Pergor, der Ursprung der blauen fraktion

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freeky
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Pergor, der Ursprung der blauen fraktion

Beitrag von freeky » 8. Mai 2006, 17:35

Vorinformation: Die religion der Onlos nach ist jedes Leben heilig und darf nicht zerstört werden, auch pflanzen und Kerne sowie insekten nicht.
Doch die Bäume sind ihnen wie Götter, da sie die Einzigen Wesen sind, die ihnen an Alter und Bodenständigkeit gleichkommen

Pergor war erst eine kleine weile von 50 Jahren auf der Welt, als er zum Wächter-Onlo erwählt wurde, von da an war es seine Pflicht den Wald zu hegen und zu pflegen, der Rat der Onlos schien sehr aufgebracht über die Entscheidung des Weisesten zu sein, doch er hatte so vile macht, dass sie ihn gewährren ließen.
Von da an wurde der Wald sein Freund. Er lauschte dem Wind in seinem Haar, den Vögeln in den Bäumen.
Er unterhielt sich mit den Bäumen und hielt das Jäger-und-Gejagte Sytem im Gleichgewicht.
Er schlief statt auf der Lichtung im Wald und sonderte sich ab.
Er verhinderte ein ums andere Feuer, doch nach einer zeit(30 Jahren) vergaß man ihn fast.
Bis er eines Tages einen Menschen im Wald jagen fand.
Er stellte ihn zur Rede, da Onlos kein Fleisch essen und sich nur von kernlosem Obst und Bodenwasser ernähren.
Der Jäger, der Nukan hieß erzählte ihm von den Serumgeistern, die sein Dorf zerstört hätten, doch den Onlos lag nichts am Krieg und so versorgte er den Menschen, gab ihm zu essen und schickte ihn fort, auf dass er allen berichte sie sollen nicht im Wald jagen.
Doch der Jäger kehrte zurück, diesmal berichtete er ihm von dem Plan der Serumgeister den Wald anzuzünden um alles leben zun töten und in Geister zu verwandeln .
Pergor schenkte ihm keinen Glauben, doch er wusste keinen Grund, wesshalb Nukan lügensollte und er berichtete dem Onlo-rat davon.
Der Rat hatte keine Beweise für ein solches vorhaben und tat den Bericht als Lüge ab.
Doch eines Tages zündete jemand den Wald an, der Waldbrand vernichtete einen kleinen Ring Bäume, denn Pergor hatte in seiner Weißheit Feuerbarikaden gezogen.
Bei einem Streifzug durch den Wald berichtete ein Vogel ihm von einem Trupp Serumgeistern, die auf direktem Weg zum Wald kamen.
Die Mutter des Vogels bot ihm bereitwillig an, ihn zu dem Serumgeistern zu bringen, und so erreichte er den Waldrand zu selben Zeit, wie der Trupp Serumgeister.
Er stellte sie zur rede, worrauf sie erwiederten:" Ihr sollt alle BRENNEN!"
Der Trupp war enorm in der Überzahl, wesshalb er die Tiere des Waldes um ihre Hilfe bat.
Zusammen mit ihnen schaffte er es nicht sie Aufzuhalten, nun befal er ihnen sich zu verstecken und mobilisierte seine gesammten Energiereserven um sich in einen ggantischen Baum zu verwandeln, in den Die Serumgeißter hinengeraten würden, doch der Zauber des Ewigen Zaubers ist bis hgeute nicht aufhebbar und wäre Nukan nicht mit zwei Gefährten gekommen um ihm zu helfen.
Die zwei hießen Garmoth(ein gewandter Zauberer) und Mermagg( ein Kämpfer des Bogens ).gemeinsam mit der Adlermutter besiegten sie den Trupp großteils, der Rest zerstreute sich.
Die Gefar war nicht gebannt, Jeder der Serumgeister steckte einen Waldring an, Pergor konnte ihn nicht retten, nur die Tiere waren in die sicheren Gebiete geflüchtet.
Pergor konnte sich nicht mehr beherrschen und griff im Alleinzug, nur mit einem Saatbeutel bewaffnet Die Vorhut der Serumgeister an.
er verteilt e die Sammen, als sie dort standen, ließ er sie wachsen wob er sie in einen Baumzauber ein, der die Serumgeister enoch ein halbes jahr lang fesselte.
Aufgrund dieses Ereignisses griffen die Serumgeister doe größten Onlos an, Pergor war der einzige, der sich ihnen entgegenstellte und verbannte viele Serumgeister zu ihrem Ursprungsort, da man Serumgeister nicht töten kann.
Als sie sich von diesem Schlag erholt hatten sammelten sie sich, verbündeten sich mit den Menschen und griffen die Serumgeister an, die Onlos hatten keine Waffenkenntnis, doch die Menschen lehrten sie mit Waffen umzugehen und waren in viel größerer Zahl vorhanden und es gelang ihnen die Serum geister bis in einen kleinen Wald, in dem s zu einer verlustreichen Schlacht kam, in der lediglich Onlos auf der Bündnissseite kämpften.
ein Viertel der onlos überlebte, doch alle Serum geister wurden verbannt bis auf drei kindergeister, welche nach dem Glauben der Onlos erzogen wurden, dies war die schlacht, in der Der krieg verdrängt wurde, enn mit diesen Geiseln, könnten die Onlos die Serumgeister schwächen indem sie diese für ewig verbannten, was ein enormer schlag wäre, also beschloss man zu warten, bis sie auf Dauer verbannt würden.
Ein kleiner Teil Onlos, den selbst die Zerstörung des Waldes nicht wachrütteln konnte siedelte sich nach Narubia um, wo sie sich den Umsatänden angepasst haben und so sind die Natlas entstanden.
Doch die Serum geister hatten verbündete, die Taruner, die drei leben nicht unter eine Schlacht stellen würden und die Serum-Geister und sie zogen einige magier auf ihre seite und verrieten ihnen Geheimnisse, die nicht hätten preisgegeben werden sollten.
Gemeinsam rotten sie eine Armee in der Wüste Mentoran zusammen, doch die Serumgeister konnten niemanden offen den Krieg erklären, soi beschränkten sie den Krieg auf simple angriffe auf wanderer, so wie heute auch.
Doch der Überfall in der Wüste fand statt, es war ein sehr heißer Tag, selbst im schattigen Wald, doch den Onlos machte es niochts aus, den Menschen hingegen umso mehr.
Die einzigen bekannten möglichkeiten sich zu külen waren die Oase in Mentoran, Wilisien und Latenia, doch man ging davon aus, dass auch das Eis dort geschmolzen sein würde.
Nukan bot sich an z\nach Menmtoran, der Normandenwüste zu laufen und dort aus der Oase zu schöpfen,Garmoth und Mermagg sowie efünf andere begleiteten ihn.
Und da er ihm sein Leben verdankte zog auch der Baumwächter Peregor mit.
gedichte auf:
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srollen scrollen scrollen, ist gut für`s mausrad :D
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Beitrag von freeky » 10. Jun 2006, 11:28

Als sie durch Klnir zogen begegneten sie den Menschen, die ihr armes dasein fristeten ca 30 von ihnen bewaffneten sich und zogen mit, um der Grausamkeit dere Welt zu entfliehen, unterwegs wurden sioe von ausgehungerten laubbären überfallen und mussten sich durch das Moor laufen, nur um festzustellen, dass sie statt nach Mentoran nach Latenia gewandert waren, wo das EWis schon geschmolzen war.
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