirklch nur Rumschuppserei und Kurzsichtigkeit. Er hat einen Gegenstand mit RP-Hintergrund geschaffen und sich direkt wieder umbenannt ohne jemanden zu schaden. Als benötigt es nicht einmal eine Strafe für den Namen. Muss man wirklich alles abmahnen oder wie? Wie schlimm muss man als Moderator drauf sein, bei so nem Kleinkram direkt rumzuhacken? Ihr braucht mir die Freewar-Regeln nicht erklären, damit hatte ich schließlich eine lange Zeit mit zu tun.

Wo bitte besteht die Gefahr für das Rollenspiel auf dem Server? Für das Rollenspiel Anderer? Wieso ist der rp-verständliche Name mit dem, wie Vidar sagt, eines 'Harry Potter' gleichzusetzen? Erklärt mir das bitte. Wieso muss gegen einen Namen eingegriffen werden, mit dem scheinbar als Account nichts weiteres passiert ist als einen RP-Gegenstand mit RP-Hintergrund zu erschaffen, dessen Name eindeutige RP-Züge aufweisen? Hat er andere im RP gestöhrt? Sorry, aber sowas nervt mich ein bisschen. Wieso stöhrt so ein Gegenstand? Und wo bitte steht, dass Weine einen Account-Namens-Regeln-getreuen Namen besitzen müssen?
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Sheldru Vates » 17. Jan 2014, 15:59

Traxas hat geschrieben:... Jetzt kann man durchaus geteilter Meinung darüber sein, ob ein Wein von „der Wirtin da hinten“ wirklich stört. Ich sehe auch durchaus die Kreativität in dieser Namensvariante.
Das Problem dabei es, ist die Grenze zu bestimmen.. Ab wann ist so etwas nur lustig und zu dulden und ab wann ist es eben nicht mehr tolerierbar?
„der Wirtin da hinten“, „dem See in Konlir“, „dem Drecksloch in Loranien“, „der Latrine in der Ecke“ .......

Das ist sicherlich abhängig von der Toleranzschwelle, dem individuellen Sinn für Humor, der jeweiligen Auffassung vom Rollenspiel, persönlichem Geschmecksempfinden …. etc. etc. pp. Die Grenze verläuft wahrscheinlich bei jedem Spieler anderswo.
Meine verläuft halt da, wo die Regeln es definieren. Das ist am einfachsten nachvollziehbar und im Zweifel am gerechtesten.

...
Ich persönlich sehe auch nicht wirklich das Problem in speziell diesem Namen. Es ist eher die Art und Weise, wie der Wein zustande kam. Mit einer Bitte an die Wächter herangetreten hätte sich das sicher auch ohne regelwidrige Umbenennung verwirklichen lassen. Ich habe das Wächterteam als aufgeschlossen gegenüber derartigen Ideen in Erinnerung.
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Avalon » 17. Jan 2014, 16:26

Ich habe das Wächterteam als aufgeschlossen gegenüber derartigen Ideen in Erinnerung
...Um sie danach dem Spieler zu klauen? Und damit das nicht als haltlos erscheint, es gab allein im letzten halben Jahr zwei Beschwerden darüber und zweimal wurde dieses Verhalten von den Wächtern als richtig empfunden.

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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von iLuzeon » 17. Jan 2014, 16:39

Sheldru Vates hat geschrieben:
Traxas hat geschrieben:... Jetzt kann man durchaus geteilter Meinung darüber sein, ob ein Wein von „der Wirtin da hinten“ wirklich stört. Ich sehe auch durchaus die Kreativität in dieser Namensvariante.
Das Problem dabei es, ist die Grenze zu bestimmen.. Ab wann ist so etwas nur lustig und zu dulden und ab wann ist es eben nicht mehr tolerierbar?
„der Wirtin da hinten“, „dem See in Konlir“, „dem Drecksloch in Loranien“, „der Latrine in der Ecke“ .......

Das ist sicherlich abhängig von der Toleranzschwelle, dem individuellen Sinn für Humor, der jeweiligen Auffassung vom Rollenspiel, persönlichem Geschmecksempfinden …. etc. etc. pp. Die Grenze verläuft wahrscheinlich bei jedem Spieler anderswo.
Meine verläuft halt da, wo die Regeln es definieren. Das ist am einfachsten nachvollziehbar und im Zweifel am gerechtesten.

...
Ich persönlich sehe auch nicht wirklich das Problem in speziell diesem Namen. Es ist eher die Art und Weise, wie der Wein zustande kam. Mit einer Bitte an die Wächter herangetreten hätte sich das sicher auch ohne regelwidrige Umbenennung verwirklichen lassen. Ich habe das Wächterteam als aufgeschlossen gegenüber derartigen Ideen in Erinnerung.
Dann unterstell ich eurer Moderation mal eben fett makierte Punkte und eben so etwas sollte nicht das Rollenspiel anderer beeinträchtigen, wenn es von grundauf richtig ist. Es ist ein Rollenspiel udn zwar ein harmloses. Wozu benötigt es bitteschön eine Einwilligung eiens Moderatoren, wenn es keinem Spieler und keinem Rollenspiel schadet? Die Antwort ist immernoch nicht geklärt. Hör doch bitte auf mich zu übergehen, meine Fragen sind mit seinem Zitat nur halb und halbherzig beantwortet. Ich möchte jetzt Antworten auf meine Fragen. Ihr zeigt euch im Forum eben auch offen und diskutiert mit, also bitte auch die volle und nicht nur die halbe Meinung zu dem Thema. Ansonsten seh ich einen ernsthaften Grund PN's an PrinzessinKim und Sotrax weiter zu reichen. Die 10€ sollten ersetzt werden. Das Thema ist übrigens schon grenzwertig zu Mobbing.

Ein Moderator ist dazu da, um unter Anderem einzuschreiten, wenn ernsthafter Schaden entsteht und nicht willkürlich etwas auf Verdacht zu entfernen. Hier ist es sogar Teil eines nicht schädlichen Rollenspiels.
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Sheldru Vates » 17. Jan 2014, 17:02

Eine interessante Sichtweise, die du vertrittst. Ich vertrete die Sichtweise, dass sich das Item durch eine regelwidrige Aktion angeeignet wurde und es daher - fairerweise den ehrliche Spielern gegenüber - eingezogen werden muß.
Hätte der Spieler die Wächter gefragt, ob es im Rahmen einer Quest eine Möglichkeit für einen solchen Wein gibt, bin ich mir sicher, wäre er nicht abgewiesen worden.

Aber ehe da etwas falsch rüber kommt... Ich poste nicht für die Wächterschaft. Ich poste als Spielerin (wobei ich allerdings die Sichtweise der Moderation voll und ganz teile).
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Gangrils
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Gangrils » 17. Jan 2014, 17:04

Alles ehrliche Spieler!
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Dyana » 17. Jan 2014, 17:59

Als Wächter haben wir die Interessen ALLER Spieler zu vertreten, ob sie nun öffentlich hier im Forum vertreten sind oder nicht.
Und es wird immer Spieler geben, die etwas gut heißen und die, die etwas ablehnen.
Um auch hier Interessenkonflikten vorzubeugen gibt es Regeln.
An die halten wir uns.

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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Gangrils » 17. Jan 2014, 18:25

Dyana hat geschrieben:Als Wächter haben wir die Interessen ALLER Spieler zu vertreten, ob sie nun öffentlich hier im Forum vertreten sind oder nicht.
Und es wird immer Spieler geben, die etwas gut heißen und die, die etwas ablehnen.
Um auch hier Interessenkonflikten vorzubeugen gibt es Regeln.
An die halten wir uns.
Zurück zu den Basics, wie sie vor der Regelnovelle Anno 2007 immer einwandfrei funktioniert hat und auch überall funktioniert. Schon damals meine Rede, Heute noch und bis in alle Tage. Rollenspiel führt man mit Fun, Fantasie und dem eigenen Willen, sich diesem hin zu geben. Sollte ein Spieler diesem Willen widersprechen, weil er an irgendeinem Namen aus zu setzen hat, das dieser ihn erheblich im Spielverlauf stört, obwohl es keine direkte Verbindung zu etwas ganz klarem dringlichen darstellt, dann ist das von den Wächtern eher so zu werten, das jemand künstlich Aufmerksamkeit versucht zu erregen. Soviel Kompetenz, das man auf so einen Unfug nicht eingeht erwarte ich jedoch von den Spiel Meistern in meinem gewählten Rollenspiel mit höchstem Scharfsinn. Bisher erlebt ich dabei eher Futter für die Störer, statt der Opfer. Dieser Effekt sich aus einem mir anderen bekannten Regelwerk gut erklären lässt, vor allem der abschließende Satz ist dabei sehr richtig und auf jede Situation an zu wenden:

SpoilerShow
Regel 0, sozialverträglich formuliert, lautet nicht etwa “spiel nicht mit Idioten”, sondern “Sei kein Idiot” oder “Sei nicht der Idiot”. Sie beinhaltet, dass jeder das Rollenspiel stören kann, wenn er sich ausreichend anstrengt. Warum sollte man sich anstrengen, das Rollenspiel zu stören? Ich vermute, dem liegen andere Motive zugrunde als reine Lust am Sabotieren und Zerstören. Eventuell ist es Unzufriedenheit mit der Art, wie die Gruppe spielt, Langeweile, vielleicht fühlt sich der Betreffende übergangen oder unfair behandelt. Außerdem vermute ich, dass willkürliches Sabotieren bzw. die Totalverweigerung der Teilnahme am konstruktiven Spiel ein sehr seltenes Phänomen ist, hauptsächlich zu finden auf Cons, bei denen destruktive Spielweisen keine langgehegten Freundschaften belasten und abseits anschließend langgehegter Vorurteile und Verunsicherung der “Opfer” solchen Verhaltens keine langfristigen negativen Folgen für den Störer haben. Diese Negativanekdoten werden dann tradiert wiedergegeben und führen nicht selten zum Einbau von Sicherheitsmechanismen ins Rollenspiel, die helfen sollen, Störer von vorn herein auszusieben. Die Geschichte wird aufgeblasen und gönnt dem Saboteur weit mehr Aufmerksamkeit als er verdient, weil er imho trotz allem ein Orchideendasein fristet.

So sehe ich das ebenso, zu viel Aufmerksamkeit für Stör Mechanismen von Störern, die eh nie lange leben, dafür aber der stetige Verdacht gegen Spieler gerichtet, die eigentlich schon fast als Familien Mitglied betrachtende Mitspieler zu bewerten sind, die es sicherlich nicht nötig haben oder an eine andere Figur gedacht zu haben um irgendwem damit zu stören oder andere zu zwingen Figuren zu interpretieren, das ist alles so simpel. Komme mir einfach für dumm verkauft vor, wenn man anderes behauptet. Sicherlich ein wichtiger Punkt, der in den neuen Regeln mit kurzen Sätzen, dennoch einwandfrei, beschrieben werden muss. Auch ohne die zwar witzigen Fall Beispiele, die nur Intention für wirkliche Störer sind um genau damit Unsinn zu treiben.
und sry wenn ich das sage, aber wirkt alles wie kalter Hund. Ich sehe nicht irgendwelche Interessen gewahrt.
Zwar die Bereitschaft den Fuß aus der Schlinge zu nehmen, doch das korrupte Fall Spiel um diese schlechtesten Rollenspiel Regeln der Welt, die nur Ärger machten von der erste Minute an, das völlige Gegenteil bewirken- auf diese Regeln sich wirklich noch stützen?
Die Regeln haben zu einer Kontroll- Instanz geführt, die seines Gleichen sucht. Rollenspiel gibt es Öffentlich fast gar nicht mehr, da keiner Lust hat in irgendeinen Meinungskonflikt zu stürzen. Weil es könnte ja sonst wer, der Leute, die einen evtl. nicht mögen, anschwärzen, das so derbe oft und gezielt der Fall ist, das man die Regeln komplett streichen muss um auf einen neuen Nenner zu kommen. Macht Gier ,Korruption , Verrat ,all das bewirken diese Regeln. Die unspielbar sind, da man es sich drehen und wenden kann wie einem beliebt ist.

Die Regeln wurden ohnehin eingeführt, weil ein gewisser Anteil an Spielern eine andere Rp Spielweise, wie die damaligen Wächter verfolgten, das diese und Ihre Funktionen Monate lang bekämpft und verneint wurden ist hier freilich nicht mehr Aktuell.

Die Maschinerie soll nicht Recht und Ordnung vertreten, sondern strahlt Kontrolle und Macht über jeden einzelnen aus. Gewollt oder nicht.
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von iLuzeon » 17. Jan 2014, 20:32

Dyana hat geschrieben:Als Wächter haben wir die Interessen ALLER Spieler zu vertreten, ob sie nun öffentlich hier im Forum vertreten sind oder nicht.
Und es wird immer Spieler geben, die etwas gut heißen und die, die etwas ablehnen.
Um auch hier Interessenkonflikten vorzubeugen gibt es Regeln.
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Das implementiert, dass sich jemand über ein Item mit Rollenspielhintergrund beschwert oder gestöhrt gefühlt hat? Inwiefern? Wirklich.. wo ist dieses Item stöhrend?

Wo ist dieses Item, allein dieses Item, bitteschön schädlich, wenn es existiert? - Zum dritten Mal. Sorry, aber wenn ihr das nicht beantworten könnt/mögt, seit ihr in Sachen RP falsch..

Die Frage möcht ich doch bitte nun beantwortet haben... Ich find sonst die Handelsweise ziemlich willkürlich, uneinsichtig und einfach nur fehl am Platz.

Ihr haltet euch anscheinend an Regeln, die ihr soweit ausdehnt und biegt und zurechtlegt wir ihr wollt. Ich mein.. Haltet ihr uns/mich für blöd? Ihr schreitb hier mit Mods/S-MODs/Ex-Mods, die die Regeln selber kennen und u.a. auch in RP anwesend waren... Wo bitte besteht die Regel, dass man die Namens-Regelung soweit auf unschädliches RP ausdehnt, dass man Items damit inpliziert, die RP-technisch sinnvoll sind? Das klignt wirklich einfach nur wie Gängelei. Viele Mods überlegen einfach mal nicht, dass sie mit realen Geld anderer spielen und das find ich eine furchtbare Frechheit. Wo ist denn bitteschön der Schaden? Wohl nicht am fremden RP, sondern allein am Spieler, der für sich ein Rollenspiel aufbauen wollte.

Allein schon das 'Geständnis' "hätte er uns gefragt, dann.." - Dann hätte man das Item geduldet? Sorry, aber das klingt für mich ein wenig abgedroschen und reine Abspeisung - wieder so ne Art zurechtbiegung... also wäre das Item die Existenz des Items okay... Er hat kein öffentliches RP mit dem Namen betrieben und hat nur rp gefördert und kein RP-Klima zerstört, aber das will man ja nicht sehen. Stattdessen verbohrt man sich auf eine Regel, die nichtmal irgendwo steht und muss sie auf Biegen und Brechen durchbringen.

Ihr vergesst einfach, dass man als Wächter/Mod nicht auf biegen und brechen aufpassen sollte, dass irgendwo ein Item nicht so wie irgendein Loranier heißt, sondern das das Spielklima gewahrt bleibt, das Neulingen geholfen wird... Wo bitte wurde dieses gestöhrt?
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Sheldru Vates » 17. Jan 2014, 21:35

Ich empfinde es als Frechheit, sich entgegen der Namensregelung für eine Umbenennung zu entscheiden, um Wein zu erstellen und zu verkaufen, der von seiner Bezeichnung her den Trugschluß zulassen könnte, der Wein könnte einer Quest entstammen. Unabhängig des Namens - erst einmal.

Dem Weihnachtszwerg glaube ich ja sogar noch, dass der Wein als Sammler-/Liebhaberitem gedacht war. Eine stillschweigende Duldung über ein Jahr (oder wie lange auch immer es bekannt war) kann ich mir daher gut vorstellen. Zumal der Wein meines Wissens ja auch nirgends in Erscheinung getreten ist.
Aber was da mit dem Wein der Wirtin veranstaltet wurde, war ein Ignorieren der Namensregel zum Zweck der Veräußerung der Items. Und wenn ich es recht mitbekommen habe, steckte da noch nicht einmal ein RP dahinter wie beim Weihnachtszwerg.
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Gangrils » 17. Jan 2014, 21:38

der von seiner Bezeichnung her den Trugschluß zulassen könnte.....der Wein könnte einer Quest entstammen.?
Edit:????


zum Zweck der Veräußerung der Items?

für 250 Gold?
Zuletzt geändert von Gangrils am 17. Jan 2014, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schwarzbrennerei der Wirtin da hinten

Beitrag von Tilon » 17. Jan 2014, 21:41

10 Euro 250 Gold rentiert sich!

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