Meine Freewar story, immer in kleinen schritten

Hier ist Platz für Rollenspiel-Geschichten rund um Freewar. Hier dürft ihr eure kreative Energie einsetzen um Geschichten zu schreiben.
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Samurai
Nachtgonk
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Meine Freewar story, immer in kleinen schritten

Beitrag von Samurai » 16. Okt 2005, 14:53

So, hier gibt es ne lange geschihte für freewar, mit figuren aus welt 2...

Achja, falsl ihr rechtschreibfehler fidnet, sendet se mir per PN


is noch in den anfaengen !

>>Die Nacht ist noch jung!<<, dachte Nocturne bei sich.
Rasch schlängelte er sich durch den Wald, ohne auch nur das geringste Geräusch zu Verursachen, was die herannahende Nacht, und so auch die Schlafenszeit der Tiere, auf die er so aus war, da er auf Jagd war.
Er hielt den glatt geschliffen und polierten Griff des Bogens fest, immer bereit in einer Blitzschnellen Reaktion einen Pfeil anzulegen und abzufeuern.
Nocturne lief es eiskalt den Rücken herunter. Immer wenn er auf der Jagd war, spannte sich sein Körper wie eine Bogensehne die man so weit man konnte zurückzog.
Er hatte einen gut gebauten Körper, unter dem sich, wenn er eng anliegende Kleidung trug, sehr deutlich seine Muskeln abzeichneten, welche man am besten an Bauch und Armen sehen konnte. Rasch zog er weiter, während die Nacht ihre Decke immer tiefer über den dunklen Wald gleiten ließ.
Kurze Zeit später fand er was er suchte: Gut Versteckt hinter dichtem Gestrüpp stand verborgen ein riesiger Hirsch, mit einem ebenso großem Geweih. Ein Blitz, so kam es Nocturne vor, schoss durch seinen Körper, in weniger als einer Sekunde legte er an und schoss, traf, und der Pfeil blieb nicht in dem Körper des Tieres stecken, sondern schoss hindurch und hinterließ eine sofort tödliche Wunde. Blut spritzte in der Gegend herum, während er mit einem zufriedenem grinsen sich langsam dem toten Tier näherte. Der Blutstrom erstarb, und Noc trat an den Hirsch heran, und bewunderte die Wunde, die er kurz zuvor Geschossen hatte. Es war ein glatter, nahezu perfekter Durchschuss. Immer noch mit sich Zufrieden grinsend schulterte er den Hirsch und ging wieder zurück ins Dorf.


Alle bejubelten ihn, als er zurück nach Konlir kam. Triumphierend hielt er den toten Hirsch nach oben, um allen zu präsentieren, was er geschossen hatte. Freudestrahlend schritt Nocturne durch die Gasse, die die Bewohner für ihn gebildet hatten. Der Winter stand bevor, und so wurde jeder, der einen riesigen Hirsch, wie er ihn getötet hatte, bejubelt.
Nocturne brachte das tote Tier zum Metzger, und machte sich auf den Weg zur Kneipe.
Als er vor der Tür des ”œAlten Kruges”œ stand, stieß er sie auf, und wurde abermals von freudestrahlenden Bewohnern empfangen. Er gesellte sich zu ihnen, trank viel Bier, erzählte, lachte, und trank”¦
Spät am Abend torkelte er durch die leeren Straßen, von dem Alkohol noch ganz umnebelt.
Alles drehte sich um ihn, alles Verschwamm und es begann sich eine schwarze Decke über seine Augen zu legen.

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