Suche Hilfe bei der sprachl. Gestaltung eines Textes
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- Kopolaspinne
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Suche Hilfe bei der sprachl. Gestaltung eines Textes
Hallo
Bin so eben eine Geschichte für meinen RP-Acc am schreiben, doch finde ich die Ausdrucksweise noch nicht so passend...
Wäre jemand bereit, den Text mal durchzulesen und evtl Tips zu geben?
LG
Mausi
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Sayana Damnehia
Bin so eben eine Geschichte für meinen RP-Acc am schreiben, doch finde ich die Ausdrucksweise noch nicht so passend...
Wäre jemand bereit, den Text mal durchzulesen und evtl Tips zu geben?
LG
Mausi
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Sayana Damnehia
Ich bin immer noch nicht süß
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- Kopolaspinne
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Oki
Part 1:
Bitte nich auslachen... Bin erst nen Tag aktiv in RP und bemühe soviel wies geht^^
Part 1:
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Ziellos irrte ich durch eine dicht bewaldete Gegend.
Ich wusste weder wer noch wo ich derzeit war.
Vom vielen Laufen ward ich rasch der Müdigkeit überwältigt und entdeckte einen hohlen Baum, dessen Zutritt bedauerlicherweise hinter Gestrüpp versteckt lag.
Nachdem ich mich mit Mühe und Not in den Baum durchgekämpft hatte, überkam mich der Schlaf.
Einzelne Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase, sodass ich langsam aus meinem Schlaf erwachte. Es duftete nach Kräutern und plötzlich bemerkte ich, dass ich nicht mehr im Baum lag, sondern auf einem weichen Schafsfell nahe eines Kaminfeuers, das mir zusätzlich Wärme schenkte.
”Oh, ihr seit schon des Traumes entronnen. Ich entschuldige mich, dass ich mit den Vorbereitungen für ein nahrhaftes Frühstück nicht eher fertig wurde. Habt ihr angenehm geschlafen?”œ Ein alter Mann mit buschigem weißen Bart hockte vor mir und schaute besorgt. Scheinbar weil ich meiner Sprache in diesem Moment nicht mächtig war und auch ziemlich verwirrt und verängstigt drein geschaut haben muss.
Er verschwand schnell wieder in einen anderen Raum und erschien Minuten später mit einem Feuervogelei und etwas Brot wieder im Raum.
Bitte nich auslachen... Bin erst nen Tag aktiv in RP und bemühe soviel wies geht^^
Ich bin immer noch nicht süß
- Najatan
- Klauenbartrein
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Habs mal neugeschrieben, für Rechtschreibfehler hafte ich nicht..^^
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Ich wusste nicht wer ich war, oder woher ich kam, noch wohin ich ging, ich wusste nur das ich durch eine dicht bewaldete Gegend umherirrte, sah Fichten Eschen und Riesige Tannen, die ihre riesigen Äste wie bedrohliche Arme über mich erhoben und mich in ihre Gefangenschaft nahmen.
Vom vielen Laufen spürte ich wie meine Schritte kleiner wurden, ich hechelte fast schoin wie ein Hund, so von Kräften war ich und konnte mich nur mit Mph und Not noch auf den Beinen halten.
Dann entdeckte ich einen hohlen Baum und frohlockte, einen sicheren Schlaf und Rastpplatz gefunden zu haben.
Doch der Baum war mit dichtem Gestrüpp überdeckt sodass ich meine letzte Kraft dafür aufwand diese vom Baum zu entfernen und so kämpfte ich mich schließlich in das innerre des Baumes, worin mich sofort die Müdigkeit wie ein großes Tier angriff und in ihren traumlosen bann zog.
Einzelne Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase, sodass ich langsam aus meinem Schlaf erwachte, ich erhob mich ein wenig und es duftete stark nach Kräutern, ich öffnete meine Augen, blickte umher und bemerkte das ich nicht mehr im Baum lag.
Ich lag auf einem weichen Schafsfell, neben mir hörte ich ein Kaminfeuer prasseln und wollige Wärme überkam mich.
"ah ihr seid erwacht! Verzeiht das euer Frühstück noch nicht fertig ist, wie war euer Schlaf?
Ich erhob mich und blickte in das besorgte Gesicht eines alten Mannes der einen langen weißen Bart trug und vor mir auf einem Hocker saß.
Zweifelsfrei rührte sein besorgter Blick von meiner Reaktion, ich war verängstigt blickte schüchtern umher und war sehr unsicher wieso wer und warum ich hier war.Der Mann seufzte, erhob sich schritt zur Tür und erschien Minuten später mit einem Feuervogelei und etwas Brot.
Sooo...mir war auch grad mal bissle langweilig *g*
Für Rechtschreibfehler, hafte ich auch nicht.
Gez.
Heinrich Midir
[EDIT]: Logikfehler beseitigt
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Ziellos und leicht verstört, irrte ich durch einen tiefen, finsternen Wald.
Wer ich war? Wo ich war? Ich wusste es nicht.
Vom hetzen durch die Nacht ermüdet, entdeckte ich einen großen Baum, dessen hohles Inneres sich hinter einem dichten Gestrüpp verbarg.
Ich kämpfte mich durch die Dornen hindurch, bis ich schließlich, nach einigen Blessuren, im inneren ankam ... sofort sackte ich zu Boden, und fiel in einen tiefen Schlaf.
Ich erwachte langsam aus meinem Schlaf, da ich das sanfte kitzeln von einzelnen Sonnestrahlen spürte. Es roch stark nach Kräutern und Pilzen, deren Geruch mir sehr bekannt vorkam. Doch plötzliche öffnete ich meine Augen, leicht blinzelnd bemerkte ich, dass ich nicht mehr alleine war. Ich lag auf einem weichen Schafsfell, welches mir, zusätzlich zu einem kleinen Feuer, das in einer Ecke loderte, wärme schenkte.
"Huch, du bist schon wach?..Verzeih, ich bin mit den Vorbereitungen deines Frühstücks noch nicht fertig! Hast du gut geschlafen, mein Kind?" Ein alter Mann, mit einem ungepflegtem weißen Bart hockte vor mir und schaute mich besorgt an. Ich muss wohl ziemlich verwirrt und verängstigt ausgesehen haben, in diesem Moment, zumal ich meine Stimme noch nicht wieder fand.
Er verschwand in einen anderen Raum und kam kurze Zeit wieder, mit einem Feuervogelei und etwas Stück Brot in der Hand.
Gez.
Heinrich Midir
[EDIT]: Logikfehler beseitigt

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- Kopolaspinne
- Beiträge: 1021
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Part 2:
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Während ich hungrig alles schnell aufaß, erzählte der Mann, der sich als Eoldar Gorandor vorstellte, was in der Nacht geschehen ist, als er mich auflas:
Ein mächtiger Zauberer verschaffte sich Zutritt zu der Festung der Dunklen Magier im Vergessenen Tal. Dieser soll die dort lebenden Magier mit einem Zauber belegt haben, der sie vergessen lässt, wer sie sind und was sie sind. So wurde den Magier die Macht genommen.
”Woher sind sie über diese Katastrophe in Kenntnis gesetzt worden? Woher wissen sie das ich eine Magierin sein soll? Wieso bin ich hier? ...”œ Aufgeregt fand ich meine Worte wieder und ließ sie nur so heraussprudeln.
”Ich fand Euch so einsam und verlassen in dem hohlen Baum so da liegen. So junge, wunderschöne Geschöpfe wie Euch lässt man nicht allein im Wald nächtigen. So nahm ich Euch mit. Seid ihr über das Symbol der dunklen Magier im Bilde?”œ Ich konnte diese Frage nur kopfschüttelnd verneinen. Eoldar griff mit ernstem Blick hinter sich und zog ein dickes, altes Buch hervor. Er blätterte kurz in den staubigen Seiten bis er die scheinbar richtige Seite fand und zeigte sie mir. Was ich sah, war ein schemenhafter Umriss eines Drachens. Staunend schaute ich den alten Mann an, ”Ein Drache?”œ ”Ja, der Drache ist das Symbol der Dunklen Magier. Er wird von dieser Rasse vergöttert und stellt die Macht der Magier dar. Das Symbol fand ich an deinem linken Handgelenk wieder. Und ich weiß auch wie dein Name lautet.”œ Er machte eine bedeutungsvolle Pause. ”Das Amulett das du an deinem Hals trägst, besitzt eine Gravur, kaum zu lesen, sehr klein: Sayana Damnehia - My little Princess!”œ
Ich bin immer noch nicht süß
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