Schatten der Nacht

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Ansem Yunoa
Feuerwolf
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Schatten der Nacht

Beitrag von Ansem Yunoa » 18. Nov 2008, 09:05

Es war eine Sternen klare Nacht, alles lag still und ruhig da. Hier und dort konnte man einen Hase oder ein Schaf vorbeiziehen sehen. "Meister?" eine kleine schmächtige Gestalt stahl sich zwischen den Bäumen Dranars herum und rief immer wieder nach seinem Meister.
"Sei still du Kaklatron!" erklang plötzlich eine forsche Stimme hinter der Gestalt.
"Verzeiht mir Meister bitte." konnte man die Gestalt leise und fast flehend sagen hören. "Schweig endlich du elendes Kaklatron!" hinter einem der Bäume kam einen komplett in schwarz gehültte Gestalt hervor. "Oder willst du das uns die Dörfler finden Lanur?"
Lanur drehte sich langsam um und schüttelte leicht mit dem Kopf. "Na also und nun folg mir wir müssen im Dorf ankommen bevor die Sonne aufgeht." bei den Worten drehte sich die Gestalt um und eilte los dicht gefolgt von Lanur.

Andere Zeit im Dorfe Dranars.

"Wie siehts bei dir aus?" die Wachen machten gerade wieder ihren Rundgang durch das Dorf um alles zu überprüfen und um die Feuerschalen mit neuem Öl aufzufüllen. "Bei mir ist alles in Ordnung." wurde die Frage freundlich von der anderen Wache erwiedert, dannn zogen sie weiter und alles war wieder still in der Stadt, nur hier und da war das heulen eines Wolfes zu vernehme. Plötzlich zeriss ein lauter Aufschrei die stille der Nacht, sofort rannten die Wachen los, als sie am Tor des Dorfes ankamen sahen sie was los war. Eine Frau lag auf dem Boden und starrte an die Decke des Tores, dort sah man den Bürgermeister des Dorfes der dort fesgenagelt wurde und dessen Kopf um 90crad gedreht war. "Wie kann man sowas nur...?" gab eine der Wachen ensetzt von sich. "Ich weiß es nicht aber..wir sollten ihn erst mal da runterholen."


Wieder vor den Toren Dranars.

Ein leises Lachen war zu vernehmen gefolgt von einer fast furchteregenden Stimme "Dieser Narr, dachte er wirklich er könnte mich aufhalten?" Die Gestalt im Schwarzen Mantel musste sich sehr zurückhalten nicht doch noch laut los zu lachen. "Aber Meister, wozu das ganze? Jetzt ist er Tod und wir wissen immernoch nicht wo sie ist." schon bereute Lanur das gesagt zu haben, schon beim sprechen spürte er wie die Schmerzen sich in seinem ganzen Körper ausbreitetet, dann schlieslich bei seinen letzten Worten brach er voller Schmerzen zusammen. "Du zweifelst an meiner entscheidung?" gab die Gestalt Hass erfüllt von sich als sie zu Lanur sah. "Verzeiht Meister....bitte verzeiht mir ich wollte nicht...." konnte Lanur unter Schmerzen gerade so hervorbringen. "Du müsstest wissen das er mit Tod besser dient als lebendig" gab er immernoch Hass erfüllt von sich und lief gemächlich in den Wald dicht gefolgt von Lanur der sich immernoch leicht unter Schmerzen krümmte. Eine Weile liefen sie so schweigend durch den Wald, hier und dort sah man wieder ein paar Wölfe die sich aber schnell versteckten. Nach einer Weile dann "Endlich, da ist sie." sagte die Gestalt in Schwarz fast lachend als sie plötzlich vor einer Kathedrale standen. "Ihr hattet recht Meister es tut mir leid..." sagte Lanur leise und sah sich die Kathedrale genauer an. "Nun das ist sie also....die verbotene Kathedrale Delos...hm..ein wirklich finsterer Ort, genau richtig für meine Experimente. Schon bald wird das Land überannt werden von meinen Untoten Kriegern."


ENDE

So erstens Fehler sind zur algemeinen belustigung und wer welche findet darf sie behalten ^.^

Zweitens: Die Geschichte ist noch am Anfang und wird noch weiter geschrieben aber ich hoffe das kurze Stück gefällt euch schon ^.^

Gez,

Nagoras Inatem.
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Law Tinnuin
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Re: Schatten der Nacht

Beitrag von Law Tinnuin » 18. Nov 2008, 22:48

So erstens Fehler sind zur algemeinen belustigung und wer welche findet darf sie behalten ^.^
  • Und mir hat man noch beigebracht, man solle drauß lernen...
Zweitens: Die Geschichte ist noch am Anfang und wird noch weiter geschrieben
  • Dann setzt man üblicherweise auch kein "Ende" in Versalien ans Ende eines Textes. ;)
Eine Frau lag auf dem Boden und starrte an die Decke des Tores, dort sah man den Bürgermeister des Dorfes der dort fesgenagelt wurde und dessen Kopf um 90crad gedreht war.
  • Man kann dir zwar nur zugutehalten, dass du noch nie versucht warst, einen Menschen an die Decke zu nageln, soviel sei aber erwähnt: Zunächst brauchst du ne ganze Menge Nägel. Und wenn dir dieses Meisterwerk tatsächlich gelingen sollte, dürfte der Kopf unfairerweise auch nicht um 90°* gedreht verharren, sondern nach unten sacken. Es sei denn natürlich, du lässt dir soviel Zeit damit, dass die Leichenstarre schon eingetreten ist, dann wird das Nageln aber schwerer. Wir stellen fest: Richtig böse, fies und gemein sein ist nicht so einfach, wie uns das die Nachrichten Glauben machen wollen.

    * Hier erschloss sich mir der Sinn sowieso nicht so ganz. Verleiht dem Ganzen ja keine zusätzliche Dramatik, stellt also für mich ein recht nutz- wie belangloses Detail dar. Falls ein Genickbruch zum Ausdruck gebracht werden sollte, da muss man schon noch ein wenig weiter drehen, zumal sowas in der Regel schmerzfrei abläuft, so richtig böse wär das demnach auch nicht.
hier und dort sah man wieder ein paar Wölfe
  • Wo sah man denn vorher schon Wölfe?

    Damit ich jetzt nicht allzu schlecht dastehe vielleicht noch das ein oder andere aufmunternde Wort: Inhaltlich klingt es zumindest vielversprechend, mal schaun, was du drauß machst. Schlechtschreibung ist hart an der Grenze, aber zu ertragen, auch wenn meine Augen das ein oder andere Kommata mehr durchaus begrüßen würden. Sprünge fand ich nett, hat sowas neuzeitlich-filmisches, würde ich persönlich weiter ausbauen (d.h. Hervorhebung, z.B. Fettdruck, einfach zum optischen Auseinanderdividieren, und, das ist dann der Punkt, wo sich der ein oder andere überfordert fühlt, mehrere Handlungsstränge parallel laufen lassen und nach und nach zusammenführen. Hat was). Gegen die ein oder andere längere Passage hätte ich aber auch nichts einzuwenden. Charakter- bzw. im Moment ja mehr Typenzeichung war auch ganz passabel, teils fänd ich den Gang ins Detail aber durchaus mal spannend.
Law Tinnuin
  • /ADD: Stößt eigentlich nur mir die unglaubliche Doppeldeutigkeit der forschen Stimme im Bezug auf Freewar auf..? *gg*

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Ansem Yunoa
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Re: Schatten der Nacht

Beitrag von Ansem Yunoa » 19. Nov 2008, 13:05

^.^ danke für die Tipps ich werde sie beherzigen und sobal es ganz fertig ist werde ich es wieder rein setzten. Und ich hoffe das es dann besser wird hier und da werde ich es umschreiben und naja...das mit den Nägeln, ich werde später noch näher darauf eingehen was da in dem kurzen Moment passiert ist. Aber wie vieleicht schon fetszustellen war, ist die Gestalt nicht nur einfach ein Menhsc sondern sehr Magisch begabt und kann einiges von dem andere nicht mal Träumen würden. ^.^
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