Also, nachdem mir heute nach 5 Monaten aufgefallen ist was alles passiert ist mit mir seitdem ich angefangen habe RP zu spielen, schreibe ich hier mal eine Zusammenfassung, vielleicht haben ja auch andere Lust ihre private RP-Geschichte hier zu posten...
Vincente Larizz
"Meine ersten Schritte auf dieser Welt führten mich zu einer Bank in Mentoran, in welcher ich einen Kaffee bekam, von Valaary Asgariell, damals noch zarte zwölf, nach einigen Tagen kam es dann zu einer schicksalhaften Begegnung mit dem Goldenen Avatar, in der Valaary vor Vinces Augen zu einer bildschönen Frau ward die ihn verzauberte...Nach einer gehörigen Abfuhr der Dame, machte Thoru Nyderian, Vince einen Vorschlag seiner Gemeinschaft beizutreten, welches er dankbar annahm.. Im Clan lernte er dann Martin von Konlir kennen mit dem ihm auch heute noch die Bande der Freundschaft knüpft..Vince entschied danach sich dem Kampf gegen den Goldenen zu widmen und gründete die "Operation Goldsiegel" die aber mehr oder weniger entzweibrach. Nach einem unglücklichen Schicksal (ooc:Rl) kehrte Vince nach 5 Wochen wieder in seine Welt zurück, und stand vor einem Trümmerhaufen, seine Gemeinschaft Katana, zerfleischt von Meathor und internen Problemen verwandelte sich in ein chaos. Da kam ihm das Angebot seines Freundes Gangrils gerade Recht, sich seiner Gemeinschaft anzuschließen, was er auch tat, doch da sich Gangrils als Psychopat entpuppte verliesen er und Galenas die Organisation und gründeten ihre eigene, welche sich durch den Stern am Oberarm auszeichnet....
Im Moment, hat Vince das Problem der Verleumdung auf sich gezogen...
So, das ist mal ein kleiner Überblick über Vinces Geschichte bisher, postet doch mal eure
Eure eigene Geschichte in RP
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Ich möchte mich fallen lassen, warum schaudert mir vor dem Sprung...?
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- Gelbbart-Yeti
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Estron Dekal
Estron wachte vor fast zwei Jahren gedächtnislos in Konlir auf, vor knapp einem Jahr* schloss er seine (wie er zu diesem Zeitpunkt nur vermutete) zweite Ausbildung zum Zauberer ab. Beständig war und ist er damit beschäftigt, seine Herkunft zu klären und die Vergangenheit zu erforschen. Während seines bisherigen Aufenthaltes in Lain'Auth durchlebte er wieder die Dinge, die man sonst in der Jugend wagt: Frauen, Alkohol, Leichtsinn im Allgemeinen. Im frühen Sommer wurde er von der Seuche angesteckt, konnte aber, wie so viele Glückliche, durch den Heiltrank gerettet werden. Seit dem unterstützte er andere Wesen ab und an bei magischen Ritualen, schwierigen Fragen zum Vergangenen, Gegenwärtigen und Zukünftigen, sowie auch bei alltäglichen Dingen. Bevor er in Konlir aufwachte, muss er sehr begabt in der Kunst der Magieverlängerung gewesen sein, denn bald war er darin einer der Besten weit und breit, zudem bot er auch darin bereitwillig und natürlich kostenlos seine Hilfe an. Unter Anderem fand er bereits heraus, dass er aus dem kleinen Herzogtum Sira'Edin, weit im Süden von Konlir, stammt, sowie wie die Geschichte dieses Herzogtums in etwa verlief. Vor einigen Monaten ist er spurlos verschwunden, allerdings tauchte zum gleichen Zeitpunkt ein ihm sehr ähnlich sehender Mann namens Dranuir Dekal auf. Dranuir, ebenfalls Zauberer, scheint über Sira'Edin, Estron selbst und allgemein überhaupt alles etwas zu wissen. Estron trug, seit sein Erinnerungsvermögen einsetzte, den Stab des Jupiter, einen mächtigen Zauberstab, der Jahrhunderte alt sein soll. Auch Dranuir trägt heute diesen Stab. Seinem Aussehen nach war Estron Anfang 20, allerdings lassen verschiedene Anzeichen anderes vermuten. Bisher ist sein Verbleib ungeklärt, manche Wesen wollen ihn aber in letzter Zeit gesehen haben.
*OOC: Anmeldung Freewar und erste Grundzüge des Charakters, einen Monat später Anmeldung Rollenspielwelt
Estron wachte vor fast zwei Jahren gedächtnislos in Konlir auf, vor knapp einem Jahr* schloss er seine (wie er zu diesem Zeitpunkt nur vermutete) zweite Ausbildung zum Zauberer ab. Beständig war und ist er damit beschäftigt, seine Herkunft zu klären und die Vergangenheit zu erforschen. Während seines bisherigen Aufenthaltes in Lain'Auth durchlebte er wieder die Dinge, die man sonst in der Jugend wagt: Frauen, Alkohol, Leichtsinn im Allgemeinen. Im frühen Sommer wurde er von der Seuche angesteckt, konnte aber, wie so viele Glückliche, durch den Heiltrank gerettet werden. Seit dem unterstützte er andere Wesen ab und an bei magischen Ritualen, schwierigen Fragen zum Vergangenen, Gegenwärtigen und Zukünftigen, sowie auch bei alltäglichen Dingen. Bevor er in Konlir aufwachte, muss er sehr begabt in der Kunst der Magieverlängerung gewesen sein, denn bald war er darin einer der Besten weit und breit, zudem bot er auch darin bereitwillig und natürlich kostenlos seine Hilfe an. Unter Anderem fand er bereits heraus, dass er aus dem kleinen Herzogtum Sira'Edin, weit im Süden von Konlir, stammt, sowie wie die Geschichte dieses Herzogtums in etwa verlief. Vor einigen Monaten ist er spurlos verschwunden, allerdings tauchte zum gleichen Zeitpunkt ein ihm sehr ähnlich sehender Mann namens Dranuir Dekal auf. Dranuir, ebenfalls Zauberer, scheint über Sira'Edin, Estron selbst und allgemein überhaupt alles etwas zu wissen. Estron trug, seit sein Erinnerungsvermögen einsetzte, den Stab des Jupiter, einen mächtigen Zauberstab, der Jahrhunderte alt sein soll. Auch Dranuir trägt heute diesen Stab. Seinem Aussehen nach war Estron Anfang 20, allerdings lassen verschiedene Anzeichen anderes vermuten. Bisher ist sein Verbleib ungeklärt, manche Wesen wollen ihn aber in letzter Zeit gesehen haben.
*OOC: Anmeldung Freewar und erste Grundzüge des Charakters, einen Monat später Anmeldung Rollenspielwelt
- Ellias Sonnenglut
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Ganz ehrlich... Ich finde es immer wieder wahnsinnig spannend, hinter einen Char zu blicken und ihn nach allen Regeln der Kunst zu durchleuchten, aber ich für meinen Teil werde mich hier dennoch ganz bewusst nicht zu Wort melden. Wer etwas über Ell wissen will, soll ihn darauf ansprechen und wer etwas über mich wissen will, hat Pech gehabt, das geht ihn nämlich nichts an. *grinst leicht* Und nein, daran ändert auch kein Aushang an der Eiche etwas.
Ell
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~~ Der Sinn des Lebens besteht darin, die einem ureigenen Fehler noch zu perfektionieren. ~~
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- Gelbbart-Yeti
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