www.freewar.de

Kapitel 1: Konlir

'Nero! Wach auf! Neeero!' Nero wachte auf. Er war in seiner Wohnung. Sein Vater war Fischer. 'Nero! Komm steh' auf!', sagte sein Vater. Nero gaehnte.
Er hasste Fischen. Er mochte lieber in der Welt herumkommen. Er hatte aussergewöhnliche Faehigkeiten. Er konnte den Zauber Hautbrand ohne dass er Zauberer war. 'OK! Ich komme!' ,sagte Nero. Sie gingen aus dem Haus zum See. Aber er war nicht mehr so wie er sein sollte. Der See war Blutrot und alle Fische waren weg. Nur ein Toter-Tar-Fisch lag auf dem See. 'Vater? Darf ich den Fisch nehmen?',sagte Nero. 'Warte.',wiedersprach er. Er schaute sich in alle Richtungen um. 'OK!', sagte er. 'Hol ihn dir.' Nero schwamm auf den Fisch zu, nahm ihn in seine Hand, als plötzlich ein Schwarm Killerbienen auftauchten und Seinen Vater stachen. 'VATER!',schrie er. Sein Vater flog ins Wasser und ertrank langsam. Nero wollte seinem Vater zu Hilfe eilen aber es war zu spaet. Nero wurde Weggezaubert.

Kapitel 2: Das Duell


Nero fand sich in Krato wieder. Er versuchte sich zu erinnern, was passiert war.
Sein Vater....tot? Er hatte nur eine grüne Zauberkugel, Die von seinem Vater übrig war. Er sagte, er soll sie nur benutzen, wenn er in Notfall ist. Er wusste nicht mal, wohin wie eingestellt war. Plötzlich tauchte ein Staubschleifer auf.
Nero dachte: 'Ein Staubschleifer? In KRATO?' Er wollte den Staubschleifer angreifen, aber er wich aus und griff Nero an. NEro fiel um. Er ass Schnell den tar Fisch und war wieder geheilt. Er zauberte einen Hautbrand auf den Staubschleifer und griff an. Der Staubschleifer starb. Er sah ein Staubschleifer Ei und noch zwei andere Dinge: Eine Gepresste Zauberkugel und Einen Kaputten Helm des Lichts. Er nahm alles und noch 34 Goldmünzen, die er verloren hatte. Dann zauberte er sich zur Bank.

Kapitel 3: Der Notfall

Nero tauchte aus dem Nichts auf. Er war in der Bank. Hier waren sehr viele Personen die Geld und andere Sachen überwiesen. Nero öffnete ein Konto und überwies 34 Goldmünzen auf sein Konto. Auf einmal sah er was schreckliches: Jemand zündete eine Verdammt dicke Sumpfgasbombe! 3..2..1..Er drückte die Noppen der grünen Zauberkugel. Er hörte nur noch eine gewaltige Explosion. Er fand sich in Latenia wieder.

Kapitel 4: Latenia

Es war sehr kalt. Nero war in einer Hütte. Jemand goss ihn einen warmen Tee in den Mund. Er sprang auf und sah sich um: Er War in einer sehr kleinen Hütte aus Holz. Vor ihm war eine Frau. Sie sah in erschrocken an. Als sich beide beruhigt hatten. Sagte Nero: 'Wer bist du?' Sie sagte:'Ich bin Kim, die Gastgeberin!' Willkommen in Latenia!' Nero war ausser sich und rannte aus dem Haus in die Ewige Kaelte.

Kapitel5: Das Wirthshaus

Draußen in dem Schnee war es sehr kalt, Nero frierte. Tagelang reiste er durch verschneite und zerklüftete Gegenden. Er hatte nichts um sich zu stärken, nur ein wenig Tauwasser von einem Gletscher hatte er zu trinken bekommen.
Nach etwa 3 Tagen in der erbitterten Kälte Latenias war er am Ende seiner Kräfte, doch in der Ferne sah er, dass der Schnee immer weiger wurde und vereinzelte Laubbäume zu sehen waren.
Er fasste noch einmal alle Kräfte zusammen und schleppte sich mit aller letzter Mühe in ein altes Wirthshaus am Rande eines verwilderten Feldweges.
Dort wurde er sofort von einer netten jungen Dame empfangen, die ihm einen warmen Tee und etwas zu essen brachte...