Der Familienring der Malavitas (w4)

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Kenka-yotsu
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Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von Kenka-yotsu » 12. Aug 2007, 16:51

Die Geschichte ist über eine wahre Begebenheit...

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Ein schöner silberner Ring, welcher das Zeichen der Malavitas eingraviert hat. Er scheint sehr wertvoll zu sein. Nur ein Mitglied der Familie Malavita kann ihn tragen. An der Seite des Ringes ist in alter Schrift "Cegalou de Gramovtzo Malavita" eingraviert. Dies ist die Altschrift der Malavitas. Sie wurde am 3. Mond nach 7 Sternen im Jahre 7 verwendet. Es gibt nur noch wenige, dennen es erlaubt ist, diese Sprache zu sprechen und zu schreiben. Diese Schreibweise wurde wegen dem Serum-Krieg verboten und die Malavitas wurden von der dunklen Seite gejagt. Nur die stärksten der Familie überlebten und schmiedeten einen Ring, welcher so mächtig und stark war, dass es kein böses Wesen mehr gab, welches sich mit den Malavitas anlegte. Jeder dieser Ringe hat seine eigene Geschichte. Es gibt vielleicht noch mehrere Ringe, welche in dieser Welt verschollen sind und noch weitere Familienmitglieder, welche noch unerkannt sind. Die Ringe gingen vereinzelt durchs Feuer, über hohe Berge, in einen riesigen Vulkan, doch sie haben alle eine gemeinsame Vorgeschichte. Als damals die Serum-Geister und deren Verbündeten die Macht über diese Welt an sich rissen, gab es eine Familie, welche so mächtig, klug und gerissen war, dass sie sich alleine gegen die böse Seite stellte, die Malavitas. Sie kämpften anfangs ganz alleine gegen eine wilde Horde der bösen Wesen. Sie kämpften mit Zaubern und Waffen. Doch die böse Seite hatte noch die Übermacht. Jeder der Malavitas kämpfte gegen 10 Wesen auf einmal. Sie kämpften so tapfer, doch die Serums übernahmen die Macht in Konlir. Auch die Taruner und die dunklen Magier schlugen zu. Sie töteten sehr viele unschuldige Menschen. Doch dies ging zu weit... Als erstes halfen die guten Zauberer den Malavitas, doch diese waren dann immernoch in der Unterzahl. Dann kamen die freundlichen Arbeiter und die tapferen Kämpfer und mischten in der Schlacht mit, da ihnen das Dorf Konlir weggenommen wurde. Selbst die guten Natla halfen mit. Sie konnten zwar schlecht kämpfen, aber halfen so gut wie sie konnten. Sie verfluchten die böse Seite so gut wie sie konnten. Sie fielen dann über die bösen Wesen her. 10 Natla auf 2 böse Wesen. Sie starrten sie mit Zaubern und schlugen dann so lange gemeinsam hinein, bis diese dann verloren hatten. So konnten sie das Dorf Konlir retten und die bösen Wesen nach Mentoran und Reikan zurückdrängen. Die bösen Wesen versuchten immer weiter, die Menschheit und die tapferen Natla auszurotten. Sie sprengten Teile von Konlir in die Luft und versuchten es sogar mit einer verdammt fetten Sumpfgasbombe. Doch dies ging dann schief. Sie zündete zuvor und schnitt den Serums den Weg von Reikan nach Konlir ab. Die Malavitas und deren Verbündeten beklagten viele Tote und Verletzte. Die überlebenden bauten zuerst Konlir neu auf. Unter anderem wurde eine Goldmine gefunden. Dort graben sie auch heute noch. In der Goldmine wurde auserdem ein seltsames Material gefunden. Man konnte es mit keinerlei Zauber oder Waffen zerstören. Nicht einmal zerkratzen. Das Oberhaupt der Familie Malavita nahm das komische Material entgegen. Er studierte mit einem alten Zauberer, in alten Büchern, was es mit diesem seltsamen Material auf sich hatte. In einem sehr alten Buch, fand dann der alte Zauberer einen Hinweis, was es mit dem Material auf sich hatte. Dort stand in einer alten, fast unbekannten Schrift, dass man sich in einer alten Höhle nach einem schlangenähnlichem Wesen erkundigen musste... Die Familie Malavita machte sich auf, um eine unbekannte Höhle zu suchen. Sie packten all ihre Sachen und bekamen von den Menschen und den Natla viele Zauber und nützliche Dinge. Sie zogen dann los. Sie suchten in vielen noch unbekannten Gebieten nach einer riesigen Höhle. Sie suchten in Ferdolien, damals ein riesiges Gebiet. Sie zogen weiter nach Wilisien. Dort kamen ihre ersten schweren Gegner. Ein furchteinflösender Frostdämon. Sie hatten einen schweren Kampf gegen diesen Frostdämon, doch sie verwendeten die Zauber, welche sie von den Menschen und den Natla bekommen haben. Nach harten Stunden hatten sie ihn endlich besiegt. Sie rasteten in einem verlassenem Dorf in Wilisien. Die ganze Nacht über, zogen dunkle Gestalten um die Stadt herum. Am nächsten Morgen, recht früh, standen sie auf und zogen Richtung Westen weiter. Dort im hohen und kalten Latenia sahen sie einen kleinen Spalt in der Erde. Als sie näher gingen, um zu schauen, was dies ist, sahen sie ein riesiges gelbes Wesen, aber es griff nicht an, sondern es zog friedlich an ihnen vorbei. Nach kurzem Schreck zogen sie dann zum Erdspalt weiter. Sie stiegen ein und dann endlich sahen sie ein riesiges Schlangenähnliches Wesen. Es kam auf sie zugekrochen. Die Familie zog ihre Waffen. Doch das Wesen sprach: Keine Angst. Ich bin ein friedlebendes Wesen, welches nur tötet, um zu überleben. Was wollt ihr? Nach kurzer Konversation, gab das Wesen der Familie einen Hinweis. Sie sollten in einem feuerspeiendem Loch nach der Lösung all ihrer Fragen schauen. Sie überlegten 3 Tage lang, was dies sein könnte. Doch dann kam ihnen die Idee. Der Vulkan... Sie wussten, dass der Vulkan in Anatubien lag, aber sie wussten auch, dass er sehr gefährlich sei. Sie zogen weiter Richtung Westen und dann nach Hewien. Sie erforschten das Felsental und zogen nach Anatubien. Endlich am Vulkan angekommen. Betraten sie eine Grotte. Ihnen kam eine Hitze entgegen, welche sie fast umgehauen hat. Doch sie blieben standhaft. Sie schauten in der Grotte, bis einem Mitglied der Familie eine kleine Kerbe auffiel. Dort legten sie dann ein kleinen Edelstein hinein und dort offenbarte sich ein Loch. Sie stiegen hinein und dort fanden sie Feuerdämonen auf. Sie griffen zwar nicht an, aber schauten grimmig drein. Dort spürte das Oberhaupt plötzlich was Warmes in seiner Tasche... Das Material hatte sich verflüssigt und ihn kleine Stücke aufgeteilt. Es glühte, aber es versprühte keinerlei Hitze. Wie in Trance, gab das Oberhaupt jedem der Familie ein Stücken des Materials, dabei schauten alle komisch drein. Und dann endlich spürten die anderen es auch. Sie waren wie benebelt in ihrem Geiste. Sie gingen zum Lavastrom in der Mitte und langten ohne groß zu überlegen hinein. Sie bekamen keinerlei Verletzungen. Das Material blieb weiterhin in der Hand des jeweiligen Familienmitglieds. Und dann verformte es sich endlich. Es bildete einen Ring, mit der jeweiligen Größe, des Trägers. Als der Ring in der Hand geformt war, zogen die Malavitas ihre Hand aus dem Lavastrom. Und dann erwachten alle gleichzeitig aus ihrer Trance. Plötzlich sprach hinter ihnen eine rauchige, aber vertraute Stimme: Ihr habt es also doch geschafft... Dort stand der Zauberer, welcher bei den Forschungen über das Material mitgeholfen hat. Nach einer langen Geschichte des Zauberers, sprach er einen mächtigen Zauber und die Ringe leuchteten auf einmal alle blau auf und glitten allen aus den Händen. Sie stiegen auf und bildeten einen Kreis. Dann fingen alle an sich zu drehen, immernoch in einem Kreis. Das leuchtende Blau, tat schon leicht in den Augen weh, aber die Malavitas konnten ihren Blick nicht abwenden. Plötzlich fielen alle zu Boden. Die Malavitas hoben ihren Ring auf. Sie wussten, welcher zu welchem gehörte. Als sie sich dann umdrehten, um zu fragen, was nun passiert sei, war der Zauberer verschwunden... Sie stiegen aus dem Vulkan und machten sie nach Konlir auf. Als sie dort ankamen, gab es erst einmal ein riesiges Fest und erzählten ihre Geschichte. Was sie aber wunderte, war das der Zauberer für immer verschwunden ist und nicht wieder auftauchte. Seit diesem Zeitpunkt haben die Malavitas ihren Ring und sind dadurch unbesiebar.
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Re: Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von Nakazio der Weise » 9. Okt 2007, 14:05

ring... ring... ring^^ :D so en bisschen wie herr der ringe aba gut... kannst du zu dieser sprache was mehr sagen?
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Re: Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von Kenka-yotsu » 11. Okt 2007, 16:01

zu welcher sprache? *grübel*

^^ (jaaa, n anderes wort als ring, außer, rundes ding mit einem großen loch, welches du übern finger streifen kannst, oder als anhänger an ne kette tun, viel mir nid ein xD)
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Re: Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von Nakazio der Weise » 11. Okt 2007, 19:48

Cegalou de Gramovtzo Malavita ^^ diese, erstmma was es heißt und dann vll. welche tiefere beudeutung sie hat
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Re: Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von Kenka-yotsu » 29. Okt 2007, 22:42

hat keine engere beudeutung... kann aber schnell was erfinden :D

wie wärs mit:
Die Macht der Malaivtas ist unglaublich...

naja kannst dir was raussuchen :D
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Re: Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von Nakazio der Weise » 31. Okt 2007, 14:40

xD oki^^ ich überlegs mir selbst.. aba ansonsten, ziemlich gute geschichte.. schreib vll ma weiter
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Re: Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von Kenka-yotsu » 24. Nov 2007, 20:00

Jo vlt, wenn ich zeit hab, oder wenn ich mit rp-welt anfang, was ich vorhab ;)
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eifelmaus
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Re: Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von eifelmaus » 24. Nov 2007, 21:04

Uh, bei der nächsten Story aber bitte mit Absätzen, Blockschrift is manchmal echt ätzend zu lesen ;)
Ich bin immer noch nicht süß

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Re: Der Familienring der Malavitas (w4)

Beitrag von Kenka-yotsu » 21. Dez 2007, 15:12

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