Seite 1 von 1
Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 21. Dez 2007, 15:13
von Kenka-yotsu
*hust*
Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 21. Dez 2007, 20:20
von Law Tinnuin
- Mein Deutschlehrer würde mich für solch einen Text sicherlich erwürgen. "Umgangssprachlich! Wiederholte Satzanfänge! Zahlworte bis 12 werden ausgeschrieben! Tod != tot", stände dann vermutlich da und hätte er gute Laune, vielleicht auch noch die ein oder andere Stilblüte. Das macht auch der Inhalt der Geschichte nicht wieder wett, der sich zumindest meines Erachtens nach um ein einziges großes (aber ziemlich langweiliges) Schlachtengetümmel dreht. Die vielen Wiederholungen und Fehler ziehen das bis zur Belastungsgrenze ausgeschöpfte Thema um Tod und Verderben dabei nur noch zusätzlich in die Länge. Überzeugt mich nicht...
Law
Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 21. Dez 2007, 21:04
von Kenka-yotsu
Oh killaaa...
Hast wohl einmal im unterricht aufgepasst und gibst nun damit an...
1. Brauchst es ja nicht lesen
2. Machs erst mal besser
3. Spar dir dein Comment
edit: Eine kleine Frage am Rande... Du bist sicher zwischen 12. und 15. Jahren und ich vermute Gymnasium?
Tjaja... Die Kinder in diesem Alter sind unverbesserlich und unverbesserlich...
Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 21. Dez 2007, 21:55
von Law Tinnuin
Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 21. Dez 2007, 22:02
von Kenka-yotsu
Wasn spamer...
Immer den Counter hochpushen
Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 21. Dez 2007, 22:10
von Gaerfin Tinnuin
Wer etwas hier veröffentlicht hat mit Kommentaren gleich welcher Art zu rechnen. Der Herr im Post über mir macht es sogar.. nunja, lesefreundlicher um nicht zusagen besser, den das liegt je im Auge des Betrachters auch wenn ich der Wahrheit die Ehre geben, und sagen muss, er macht es definitiv besser.
Um was es geht beim Schreiben ist, seine Gedanken in Worte zu setzen und eine Geschichte zu spinnen. Ob sie nun anderen zusagen muss, ob sie nun anderen spannend, lesenswert oder solchergleichen erscheint kann Dir als Schreiberling im Vordergrund völlig gleich sein. Jedoch nur solange, bis du sie der Außenwelt zumutest. Nimm dir doch die versteckten Tipps in diesem gemeinen Urteil einfach zu Herzen.
freundlichst
Fin
Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 21. Dez 2007, 23:11
von Aellin
1. Ich verstehe nicht wirklich, wie ein Haus gemütlich sein kann, wenn tote Mäuse von der Decke hängen. Was die da zu suchen haben, kann ich mir auch nicht wirklich denken, ist vielleicht Geschmackssache. Wenn der Kerl wirklich so wohlhabend war, hätte es in seinem Haus sicher auch einen Raum, für diese”¦ Sammlung geben können. Ich persönlich schlafe weder gerne in einem Zimmer mit toten Mäusen, noch hätte ich sie in meiner Bibliothek oder in meinem Wohnzimmer.
2. Gibt es wirklich ein paar Wiederholungen, die man verhindern hätte können. Kommas fehlen zum Teil”¦
3.
1. Brauchst es ja nicht lesen
2. Machs erst mal besser
3. Spar dir dein Comment
Zum 1. Nein, man muss es nicht lesen. Da es aber öffentlich hier steht, wird es gelesen und da kommen wir auch gleich zum 3”¦ Kommentare waren denke ich erwünscht. Wenn dir Kritik nicht passt, solltest du die Geschichte für dich behalten. Und zum 2. ich würde Law nicht herausfordern

Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 22. Dez 2007, 03:38
von Este Vao
Kenka-yotsu hat geschrieben:Oh killaaa...
Hast wohl einmal im unterricht aufgepasst und gibst nun damit an...
1. Brauchst es ja nicht lesen
2. Machs erst mal besser
3. Spar dir dein Comment
edit: Eine kleine Frage am Rande... Du bist sicher zwischen 12. und 15. Jahren und ich vermute Gymnasium?
Tjaja... Die Kinder in diesem Alter sind unverbesserlich und unverbesserlich...
Würdest du Law kennen, würdest du dich vor solchen Äußerungen hüten, daher sehe ich es gleich wie er und setze den hier hin:

Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 22. Dez 2007, 13:10
von Geist von Fool
Um mal nicht nur vage andeutungen zu machen:
q.e.d.
Und, Kenka - nimms nicht so krumm. Natürlich möchte man lieber Lob und Begeisterung hören, wenn man sein Werk der Öffentlichkeit präsentiert. So schlecht wars ja nun auch nicht, aber einiges an Laws Kritik hättest du vermeiden können, indem du die Geschichte noch ein, zweimal auf Plausibilität, Grammatik und Stil überarbeitet hättest. Ansonsten sieh es als Chance - Lob geht zwar schöner runter, aber Kritik ist in Wahrheit deutlich hilfreicher, falls man sich verbessern möchte als Lobhudelei. Und das schöne an ehrlichen Menschen ist, wenn sie dann mal loben, kann man wenigstens sicher sein, dass es nicht nur Schleimerei oder pädagogisch gemeint ist ("was soll das darstellen? eine Kuh? Natürlich! Sieht man ja gleich. Das ist aber eine tolle Kuh, so ein tolles Bild von einer Kuh hab ich noch nie gesehen... ach.. äh.. Haus hast du gesagt? Oh, klar, erkennt man sofort...").
Re: Boindil Irwen, in der Schlacht um Konlir...
Verfasst: 6. Jan 2008, 00:30
von vnv_nation
Und da die Geschichte ja nun fehlt (steht nur ein * hust *), werd ich wohl mal abschließen, bevor die Leute sich über ähm, ja, nichts unterhalten.