Gandalf Graurock

Hier ist Platz für Rollenspiel-Geschichten rund um Freewar. Hier dürft ihr eure kreative Energie einsetzen um Geschichten zu schreiben.
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Wie findet ihr diese Geschichte? Welche Notw ürdet ihr ihr geben?

Note 1: Absolut super. Einer Bibliothek würdig.
10
40%
Note 2: Ziemlich gut! Du hast dir sehr viel Mühe gegeben.
9
36%
Note 3: Nicht schlecht! Aber ich hätte da noch einen Tipp:
1
4%
Note 4: Sagen wirs mal so: Es geht. Aber richtig toll ist die Geschichte auch nicht. Einige Sachen musst du auf jedenfall verändern:
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Keine Stimmen
Note 5: Keine gute Geschichte. Erstens ist die Grundidee nicht gut, zweitens sind einige logische Fehler darin, drittens ist deine Sprache scheuslich, viertens ist...
2
8%
Note 6: Kein Kommentar. Zu dieser Geschichte kann und will ich nichts sagen. Aus dieser Geschichte kann man auch mit vielen Verbesserungen nichts machen. Wie konntest du no so einen Schmarn schreiben?!
3
12%
 
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Gandalf2
Zauberer der Bergwiesen
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Gandalf Graurock

Beitrag von Gandalf2 » 28. Jan 2006, 13:44

Basierend auf einer kurzen Geschichte (auch von mir, siehe ganz unten) habe ich jetzt eine Geschichte über das Leben von meinem Charakter (Welt 1) geschrieben. Diese Geschichte spielt nicht an einem Stück sondern sie umfasst (ohne Epilog) ca. 14 Jahre. Wenn ihr auf inmal nicht mehr wisst was denn jetzt passiert seht euch die Grundgeschichte ganz unten an. Doch lest erstmal diese Geschichte...

Gandalfs Kindheit
Die älteste Erinnerung, die Gandalf besitzt handelt von seiner Mutter, eine Frau an die er sich als unendlich liebevoll aber gleichzeitig immer ein wenig traurig erinnert. Seinen Vater bekam er kaum zu Gesicht. Tagsüber musste Gandalf im Haus arbeiten während seine Mutter als Kellnerin im Wirtshaus "Zum einsamen Baum" arbeitete, sein Vater kam immer erst viel später zurück. Was Gandalf nicht verstand, war, was sein Vater den ganzen Tag tat. Laut seiner Mutter würde er in der Goldmine arbeiten, aber das bezweifelte Gandalf denn sein Vater kam fast nie mit Geld- und wenn, dann mit sehr wenig- zurück. Mit sehr wenig Geld musste die Familie auskommen. Gandalf Mutter verdiente 10Goldmünzen am Tag, davon musste Gandalf am Morgen vom Händler Nomadenbrot kaufen. Das größte Stück bekam immer der Vater.

Gandalfs sechster Geburtstag
Am Morgen wachte Gandalf auf, ohne zu wissen, das heute ein wichtiger Tag für ihn sein würde. Er stand auf, und wollte wie jeden Tag das Brot abholen. Doch sein Vater empfing ihn vor der Haustür mit "Gandalf, heute ist dein sechster Geburtstag. Deine Mutter und ich finden, du solltest ab jetzt mit Geld verdienen. Ich habe mich nach einer Arbeit umgesehn und die Koloa-Plantage sucht noch billige Sammler. Du wirst heute Mittag aufbrechen". Gandalf stutzte. Er hatte nur die Hälfte davon verstanden was sein Vater gesagt hatte - er war ja erst 6 - aber soviel verstand er - er sollte von zuhasue weg! Heulend rannte er ins Haus zurück. Seine Mutter sand unter der Tür, wie immer, mit Tränen in den Augen. Sie beugte sich zu Gandalf herab und flüsterte : "Wir haben einfach nicht genug Geld. Ich war dagegen, aber dein Vater will unbedingt dass du arbeiten gehst. Ich kenne einen Kafee-Händler aus Anatubien, er heisst Dalos. Er wird dich heute Mittag abholen und sich um dich kümmern." Schluchzend sah Gandalf auf. Seine Mutter meinte es ernst. Traurig ging er aus em Haus. Heute Mittag würde ihn der Händler abholen. Wenn seine Mutter das so wollte. Nagut.

Gandalf der Sammler
4 Jahre sind vergangen. Gandalf ist nun schon lange auf der Plantage und hat seine Eltern nicht mehr gesehen.
Ein Tag wie jder andere. Gandalf stöhnt, steht von seiner Schlafpritsche auf. Taumelt zum Tisch, an dem schon 2 andere Sammler sitzen. 5 Stunden Schlaf sind für Gandalf viel zu wenig. Aber er muss meistens bis in die Nacht arbeiten wenn er etwas Gold für seine Eltern bereitlegen will. Gandalf schlingt sein karges Essen hinunter, währenddessen kommen die 3 anderen Sammler zum Tisch. Ihnen weden die Felder zugeteilt. Gandalf muss in den östlichen Teil. Wie immer, der Jüngste muss am weitesten gehen. Gandalf steht auf, läuft nach Osten. Er beginnt, einzelne Koloa-Bohnen von den Pflanzen abzuzupfen. Wie immer sind die Pflanzen voller Koloa-Käfer. Anfangs hatte Gandalf immer versucht abends die Käfer zu vertreiben damit am nächsten Morgen mehr Bohnen übrig sind. Aber jetzt ist Gandalf älter. Er hat es aufgegeben. Manchmal kommen Onlos oder Menschen vorbei, die Gandalf die Bohnen abkaufen und daraus feinen Kaffee herstellen. Aber das darf Gandalf nicht zu oft machen ,das fällt sonst auf. Und Dalos ist nicht so nett wie seine Muter ihm erzählt hat. Wer eine bestimmte Menge Bohnen nicht schafft bekommt auch kein Geld. Und wenn Gandalf es oft nicht schafft wird er rausgeworfen. Gandalf hat jetzt seinen ersten Korb voll gefüllt. Er läuft zurück zum Lagerplatz, schüttet die Bohnen auf seinen Platz. Er rennt zurück und füllt den nächsten Korb. Als er zurück kommt ist ein Teil seiner Bohnen verschwunden. Aber Gandalf darf sich nicht beschweren, alle anderen sind älter als er. Wieder einmal muss Gandalf heute bis in die Nacht schuften. Die Menge reicht gerade. Jetzt werden sie zu köstlichem Kaffee verarbeitet. Gandalf sieht sehnsüchtig auf das braune Getränk. Dann erhält er zwei Münzen und legt sich schlafen. Alles wie immer.

Ein guter Onlo
Noch einmal sind 3 Jahre vorbei. Jetzt ist Gandalf nicht mehr der Jüngste, er bekommt heute sogar einen tollen Platz ganz nah an Anatubien. Da kommen ganz oft Bewohner aus dem Wald vorbei, die Mitleid haben, also macht sich Gandalf schnell auf den Weg. Irgendjemand hat in der Nacht wertvolle Pflanzen zertreten aber das macht Gandalf nichts aus, heute wird er mehr Gold als sonst verdienen, sagt er sich. Das will er dann seinen Eltern schicken, die können sich dann mehr kaufen als sonst. Schon bald nähert sich ein Mensch, bei näherer Betrachtung wohl ein Zauberer . Er geht recht zielgerichtet auf Gandalf zu. Anscheinend ist er extra zum Bohnen kaufen hierhergekommen? Gandalf sieht sich nach Dalos um, den sieht er aber nicht. Schnell verkauft er einige Bohnen an den Zauberer, der eine goldene Mühle hervorholt und Kaffee herstellt. Froh arbeitet Gandalf weiter. Und bald kommt schon der nächste Besucher, ein ärmlich gekleideter Onlo. Gandalf zweifelt ob der eine Mühle besitzt, spricht ihn jedoch an und will ihm Bohnen verkaufen. Doch er spricht: "Es tut mir Leid, aber ich habe gar kein Geld für dich. Doch ich habe Mitleid mit dir, ich werde einem Freund von mir sagen er solle dich zum Orakel von Reikan begleiten. Das Orakel weiss Rat für dich, du wirst sehen. Und habe keine Angst wegen Dalos. Er wird sich gar nicht trauen dich zurückzuhalten. Gandalf macht sich Sorgen, wenn das Orakel ihm nicht helfen kann, wohin dann gehen? Doch er fasst sich ein Herz. Er bricht Richtung Süden auf, mit dem starken Kämpfer. Dalos sieht sie zwar, aber er fürchtet sich vor dem rötlich leuchtenden Schwert des Fremden. Er lässt Gandalf ohne Kommentar ziehen.

Die Reise
Jetzt ist Gandalf schon seit 5 Tagen unterwegs, nach Reikan. Der starke Kämpfer hält sich stets wortkarg, ist aber sehr freundlich zu Gandalf. Heute ist der Tag an dem Gandalf das erste mal das Land der Menschen und Onlos verlassen wird, das hat der vermummte Kämpfer ihm gestern angekündigt. Jetzt freut sich Gandalf darauf, er steht schnell von seinem Nachtlager auf und nimmt sich eines der Steaks mit Augen die der Kämpfer für sie gebraten hat.Doch dann brechen sie schnell auf, unterwegs fragt Gandalf den Kämpfer "Stimmt es, dass hier die Serumgeister leben? Ich habe von ihnen gehört, es sollen geistähnliche Wesen sein. Hast du denn keine Angst vor ihnen?" Der Kämpfer antwortet knapp, Serumgeister würden ihnen nichts antun. Plötzlich erscheint ein großer, panzerner Wurm aus der Erde, doch der Kämpfer zückt sein Schwert und schlägt ihn in der Mitte auseinander. Oft hat der Kämpfer jetzt schon solche und ähnliche Tiere getötet, doch über dieses scheint er sich sehr zu freuen. Gandalf hilft ihm den Panzer von dem Wurm abzuschneiden, den Panze packt der Kämpfer in seine Tasche. Der Wurm war keine Gefahr für ihn. Jetzt sind die beiden schon in Reikan, der Wald ist licht geworden und schließlich veschwunden, der Boden immer staubiger. In der Ferne erkennt der Kämpfer das Haus des Wissens, in dem man viele Bücher erwerben und sich bilden kann, was er Gandalf erzählt. Das Orakel ist jetzt nicht mehr fern. In ein paar Tagen werden sie ankommen.

Das Orakel
Nach einigen weiteren Tagen steht Gandalf vor dem Orakel von Reikan, einem beeindruckendem Gebäude. Der Kämpfer ist sich sicher dass das Orakel für Gandalf eine Bestimmung entdecken wird. Seltsamerweise ist das Orakel komplett leer. Schnell treten die Biden an das Orakel heran. Gandalf ganz aufgeregt, der Kämpfer ruhig und beherrscht, wie immer. Dann schließt sich die Tür.

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Gandalf kommt wieder aus dem Orakel heraus. Erstaunt und beeindruckt, doch der Kämpfer hat ihm gesagt das Orakel weiss immer was das Beste ist. Gandalf hätte ein großes Magietalent wurde ihnen mitgeteilt. Er soll in die Magierlehre gehen. Das kann Gandalf gar nicht fassen. Er ist doch eigentlich immer recht friedlich gewesen? Hätte er nicht lieber ein Öl-händler werden sollen? Gandalf und der Kämpfer verlassen das Orakel-Gebäude. Plötzlich kann sich Gandalf nicht mehr erinnern. Was ist im Orakel geschehen? Nur die Botschaft kennt er noch. Er will den Kämpfer fragen, doch dieser ist vesrchwunden. Eine kleine Kugel mit Noppen darauf liegt im Sand. Eine Zauberkugel! Über sie hat der Kämpfer ihm auch schon erzählt. Gandalf sucht schnell den Konlir-knopf und drückt ihn. Er hat es beschlossen. Ab heute will er ein Zauberer werden.

Epilog
Gandalf wird schnell in die Zaubererschle aufgenommen werden, der Kämpfer hatte eine Nachricht für den Lehrmeister hinterlassen. Gandalf wird zuerst allgemein ausgebildet, er lernt die verschiedenen Länder dieser Welt kennen und ihm werden die unterschiedlichen Rassen erläutert. Ihm wird auch ein Überblick über die Gruppen der Waffen gegeben und er erfährt welche Tiere ,schwache und starke, diese Welt bevölkern. Dann beginnt für ihn die eigentliche Magie-Ausbildung. Er wählt sich als Hauptgebiet die Heilkunst. Er wird in jede Art der Magie eingeweiht. Am Ende der Ausbildung erkennt sich Gandalf kaum wieder. Er besucht seine Mutter, die einen neuen Mann hat, die Wiedersehensfreude ist groß. Er wird ihr viel Geld schicken, jetzt da er erfahren ist. Seine Familie kann bald in ein neues ,schönes Haus ziehen. Seine Mutter wird selbstständige Bäckerin und Köchin werden. Einen ganz speziellen Schokoladenkuchen hat sie Gandalf geschenkt. Den wird er euch zeigen wenn ihr ihn fragt. Gandalf zieht nun in dieser Welt umher, tut Gutes wo er kann und befreit diese Welt von so mancher böser Kreatur. Aus dem armen, hilflosen Bohnensammler ist jetzt ein starker erfahrener Zauberer geworden.







Wenn ihr während der Geschichte die Übersicht verloren habt lest folgende Grundgeschichte:
Gandalf wurde in Konlir geboren , als Sohn einer armen Arbeiterfamilie.Seine Mutter arbeitete im Gasthof "Zum einsamen Baum" als Kellnerin , doch damit war nicht viel zu verdienen.Sein Vater schuftete den ganzen Tag in der Goldmine. Mit diesem Geld hätte die Familie sich durchschlagen können , wenn der Vater nicht fast das ganze Geld
in Casino verspielt hätte.Nun musste der junge
Gandalf seit seinem 6-ten Lebensjahr auf der Koloa-Plantage arbeiten.Er ließ aus de von ihm geernteten Bohnen Kaffe machen , verkaufte diesen und erwirtschaftete minimale Gewinne.Dieser Kaffe , dachte er , musste ganz wunderbar schmecken , wenn die Leute so viel Geld (für ihn viel) dafür ausgaben.Er wollte auch in den Genuss kommen , doch konnte er es sich nicht leisten.
Eines Tages kam ein gutmütiger Onlo vorbei,und sah den nun 13 Jahre alten Gandalf schuften.Er sagte zu ihm :"Ich kann dir zwar nicht mit Geld helfen , aber ich kann dir einen Rat geben :Geh doch zum Orakel von Reikan ! Es kann dir sicher zeigen , wie du aus der Armut herauskommst ." Gandalf wusste das Reikan von bösen Serum-Geistern regiert wird aber ein junger Kämpfer aus Anatubien erklärte sich bereit , Gandalf zu begleiten, Dieser Kämpfer war ein verkleideter Wächter des Vulkans aber Gandalf erkannte ihn nicht.Alle Serum-Geister wichen vor dem starken Kämpfer zurück , bis Gandalf schließlich das Orakel erreichte.Das Orakel erkannte sofort die Begabung für Zauberei an Gandalf.Als es ihm das mitteilte , erschrak Gandalf .
Er war ein friedlicher Junge , doch er erkannte seine Bestimmung an. Der Kämpfer aus Anatubien wies ihn an , in die Magierlehre zu gehen.Gandalf wurde ein mächtiger Zauberer . Er reiste in ferne Länder , um gegen dunkle Kreaturen zu kämpfen.Das Geld , dass er dadurch verdiente , schickte er seinen Eltern , die endlich einen Weg aus der Armut fanden.






So. Und jetzt sagt mir dass ihr sie absolut schlecht findet :wink:
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Raus aus dem Geld mit der Welt *Fahne schwink*

MoonRabbit
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Beitrag von MoonRabbit » 5. Feb 2006, 19:09

Absolut GEIL!!!!!!!! :D :D :D :D :D
mfg MoonRabbit

MoonRabbit - endlich ein guter Gedanke.

Orgorzun Nigor
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Beitrag von Orgorzun Nigor » 22. Nov 2006, 13:55

Super

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Ellias Sonnenglut
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Beitrag von Ellias Sonnenglut » 22. Nov 2006, 19:08

Zu aller erst kannst du dir eine Umfrage in meinen Augen sparen... Hat nur zur Folge, dass es hier zugeht wie im Ideen-Forum, man den Titel durchliest, auf eine Umfrageoption klickt und wieder geht. Von 16 abgegebenen Stimmen haben sich bisher nur zwei zur Wort gemeldet, die ihre Meinung auch nicht sonderlich gut (will heißen: gar nicht) zu begründen wussten, ich denke, das spricht doch für sich. Und wenn die Umfrage denn nun schon so wichtig ist: In der Kürze liegt die Würze. Das Ding erstreckt sich ja über mein halbes Browserfenster...

(Anm.: Ok, Labtopbildschirm eben... ;))


Nun aber zur Geschichte, denn im Gegensatz zu meinen Vorpostern habe ich Verbesserungen abzugeben und davon nicht wenig, wenngleich ich auch nicht behaupten will, deine Geschichte sei ”absolut schlecht”œ. ”Sehr gut”œ jedenfalls - soviel steht fest - ist sie nich.

Zuallererst wäre da die Sache mit den Personalpronomen. Ist dir hoffentlich ein Begriff und wenn ja, sollte das eigentlich schon ausreichen. In deiner (doch eher kurzen) Geschichte, wird insgesamt 70 Mal das Wort Gandalf verwendet, was das Lesen wiederum äußerst langweilig macht. Wortwiederholungen sind nicht umsonst ein absoluter Stillbruch und in der Literatur nach Möglichkeit ein großes Tabu.

Des weiteren würde ich die Überschriften gegen Überleitungen eintauschen, sie lassen den Text so zusammenschrumpfen und wirken für mich mehr wie Klappentexte oder bestenfalls ein erklärendes Schild im Museum...

Und ohne dir zu Nahe treten zu wollen, aber lese ich aus Umfrageoption richtig heraus, dass du es in Betracht ziehst, diese Geschichte würde in Freewar Einzug halten... Nun, da finde ich ist Gandalf doch ein denkbar schlechter Name für einen Char in einem Spiel, das eigentlich wenig bis nichts mit dem RL zu tun haben soll. (Nicht umsonst gibt es hier keine Orks und Zwerge...)

Alles in allem stimme ich nicht ab, ich habe meine Meinung kundgetan, ich persönlich erachte die Geschichte für nicht gut genug und überarbeitungsfähig, von mir gäbs dafür allenfalls ne gute 4.

Gruß, der ganz pöhse Ell...

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 22. Nov 2006, 22:49

Zeitformen. Satzbau. Ausdruck... Sorry, bei meiner Deutschlehrerin hättest du verdammt alt ausgesehen. Allerdings, eine Sache hätte sie gemocht, diese präzisen, knappen Sätze. Aber, du musst nicht an jeder Stelle, wo es theoretisch möglich ist einen . zu machen auch einen setzen, manchmal tuts auch ein Komma, oder, was richtig krass ist, den Satz mit "und" fortsetzen, den Mut entwickeln 2 oder 3 Teilsätze zusammenzufassen, vor allem aber Hauptsätze mit Nebensätzen kombinieren. Bei dir gibt es einige recht einsame Nebensätze und ihrer Wirkung beraubte Hauptsätze.

Gruß der ehemals ach so böse RP - Mod, ach ja, ähm, hmmm, ich benote nicht, ich finde, dass man nur durch das Schreiben und Zeigen Meinungen erfahren und sich selbst verbessern kann, aus diesem Grunde, weiter so, das entwickelt sich!

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Beitrag von niederlande112233 » 11. Mai 2007, 20:06

nice, richtig geil die geschichte :twisted:

dArkycc
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Beitrag von dArkycc » 20. Mai 2007, 20:24

ma kurz ne frag, willst du das so in RP in dein prof reinsetzen?
war es früher nich ma so, dass man solche namen net verwenden durfte?

was is nur aus RP geworden...

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Law Tinnuin
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Beitrag von Law Tinnuin » 20. Mai 2007, 20:44

Ich bin mal so frei, für den Threadersteller zu antworten: Nein, will er nicht. Ja, es war früher so, dass man diese Namen nicht verwenden durfte und es ist bis heute so. Hättest du diesen Thread etwas aufmerksamer gelesen, wäre dir vermutlich auch folgender Satz aufgefallen:
[..] eine Geschichte über das Leben von meinem Charakter !!! (Welt 1) !!! [..]
Das RP-Geschichten-Forum ist (mMn unsinnigerweise) für alle Geschichten rund um Freewar und egal aus welcher Welt. Oder anders ausgedrückt: Nur weil etwas hier drin steht, heißt es noch lange nicht, dass der Autor überhaupt RP spielt, geschweige denn unter diesem Namen und das Ganze dann auch noch in sein Profil setzt.

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Beitrag von dArkycc » 23. Mai 2007, 16:39

oh, sry, aber thx für die Richtigstellung!

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