Das letzte Bündnis des Bösen

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Icognito
Kaklatron
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Das letzte Bündnis des Bösen

Beitrag von Icognito » 18. Aug 2007, 17:25

Ich war ein niemand. Geboren unter dem Zeichen des Bösen, konnte ich zwar das Gute meinen Zorn fühlen lassen aber dem Bösen was mir Tag für Tag die kalte Schulter zeigte nicht. Ich verbrachte Tage damit Bücher zu studieren. Ich saß in dem Traum der Dunkelheit fest der mich nie schlafen ließ. Doch einens sonnigen Tages, als die Sonne im Zenturanus stand bekahm ich einen Brief. Dort stand eine Zahl. Ich las diese Zahl laut vor "666". Plötzlich wackelte die Erde. Ein Spalt voller Tod öffnete sich und zog mich in seinen Bann, ich versuchte klar zu denken doch es war zu schwer. Der Sog zog mich durch die Welten. Ich sah friedliche Natlas, arbeitende Menschen, agressive Serum-Geister und da in einer dunklen Ecke mich. Ich las ein Buch doch ich konnte den Titel nicht entziffern. Der Sog schleuderte mich wie ein Kattapult wieder heraus. Was war das gewesehn? Ich wollte mich schlafen legen, doch mein Kissen war aufeinmal hart wie Stein. Ich warf es vor lauter Wut weg und ich sah ein Buch. Es trug den Titel "Das letzte Bundnis des Bösen". In ihr wahren alle Zaubersprüche aufgelistet. Die besten Schlachtstrategien und wie man das Böse besiegen kann, indem man es überzeugt ein Kampf gegen das Gute zu gewinnen. Sollte ich etwa derjenige sein der eine Arme aus dunklen Zauberern und allen anderen bösen Wesen zusammenstellen sollte? Sollte ich etwa der Herrscher von der ganzen Welt werden? Ich versuchte zu schlafen doch wieder erdrückte mich der Traum der Dunkelheit. Am nächsten Morgen schnappte ich mir das Buch und ging zum Marktplatz. Ich versuchte den König zu überreden eine Versammlung des Bösen einzurufen. Doch er war zu schwach also musste ich zum Geist der Welt. Meine Reise begann am Fuß des Berges Doloman. Dort traf ich einen Menschen. Er wollte mir etwas verkaufen doch leider Verstand ich ihn nicht da er die Sprache des Sumpfes sprach. Ich verzaubte ihn, sodas ich ihn verstehen konnte. Doch von Menschen lasse ichm mir nichts sagen also schnitt ich ihm die Kehle durch. Dann setzte ich meine Reise fort. Es dauerte nicht lange als ich den Geist der Welt erreichte. Ich sprach mit ihm und er tat wie ich verlangte. Es war ein schwacher Geist, der schon über 1000 mal gestorben war. Er wusste wenn er nicht so täte wie ich verlange dann bringe ich ihn um. Jedes Böse Wesen wurde zum Versammlungsort gebracht und ich sprach meine Worte der Erlösung! Einige lachten erst aber dann breitete sich eine unangenheme Stille aus. Das letzte Bündnis des Bösen, sollte am nächsten morgen fallen, und ich hatte davon keine Ahnung. Jeder schnappte sich seine Waffe und wir rannten los. Mit Gebrüll töteten wir jeden der auf uns zukam. Es waren über Tausend schreie aufeinmahl zu höhren als der Himmel sich von Freundlich Blau auf Blutrot änderte. Ein Blitz fuhr in die Menge und das Böse wurde ausgelöscht. Alle liefen weg doch es waren immer mehr Blitze. Einer schlug genau neben mir ein und dann wusste ich, ich hatte das Böse besiegt. Ich war der einzigste der Überlebte. Die Welt danach war grau und fienster. Keine Wesen sondern Züchtungen. Und am Tag nach der Sonnenwende nahm ich mir das Leben.


Dies ist meine Geschichte...
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Nakazio der Weise
Wächter des Vulkans
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Beitrag von Nakazio der Weise » 24. Aug 2007, 17:57

hmm hat mir nicht so gut gefallenen, irgendwie so knapp erzählz und kurz. nichts baut auf einander auf

und du hast keine namen genannt, das finde ich ziemlihc schrekclich
Live together, die alone

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