Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

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BibliothekAllerWesen
Feuerwolf
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Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von BibliothekAllerWesen » 23. Aug 2015, 18:23

SpoilerShow
23.08 Der tote Onlo im Blutlaub
30.08 Die Kesselspinne
04.09 Amboss-Schädel

Ein paar Hinweise:
Die Quest ist längerfristig angelegt und wird sich über mehrere Etappen an verschiedenen Tagen erstrecken.
Die Entwicklung der Quest, hängt, ähnlich wie bei den Tagesquests, von der Teilnahme an den einzelnen Etappen, aber auch von der Berichterstattung über die Etappen oder damit zusammenhängendes Rollenspiel ab.
Teilnahme ist jederzeit möglich.
Zuletzt geändert von BibliothekAllerWesen am 2. Sep 2015, 19:43, insgesamt 2-mal geändert.

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Köpfchen
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Re: Konlirer Bote: Der tote Onlo im Blutlaub

Beitrag von Köpfchen » 23. Aug 2015, 18:52

Sharraz Larizz, Filyanna Elvea, Alaniya Fae und meiner selbst, Rondor von Forques, haben gemeinsam den eigenartigen Blätterhaufen in Buran untersucht als sich plötzlich ein aufgeschlitzter, mit Blättern gefüllter Leichnahm darunter zeigte.

Bei näherem Untersuchen des Leichnahme versteinerte das Herz und flog davon ...

Ich sammelte die restlichen Organe auf und Filyanna die Knochen des Leichnahms.

Da die Blätter voller Blut waren entschieden wir uns in zwei Gruppen aufzuteilen ...

Filyanna und Sharraz suchten in Buran nach Hinweisen über den Verbleib des steinernen Herzens konnten zunächst jedoch nur ein eigenartiges Blatt auffinden.

Während dessen machten Alaniya und ich uns auf in den Lichtwald unter Kanobien um von dort aus in den Blutwald zu gelangen wo wir einen Schrein entdeckten der von einem eigenartigen Wesen bewacht wurde.

Dieses Wesen verlangte nach den Organen des Verstorbenen und legte diese auf den Schrein.

Später stießen Filyanna und Sharraz im Blutwald wieder zu uns und wir versuchten gemeinsam mehr über die Geschehnisse in Buran zu erfahren, der Hüter jedoch zeigte sich als sehr wortkarg bis wir ihm das Blatt reichten welches Filyanna in Buran gefunden hatte und erklärte uns warum das Blatt sich dort befand.

Danach machten wir uns wieder auf nach Buran nachdem uns der Hüter ansonsten nichts hilfreiches mehr zu berichten hatte und untersuchten erneut die Kelleranlage der verlassenen Stadt.

Wir fanden ein weiteres Blatt doch ansonsten keine weiteren Hinweise auf den Verbleib des steinernen Herzens oder eines Seelensteines den der Hüter im Blutwald vor unserer Abreise noch erwähnt hatte.
.


MOTTO 1: Wer andern eine Grube gräbt sollte nicht mit Steinen werfen!

MOTTO 2: Wer im Glashaus sitzt fällt selbst hinein!

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Pred
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Re: Konlirer Bote: Der tote Onlo im Blutlaub

Beitrag von Pred » 30. Aug 2015, 20:00

Monde später stieß ich (Sharraz Larizz) wieder in einem Keller Buran´s auf ein metallenes Ungetüm, welches die Kelleranlage zum Einsturz zu bringen drohte. Es hatte die Augen eines wahnsinnigen Dämons und griff mich sofort an. Mit einer Mischung von roher Gewalt und den magischen Fähigkeiten der Dame "Dor Lorania" besiegten wir letztendlich die Bestie. Woraufhin dessen Augen zu einem Stein verschmolzen, der sogleich davon schwebte.

Ebenso wie es zuvor das Herz des toten Onlos im Blätterhaufen tat. Die Dame Dor Lorania und ich vermuten daher, dass es sich hierbei um ein und denselben Stein handeln könnte.

Bis auf weiteres Informiere ich meine Herrin über das Geschehene, die dann weitere Anweisungen geben wird, die hoffentlich in Bälde zum Aufschluss der Ereignisse führen werden.

gez. Sharraz Larizz

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Alaniya Elvea
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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Alaniya Elvea » 4. Sep 2015, 21:11

Einige Abende später vernahm man aus der Schmiede Burans Schreie und gewaltige Erschütterungen.

Ich Alaniya begab mich zu dieser. Dort stieß ich auf die Dame Feuermond-Gabhann und die Dame Xajina. Vor der Schmiede stand ein alter Schmied und versuchte die Tür zuzudrücken. Aus dem Inneren kamen selsame Geräusche, teils metallischen Ursprungs.
Wir fragten den Schmied, was dort drin sei. Doch dieser sagte nur, dass wir alle sterben würden, wenn er den Weg freigeben würde. Wir baten ihn zur Seite zu treten. Widerwillig tat er dies.

Ich öffnete die Tür und wir stießen in den Keller hervor, wo eine seltsame Kreatur lauerte. Zusammengesetzt aus Ambossen und sonstigem Schmiedematerial.
Es war von einer roten unglaublich mächtigen Aura umhüllt. Es versuchte immer wieder uns anzugreifen, es war völlig außer sich. Die Dame Feuermond-Gabhann versuchte auf dieses Wesen einzureden. Doch schließlich brach es durch eine Wand und stieß in einen anderen Keller vor. Wir verloren es aus den Augen.

Der alte Schmied stieß dann wieder zu uns. Wir fragten ob er etwas wisse. Er redete ein wenig wirres Zeug.
Als ich auf den Blutwald und den Herzstein zu sprechen kam, konnte uns der Alte sagen, dass er einst einen Gesellen hatte, der spurlos verschwand, genau wie seine Mutter. Und die Leiche, welche eines Abend die Dame Elvea, Herr von Forques, Herr Larizz und ich fanden, sei der Vater seines Gesellen.
Der Sohn des Onlos hat mit Leidenschaft Schlüssel für seinen Vater hergestellt, wozu ist uns jedoch unklar. Der Schmied sagte er hatte großes Interesse an dem Uhrwerk der Keller in Buran und an dem Öl.

Die Dame Feuermond-Gabhann will mehr über das Metallene Wesen herausfinden und die Dame Xajina und ich werden uns im Blutwald genauer umsehen, vielleicht finden wir dort diesmal eine Antwort...
Valar Morghulis

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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von BibliothekAllerWesen » 12. Okt 2015, 14:43

Die Geschichte vom Herzstein ist noch nicht zu Ende erzählt, doch wird sie wegen des Geistermondes ausgesetzt.

Kameo
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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Kameo » 10. Jan 2016, 20:43

Heute fand zur 19. Stunde im Wirtshaus zum einsamen Baum ein Treffen bezüglich der Ereignisse statt. Ich, Taehl, hielt es für ratsam nach den Ereignissen die Wesen darauf vorzubereiten dass etwas lauert in Mirimotha. Es fanden sich einige Wesen ein.
Die Alchem Shyran Gabhann und Beron Lhitosa
Die Dame Davina Basdithean und der Herr Thilhestus en Dûr
Der Herr Renkyn Norioh sowie Cevaron
der junge Arbeiter Derim Wendel
nachträglich hinzugestoßen ist die Augenzeugin Xajina.

Einberufen wurde die Versammlung von mir nachdem ich ernstzunehmende Ereignisse von Meister Friemels erfahren habe die er auf dem Markt aufgeschnappt hat.
Die Angriffe haben sich also herumgesprochen und wir müssen etwas dagegen unternehmen.

Wir haben uns dazu entschlossen die Wesen in eine Gruppen aufzuteilen um die Ereignisse zu untersuchen.
Cevaron und Davina werden in Buran nach diesen seltsamen Blättern suchen. Womöglich lassen sich noch einige finden. Cevaron berichtete er kenne sich mit der Blätterkunde aus.

Beron Lhitosa, Derim Wendel und die Dame Xajina erkunden nochmal die Schmiede da Xajina weiß wo es stattfand und der Alchem belesen ist was Golem betrifft. Die vermutung liegt nahe dass wir es mit einer Art von diesem zutun haben könnten.

Die Alchem Shyran erkundet, gegen meinen Rat, alleine die Keller Burans. Sie und Beron waren sich sicher dass sie alleine geht.

Thilhestus, Renkyn und ich werden uns im Blutwald umsehen und versuchen genaueres über den Schrein und das Wesen dort zu erfahren.


Sobald eine Gruppe Neuigkeiten hat werde ich diese sofort kund tun damit alle informiert sind. Ansonsten wird bei nächster Gelegenheit ein weiteres Treffen stattfinden.

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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Thilhestus » 11. Jan 2016, 21:14

Heute waren Renkyn, Taehl und meine Wenigkeit den Hüter des Schreins im Blutwald zu den Geschehnissen befragen. Zuerst war er nicht sehr gesprächig, doch nach und nach konnten wir wichtige Information erfahren:
  • 1. Die Organe des ermordeten Onlo wurden im Blutwald untersucht, da seine Seele nicht durch den Blutwald ging
    2. Die Seele des Onlo ist wie sein Herz verloren und muss gefunden werden.
    3. Der Ermordete Onlo hieß Lorn Eichenrad, seine Frau Rhona Eichenrad bat uns seine Überreste in Sutranien an einer bestimmten Stelle zu begraben und jeden Tag eine Pflanze abzulegen. Sollte eine Pflanze wegkommen oder vergessen werden wird ihr Fluch fürchterlich
    4. Rhonas Seele ist im Blutwald, der Sohn der beiden, Tolorn, ist verschwunden, scheinbar versteckt er sich
    5. Wir müssen die Seele des Mannes schnellstmöglich finden, damit diese und auch die seiner Frau ruhe finden können.
Soviel zu den Geschehnissen. Der Grabhügel befindet sich in Sutranien, westlich von Buran auf der Wiese der Steine. Ich fordere alle Wesen auf dieses Grab nicht zu Schänden oder zu berauben und jegliche Information zum Verbleib Tolorn Eichenrads an mich weiterzuleiten.


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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Himbeerblau » 12. Jan 2016, 22:27

Cevaron, Avalia und ich haben uns in Buran umgesehen, um weitere Blätter zu finden. Unsere Suche blieb jedoch erfolglos. Dennoch warf unser Unterfangen neue Fragen auf. In einem verlassenen Haus fanden wir etwas seltsames. In der Asche eines Kamines kam ein halb verbranntes Säckchen zum Vorschein. Sein Inhalt offenbarte sich nach einer kurzen Reinigung und dem Können Cevarons in einer kleine Sammlung abgetrennter Finger. Noch können wir die Finger niemandem zuordnen, einzig die Tatsache, dass es die Finger verschiedener Wesen sind konnten wir erkennen.
Etwas später trafen Renkyn und Thilhestus ein, wobei Thilhestus das Säckchen an sich nahm.
Weiteres Vorgehen werden wir bei einer erneuten Zusammenkunft besprechen und so viele offene Fragen wie möglich klären.

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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Thilhestus » 14. Jan 2016, 12:27

Gestern Abend konnten wir uns zusammentun um die bisherigen Geschehnisse zu erörtern und um unser weiteres Vorgehen zu planen. Leider waren zwei Gruppen noch nicht zugegen.

Dennoch haben wir beschlossen die seltsamen Fingerknochen zu untersuchen. Es gab drei Vorschläge: Die Vamaldar, der Juwelier in Sutranien und der Hüter des Schreins im Blutwald. Man entschied sich nach Sutranien zu reisen.

Der Juwelier scheint vor irgendetwas oder irgendwem aus Buran angst zu haben, alles was er uns sagen wollte ist, dass die Knochen von einem Mann kommen, ihm wurden fie Finger allerdings zu unterschiedlichen Zeiten abgeschlagen.

Der Juwelier steht unter Beobachtung.

gezeichnet
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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Thilhestus » 15. Jan 2016, 19:09

Cevaron und ich haben versucht durch die Fingerknochen den Geist des Besitzers zu beschwören. Leider wurden wir dann von dem Ambossschädel überrascht. Wir kamen gerade so mit dem Leben davon, was wir von meiner Kapelle und einem meiner Untergebenen nicht behaupten können.
Im Schlund des Monsters war ein rötlicher Schimmer zu erkennen, wir vermuten, dass der Herzstein das Wesen antrieb.

gez.
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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Beron Lhitosa » 23. Jan 2016, 12:20

Ich, Beron Lhitosa, war glücklicherweise selbst nicht vertreten an diesem so genannten Treffen. Stattdessen war mein Stellverterter, Xo al Rheda, anwesend. Es wurden hauptsächlich die vorhandenen Erkenntnisse zusammen gefügt. Nachdem sich augenscheinlich die Vermutung erhärtet hat, dass die Vorkommnisse mit dem nördlichen Teil Burans, untreffenderweise als Außenbereich genannt, zusammenhängen, kam der entscheidende Hinweis von Xo al Rheda selbst.
Ich, Beron Lhitosa, war selbst in den Kellern mit Shyra Lhitosa. Wir entdeckten einen nicht erhellten Gang, in dem sich ein Schlund auftut. Auf der anderen Seite fanden wir eine Wand, künstlich angelegt und von einer akzeptablen Beschaffenheit.
Und mit diesem Hinweis begab sich die Versammlung vom Wirtshaus in die Keller.
*wendet sich ab und geht* Ein Alchem kennt kein Glück. Er berechnet seine Möglichkeiten in jeder erdenklichen Art und Weise instinktiv und wählt daraus unbewusst den für sich besten Weg.

- Beron Lhitosa -

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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Kameo » 25. Jan 2016, 12:10

Nachdem sich dann die ganze Truppe Richtung Buran aufgemacht hat sammelten wir uns im Keller.
Die Dame dor Lorania, Cevaron, Leria, Davina, Thilhestus, Xo al Rheda, Delu Litha sowie meine Wenigkeit. Ich hoffe ich vergesse niemanden.
Nun wir finden im Keller der zum Außenbereich führte kurz vor dessen Ende eine Abzweigung, künstlich geschaffen. Schwar wie die Nacht.
Wir beschritten sie und wurde kurze Zeit von einem Abgrund aufgehalten den wir aber auf die verschiedensten Arten und Weisen überqueren konnten. Am anderen Ende erwartete uns eine Wand. Schwarz und sie schien Wärme aufzusaugen. Nun nachdem wir einiges probiert hatten stemmten wir uns alle dagegen und eine Vertiefung tat sich auf mit einem Spalt. Nach etwas herumstochern fanden wir heraus dass es wohl ein Schlüsselloch zu schein schien, dem Klacken auf der anderen Seite zufolge jedoch kein normales sondern ein mit Zahnrädern gesichertes Schloss...

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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Kameo » 14. Feb 2016, 12:05

Nachdem sich die Ereignisse mittlerweile verdichten möchte ich hier kurz berichten was noch vorgefallen ist.
Wie bereits berichtet gibt es in Buran diese schwarze Wand. Die Wand die ein Schlüssellochartiges Loch hat das mit diversen Zahnrädern gesichert ist.
Nachdem wir dem Juwelier etwas auf die Füße traten bekamen wir dessen Teil eines Schlüssel. Dieser wurde in 5 Teile aufgeteilt und den Bürgern Burans übergeben die eine wichtige Rolle für das Uhrwerk gespielt haben. Der Schlachter besaß ebenfalls ein Teil welches wir nach einigem hin- und her auch bekamen.
Die nächsten 2 Bürger konnten uns jedoch nicht helfen. Während die Auktionatoren kein Teil des Schlüssels besaßen machten wir uns zum Schmied auf. Dieser wollte uns sein Teil überlassen, wir stellten jedoch zusammen fest dass es ihm gestohlen wurde.

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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Thilhestus » 11. Mär 2016, 14:29

Nor Ekoul hat geschrieben: Helden Mirimothas,
es ist soweit. Alle Teile des Schlüssels zum Uhrwerk in Buran sind zusammen getragen. Das Uhrwerk wartet darauf von uns geöffnet zu werden. Viele hoffen darauf, dass wir den schrecklichen Mord an Lorn Eichenschild und seiner Frau aufklären und ihren Sohn wohlbehalten auffinden.
So sei es nun, dass wir uns gemeinsam aufmachen müssen um dies zu tun. Wir wollen uns am kommenden Sonntag (20.03.) zur zwanzigsten Stunde am Grabhügel von Lorn treffen und uns dann gemeinsam auf die Suche nach dem Uhrwerk begeben.
Sagt allen bescheid, welche sich nicht vor Abenteuern fürchten, es gilt ein schreckliches Monster zu töten und einen Mord aufzuklären.

Hochachtungsvoll

Nor Ekoul
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Re: Konlirer Bote: Geschichte vom Herzstein

Beitrag von Thilhestus » 21. Mär 2016, 12:53

Der Kampf gegen das Ungetüm, welches so treffend 'Amboss-Schädel' genannt wurde ist getan, das Monster tot. Doch der Herzstein ist noch weiter in die Tiefen des Uhrwerkes vorgedrungen, außerdem wurden Spuren gefunden, die darauf hindeuten, dass noch jemand anwesend ist. Wir campieren zur Zeit im Höhlendom, dringen jedoch baldmöglichst weiter in die Katakomben vor.

[ooc: Wir werden nach Ostern weiter machen]
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