Kurzgeschichten
Verfasst: 29. Jul 2006, 10:23
Wie Valaary zu einem einzigartigem Schmuckstück kommen sollte.
Alles began mit der liebreitzenden Menschenfrau Melyanna Adanedhel.
Es war nicht lang nach Valaarys Sturtz auf diese gar sonderbare Welt als sie
auf den Trockenebenen in Reikan -ein ganz und gar wundervolles Land für Ihresgleichen-
diesem Menschenwesen begegnete. Es war keine Begenung der sonderbaran Art, wie wenn
man plötzlich vor einem großen Nebelkreischer steht oder man durch Zufall die goldene Ziege trifft.
Es gab noch nicht einmal einen gruß, man kannte sich ja nicht.
Es gab nur einen Austausch. Von seiten der Adanedhel einen zierliches Amulett,
von seiten Valaarys nur unendliches erstaunen, hatte sie doch solches noch nie erlebt.
So ergab es sin nun, dass das junge Serum-geistmädchen in völliger Unwissenheit zu dem Amulett
der schwachen Feuersbrunst kam.
Nicht ohne dankbarkeit denkt sie noch heut zu diesem Tag zurück, der ihr letzen Endes zwei kostbare
und wichtige dinge bescherte, aber nichts vorweg...
Bald erkannte Valaary wie nützlich doch dieses Schmuckstück ist, und welch noch größeren nutzen
es ihr bringen würde, würde sie doch nur einen, ein einzigen Feuerdiamenten finden.
Ein seltener Stein welcher nur in den Tentakeln eines Wasserwesens, in dem Maul eines Tiegers oder
in dem Bauch einer kleinen Spinne zu finden ist.
Lang suchte sie danach. Verbrauchte ihr kleines Vermögen um sich von den erfolglosen Kämpfen zu erholen.
Tage lang verbrachte sie ihre zeit auf der Jagt in Kuridan. Wie schon berichtet; erfolglos.
So begab es sich, als sie die hoffnung beinah verlor, zu kraft- und mitellos war um weiter zu jagen,
dass sie sich in den Wald des einsamen Baumes stilte um die Diebe ihrer Schätze zu berauben und
selbst wieder zukräften zu kommen.
Cian Mirarus. Ein ruchloser Dieb. Augen, welche schon alles gesehen zu haben scheinen, ein Mundwerk,
welches nur das nötigste herrausläst, eine Erscheinung, die unscheinbar ist wenn man an ihr vorrüber läuft
und aufreibent, sollte man ihn kennenlernen.
Dieser Dieb nun war Valaarys zweite Begegnung, eine Begegung auf die jederman gern verzichtet hätte..
Es ist wahrlich ihrer eigenen Dummheit zuverschulden, dass sie das Diebesreich mit Sach und Pack betrat.
Guter Dinge ging sie an jenem schicksals schwerem Tag an Cian, welcher mit schlitzigen Augen am Eingang der Diebeshöhle
wachte und lauerte vorbei und dachte noch nicht einmal an die Möglichkeit bestohlen zu werden. Wie, auch, in einer Diebeshöhle?
Völlig unüblich...
Es war ein ablauf in Sekunden schnelle dass Cian ihr wenige schritte folgte und ihr alles nahm was sie in diesem Augenblick noch besaß.
Geschockt und voller Unglaube darüber, was soeben geschehen sein soll, vermochte die kleine, dumme Valaary nicht gleich zu handeln und stand-
wie eben zu Fels geworden- da und lies den selbst ernannten Meisterdiebe gehen.
Sie selbst kann nicht berichten wie sie ihm danach gefolgt sei, in die Bank aller Wesen kam. Doch sie kann sich noch an die schmerzlich langen Minuten erinnern,
als der Schurke IHRE Waffen und ihr Geschenk, ihr Kleinod und gestellte Aufgabe in sein Schließfach bringen lies.
Mit dreistem Ignorieren und lästerhaften Blick belohnte er ihr Mühen, druch Flehen, Betteln, die Frage an seine Ehre ihr liebstes Amulett wieder zuerringen.
Welch Gnade war es doch von diesem Schelm, ihr nach einer Ewigkeit der Pein, das durch und durch ehrenhafte Angebot zumachen, Ihr das Glitzerding
für ein gewissen Endgeld zurück zu geben.
Entsetzen wich Wut, Wut wich der Verzweiflung und diese machte nun der Empörung platz.
Nie, bis heute nicht, würde sie einem solchen Handel zu stimmen...
Gebrochen schlich sie durch Wälder und Wüsten und ging jedem Wesen aus dem weg. Die Tränen der Wut nährten nur den Salzsee und auch die
Vögel dieser Welt sangen munter ihre Lieder weiter. Dies lies Valaary wieder zur besinnung kommen und sie versuchte ihr Werk wieder aufzunehmen.
Ihre dritte und wahrscheinlich wichtigste Begegung war schon lang vor diesem beinah vernichtend ausgegangenem Ereignis.
Ein guter Freund ists ihr geworden, das Sandwesen Tekee Taiteilijan. Durch einen kleinen Streich brachte er Valaary zu ihrem lang ersehntem Schatz.
Mit einem breiten Lächeln gedenke ich diesem Moment, ihr meine geduldigen Zuhörer, als Valaary dem benannten Taruner das vereinbarte Sümmchen -ihr ganzes gold-
überreichte, und nach einer Weile des wartens in dieser der ehrenwerte Tekee und die Dame Dalila i-lail etwas aushandelten was Valaary nicht so recht verfolgen konnte, war sie wieder im besitz
des Amulettes der schwachen Feuresbrunst.
Oh, verzeit meinen Versprecher, mich rührt diese Stelle der geschichte immer so...
Und so kam, die wiedereinmal ahnungslose und überraschte Valaary zu dem Amulett der Feuresbrunst. Das Amulett, für welches sie sich aufgeopfert hätte und für das sie schon viele kleine Tode gestorben ist.
Ihre Freude war überschwänglich und ansteckend. Das sich die Dame Dalila mit den Worten, darf ich nun wieder ruhn? verabschiedete, verstand sie nicht, war dies doch ein Augenblick der einem Feste glich.
So zieht nun, an Erfahrung und an Narben reicher, Valaary immer mit den Gedanken durch die Lnde, dass nicht allein ein Zauber oder eine Waffe ein Wesen stärker macht. sondern die Geschöpfe die einem zur Hilfe stehn.
Nun denkt nicht, meine lesenden Freunde, dies sei das Ende der Geschichte! Ich erzähle euch noch, wie ihr Kleinod zu Gott gelangte und warum das Serummädchen fortan mit einem Tiger als Begleiter reiste.
Doch dies einandermal, im Gasthaus, bei einem oder mehreren Humpen bier.
Alles began mit der liebreitzenden Menschenfrau Melyanna Adanedhel.
Es war nicht lang nach Valaarys Sturtz auf diese gar sonderbare Welt als sie
auf den Trockenebenen in Reikan -ein ganz und gar wundervolles Land für Ihresgleichen-
diesem Menschenwesen begegnete. Es war keine Begenung der sonderbaran Art, wie wenn
man plötzlich vor einem großen Nebelkreischer steht oder man durch Zufall die goldene Ziege trifft.
Es gab noch nicht einmal einen gruß, man kannte sich ja nicht.
Es gab nur einen Austausch. Von seiten der Adanedhel einen zierliches Amulett,
von seiten Valaarys nur unendliches erstaunen, hatte sie doch solches noch nie erlebt.
So ergab es sin nun, dass das junge Serum-geistmädchen in völliger Unwissenheit zu dem Amulett
der schwachen Feuersbrunst kam.
Nicht ohne dankbarkeit denkt sie noch heut zu diesem Tag zurück, der ihr letzen Endes zwei kostbare
und wichtige dinge bescherte, aber nichts vorweg...
Bald erkannte Valaary wie nützlich doch dieses Schmuckstück ist, und welch noch größeren nutzen
es ihr bringen würde, würde sie doch nur einen, ein einzigen Feuerdiamenten finden.
Ein seltener Stein welcher nur in den Tentakeln eines Wasserwesens, in dem Maul eines Tiegers oder
in dem Bauch einer kleinen Spinne zu finden ist.
Lang suchte sie danach. Verbrauchte ihr kleines Vermögen um sich von den erfolglosen Kämpfen zu erholen.
Tage lang verbrachte sie ihre zeit auf der Jagt in Kuridan. Wie schon berichtet; erfolglos.
So begab es sich, als sie die hoffnung beinah verlor, zu kraft- und mitellos war um weiter zu jagen,
dass sie sich in den Wald des einsamen Baumes stilte um die Diebe ihrer Schätze zu berauben und
selbst wieder zukräften zu kommen.
Cian Mirarus. Ein ruchloser Dieb. Augen, welche schon alles gesehen zu haben scheinen, ein Mundwerk,
welches nur das nötigste herrausläst, eine Erscheinung, die unscheinbar ist wenn man an ihr vorrüber läuft
und aufreibent, sollte man ihn kennenlernen.
Dieser Dieb nun war Valaarys zweite Begegnung, eine Begegung auf die jederman gern verzichtet hätte..
Es ist wahrlich ihrer eigenen Dummheit zuverschulden, dass sie das Diebesreich mit Sach und Pack betrat.
Guter Dinge ging sie an jenem schicksals schwerem Tag an Cian, welcher mit schlitzigen Augen am Eingang der Diebeshöhle
wachte und lauerte vorbei und dachte noch nicht einmal an die Möglichkeit bestohlen zu werden. Wie, auch, in einer Diebeshöhle?
Völlig unüblich...
Es war ein ablauf in Sekunden schnelle dass Cian ihr wenige schritte folgte und ihr alles nahm was sie in diesem Augenblick noch besaß.
Geschockt und voller Unglaube darüber, was soeben geschehen sein soll, vermochte die kleine, dumme Valaary nicht gleich zu handeln und stand-
wie eben zu Fels geworden- da und lies den selbst ernannten Meisterdiebe gehen.
Sie selbst kann nicht berichten wie sie ihm danach gefolgt sei, in die Bank aller Wesen kam. Doch sie kann sich noch an die schmerzlich langen Minuten erinnern,
als der Schurke IHRE Waffen und ihr Geschenk, ihr Kleinod und gestellte Aufgabe in sein Schließfach bringen lies.
Mit dreistem Ignorieren und lästerhaften Blick belohnte er ihr Mühen, druch Flehen, Betteln, die Frage an seine Ehre ihr liebstes Amulett wieder zuerringen.
Welch Gnade war es doch von diesem Schelm, ihr nach einer Ewigkeit der Pein, das durch und durch ehrenhafte Angebot zumachen, Ihr das Glitzerding
für ein gewissen Endgeld zurück zu geben.
Entsetzen wich Wut, Wut wich der Verzweiflung und diese machte nun der Empörung platz.
Nie, bis heute nicht, würde sie einem solchen Handel zu stimmen...
Gebrochen schlich sie durch Wälder und Wüsten und ging jedem Wesen aus dem weg. Die Tränen der Wut nährten nur den Salzsee und auch die
Vögel dieser Welt sangen munter ihre Lieder weiter. Dies lies Valaary wieder zur besinnung kommen und sie versuchte ihr Werk wieder aufzunehmen.
Ihre dritte und wahrscheinlich wichtigste Begegung war schon lang vor diesem beinah vernichtend ausgegangenem Ereignis.
Ein guter Freund ists ihr geworden, das Sandwesen Tekee Taiteilijan. Durch einen kleinen Streich brachte er Valaary zu ihrem lang ersehntem Schatz.
Mit einem breiten Lächeln gedenke ich diesem Moment, ihr meine geduldigen Zuhörer, als Valaary dem benannten Taruner das vereinbarte Sümmchen -ihr ganzes gold-
überreichte, und nach einer Weile des wartens in dieser der ehrenwerte Tekee und die Dame Dalila i-lail etwas aushandelten was Valaary nicht so recht verfolgen konnte, war sie wieder im besitz
des Amulettes der schwachen Feuresbrunst.
Oh, verzeit meinen Versprecher, mich rührt diese Stelle der geschichte immer so...
Und so kam, die wiedereinmal ahnungslose und überraschte Valaary zu dem Amulett der Feuresbrunst. Das Amulett, für welches sie sich aufgeopfert hätte und für das sie schon viele kleine Tode gestorben ist.
Ihre Freude war überschwänglich und ansteckend. Das sich die Dame Dalila mit den Worten, darf ich nun wieder ruhn? verabschiedete, verstand sie nicht, war dies doch ein Augenblick der einem Feste glich.
So zieht nun, an Erfahrung und an Narben reicher, Valaary immer mit den Gedanken durch die Lnde, dass nicht allein ein Zauber oder eine Waffe ein Wesen stärker macht. sondern die Geschöpfe die einem zur Hilfe stehn.
Nun denkt nicht, meine lesenden Freunde, dies sei das Ende der Geschichte! Ich erzähle euch noch, wie ihr Kleinod zu Gott gelangte und warum das Serummädchen fortan mit einem Tiger als Begleiter reiste.
Doch dies einandermal, im Gasthaus, bei einem oder mehreren Humpen bier.