”Ja. Hier bin ich euere königliche Hoheit.”œ antwortete ich.
”Was wünscht ihr?”œ
”Ich will dass du die Hunde fütterst und mein Pferd sattelst. Aber schnell.”œ befiehl mir mein König.
”Ich bin auf dem Weg.”œ sagte ich und verschwand.
So war das jeden Tag. Schweine und Hunde füttern, Pferde satteln und anderes.
Doch mein Bruder der durfte machen was er wollte. So hatte ich es satt und verschwand aus dem Lande Askron. Hoch zu Ross reite ich in die weit entfernte Stadt Konlir.
Doch wie in meiner Vergangenheit hatte ich Unglück und wurde von einer Gemeinschaft des Bösen gestoppt.
”HALT”œ schrie einer und schmiss mich vom Pferd.
”Was willst du hier?”œ fragte er mich.
”Ich bin auf dem Weg in die ferne Stadt Konlir.”œ
Es herrschte Stille.
Plötzlich fing jemand an zu lachen. Dann wurden es immer mehr. Und nun lachten alle.
”Weshalb lacht ihr? fragte ich.
”Weist du das denn nicht?”œ fragte mich jemand.
”Ich weiß nichts, außer dass es in Konlir sehr schön sein soll, und jeder Gleichbehandelt werden soll.”œ Antwortete ich.
Wieder fingen alle an zu lachen.
”Dann weißt du das also wirklich nicht. Gut dann kannst du mitkommen.”œ sagte jemand.
”Pehtad ern tea Yikah wi”œ befiehl jemand in einer mir unbekannten Sprache.
”Zy”œ hat man ihm geantwortet.
Ich wurde brutal hochgezogen und auf mein Pferd gesetzt worden.
Mir wurden die Augen verbunden und wir ritten los.
Nach zwei Stunden anstrengender fahrt machten wir endlich einen Halt.
”Steig ab.”œ wurde mir befohlen.
Ich stieg mühselig ab und man hat mir den Stofffetzen wieder von den Augen entfernt, so dass ich wieder sehen konnte.
Das erste was mir passiert ist, war dass dem der neben mir Stand ein Pfeil genau in die Brust schoss.
”Yivbyccah!”œ schrie jemand und riss mich von den Füßen.
Das nächste was mir widerfahren, ist war mein Ohnmächtigkeitsanfall.
”Wacht auf holde Dame”œ wurde mir ins Ohr geflüstert.
”Wo bin ich?”œ fragte ich irritiert.
”In Sicherheit.”œ antwortete mir eine weibliche Stimme.
Als ich meine Augen öffnete erschrak ich.
Vor mir waren ein lebender Baum, ein älterer Mann mit einem spitzen Hut und eine Frau mit einem Schwert.
”Wer seit ihr? Und weshalb wurden wir angegriffen?”œ fragte ich.
”Wir sind Einwohner einer Welt die keinen Namen trägt. Und auf eure zweite Frage antworte ich später.”œ antwortete mir der ältere Mann.
”Bitte ruht euch jetzt aus.”œ sagte mir die Frau und ging.
”Aber ich will wissen wo ich bin un”¦.”œ ich konnte nicht mehr weiter sprechen, als der große Baum seine Hand auf meine Stirn legte. Da ich schon schlief.
Als ich wieder aufwachte stach die Sonne in meine Augen und ich war für eine kurze Zeit blind. Meine Knochen taten weh und mein Magen fühlte sich so an als ob ich seit Monaten nichts gegessen hätte.
”Endlich seit ihr wach.”œ sagte jemand mit heller Stimme.
”Wer seit ihr und wo bin ich?”œ fragte ich.
”Seid ihr schon einem Zauberer begegnet?”œ fragte er mich.
”Ich weiß nicht mehr. Ich glaube schon.”œ
”Dann wartet ich komme gleich wieder.”œ sagte er und verschwand.
Ich setzte mich aufrecht um mich im Raum umzuschauen.
Ich erschrak.
Wie ich feststellte, war ich nicht in einem Haus und auch nicht in einem Zelt, sondern unter freiem Himmel.
Ein greller Blitz. Und jemand erschien unmittelbar in meiner nähe.
Es war der Zauberer.
”œEndlich, ihr seid wach.”œ sagte er.
”Ja, aber ich fühle mich so als hätte ich mehrere Tage geschlafen.”œ
”Das ist fast richtig. Um genau zu sein, Ihr habt ganze 7 Wochen geschlafen.”œ
”7 Wochen?”œ fragte ich erschrocken.
”Ja”œ antwortete die Frau die ich schon damals, als eine Art Kriegerin identifiziert habe.
”Wahrlich war es mein verdienst”œ antwortete der große Baum.
”Hättet ihr die Güte mir zu erzählen wo ich bin?”œ fragte ich neugierig.
”Ja, schließlich musstet ihr lange genug warten.”œ antwortete der Zauberer.
Und er fing an zu erzählen:
”Es begann alles mit Ferodar, einem starken Zauberer, und seinen Freunden.
Diese waren gerade auf dem Weg nach Loranien, um den König dort Geschenke zu überreichen. Doch wurden sie in Anatubien von Magiern angegriffen und die Hälfte der Reisenden ist gestorben.
”Lauft!”œ schrie Ferodar.
”Verdammt das sind zu viele.”œ rief eine Arbeiterin.
Die Zauberer beschworen starke Kreaturen hervor die alle angriffen und sie töteten.
Die Kreaturen griffen sogar ihre eigenen Meister an. So geriet das Gleichgewicht dieser Welt aus den Fugen. Plötzlich wurden normale Arbeiter, die aus dem Wasser im Lande Reikan tranken zu Geistern aus Serum und Serum-Geister, die in der Kathedrale sich bekehren ließen, wurden zu menschlichen Arbeitern. Zauberer die böse absichten hatten, wurden zu Dunklen Magiern und es entstanden in der Wüste Wesen aus Sand.”œ es herrschte stille.
”So war dass damals vor 100 Jahren”œ sagte mir der Zauberer.
”So wie sie bestimmt mitbekommen haben bin ich ein menschlicher Zauberer, die Frau neben mir ist eine menschliche Kriegerin und der Baum, so wie sie ihn nennen, ist ein Onlo.”œ
Ich war erstaunt. Ich bin zwar eine Elfe, doch so etwas habe ich in meinem Land noch nie Gesehen.
”Erinnern sie sich noch an jene die sie hergebracht haben?”œ fragte mich der Zauberer.
”Ja, doch konnte ich diese nicht richtig erkennen, da man mir die Augen zugebunden hat.”œ
Mit einer traurigen Mine erzählte er mir folgendes:
”Es war mein Bruder, von dem sie hierher geholt wurden. Mein Vater und auch seiner war ein mächtiger Zauberer und unsere Mutter war eine Arbeiterin.
Doch mein Bruder wollte nicht wie unser Vater werden und wandte sich deshalb der Schwarzmagie zu. Er hat versucht, vor langer Zeit eingesperrte Bestien, wieder zu erwecken.
Doch gelang es ihm nicht und er wurde auch zu einem Dunklen Magier.
Mit Hilfe der Serum-Geister und der Taruner, der lebendigen Wesen aus Sand, gründete er eine Gemeinschaft des Bösen, die Versucht unsere Welt zu erobern. Doch wir sind in der Mehrzahl und können sie noch zurückhalten. Die einzigen Wesen, mit denen sich auch die Böse Seite versteht, sind die Natla - Händler. Mit diesen haben wir einen guten Draht und sie beschaffen uns auch immer günstigere Ware. Doch sind alle Natla - Händler verschieden.”œ
erzählte er mir.
”Und jetzt kommen wir zur Ihrer Aufgabe”œ sagte die Kriegerin zu mir.
”Sie werden sich den Natlas anschließen um so uns im Krieg gegen die Böse Seite zu helfen.”œ
sagte mir der Onlo.
”Bitte tun sie es für uns.”œ sagte mir der Zauberer und schaute mich dabei glücklich an.
”Ich werde machen was sie von mir verlangen. Doch mit einer Bitte.”œ sagte ich zu Ihnen.
”Ja, sprechen sie.”œ
”Ich will niemanden töten oder sonst etwas Schlechtes tun. Das müssen sie einsehen.”œ
”Ihr Wunsch wird akzeptiert.”œ sagte mir der Zauberer.
Ich ging in die Welt um meiner Aufgabe gerecht zu werden.
Ähm...ja.
Ich hab noch nie so was geschrieben also auch keine Erfahrung damit.
Sorry falls da Rechtschreibfehler drin sind.

Mit der Rechtschreibung hab ichs nicht so.