Vorgeschichte zur RP-Welt

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Sotrax
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Vorgeschichte zur RP-Welt

Beitrag von Sotrax » 25. Mär 2005, 17:22

Vorgeschichte
Es begann alles mit diesem seltsamen Stein, der eines Tages in der Mitte des Dorfes Konlir lag. Wie von Geisterhand tauchte er dort auf. Seine seltsam geschliffene Oberfläche wirkte anmutig, glatt und schön. Voller Erstaunen hatten die Bürger diesen Stein begutachtet und zu spät bemerkten einige der weisen Magier Konlirs, welche Kraft von ihm ausging. Der Stein absorbierte die Gedanken der Bürger und so vergaßen die Menschen in Konlir fast alles.
Ihre Herkunft, ihre Berufe, ihre Verwandten, ja sogar ihre Namen. In vollkommen geistiger Umnachtung schwelgten die Menschen durch ihren Gedankensumpf und Konlir selbst stand kurz vor dem totalen Zerfall. Einige der Bürger verhungerten gar, da sie vergaßen wie man isst. Nur drei Zauberer, die der Garde Konlirs angehörten fanden, mehr durch Zufall als Absicht eine Essenz, mit der ihr Geist wieder klar wurde.
An das Geschehene konnten sie sich nicht mehr erinnern, doch sie sahen die Situation und erkannten auch, dass jener Stein in der Mitte des Dorfes die Gedanken der Dorfbewohner vergiftete. In großer Verzweiflung brachten sie den Stein fort nach Reikan, zum Tempel der Magie.
Der Tempel der Magie war ein schöner Tempel inmitten von blühenden Wiesen, in dem angehende Zauberer einst den letzten Teil ihrer Ausbildung absolvierten. Das Grün, welches den Tempel umgab, sorgte seit je her für idyllische Stimmung in Reikan.
Die drei Zauberer, die nicht einmal mehr ihre eigenen Namen wussten, schworen sich den Stein hier zu bewahren, und zu beschützen, auf dass keine Gedanken mehr in den Abgrund gerissen würden. In der Hoffnung Konlir von diesem Fluch zu retten, schlossen sie sich mit dem Stein in den Tempel ein und versiegelten die Türen magisch.
In Konlir selbst kamen die Menschen wieder zu sich, ohne zu wissen was passiert war. Von ihrer Vorgeschichte erfuhren sie nur aus Büchern. Sie bildeten eine neue Regierung und bauten alte verfallene Häuser wieder auf. Das Chaos war immer noch groß, Kinder konnten sich nicht mehr an ihre Eltern erinnern und Eltern nicht an ihre Kinder. Doch gemeinsam schufen die Überlebenden dieser Katastrophe eine neue Existenzgrundlage für sich und ihre Kinder.
Jahre gingen ins Land und die Routine kehrte nach Konlir zurück. Die drei Zauberer im Tempel der Magie hatten die Kraft des Steines jedoch unterschätzt, welcher sich tief in die Gedanken der Zauberer grub und sie anders handeln lies, als dies für ehrwürdige Magier üblich wäre. Hass und verirrte Gefühle trieben die Zauberer immer weiter in den Wahnsinn, bis sie schließlich ein erbitterter Kampf unter ihnen ausbrach in dem einer von ihnen sein Leben ließ. Die verbliebenen zwei Zauberer wollten ihre Kraft fortan bündeln, doch ihre Köpfe hatten bereits den Willen des Steines aufgesaugt wie ein trockener Schwamm.
Sie gründeten im Tempel die Vereinigung der dunklen Magier und sahen die Menschen in Konlir als die Schuldigen für ihr Schicksal an. Sie schworen einen Rachefeldzug gegen Konlir, doch die dafür nötige Armee konnten sie nicht vorweisen.
Die entscheidende Idee der dunklen Magier war, geringe Bestandteile des Steines zu extrahieren und daraus ein Serum zu schaffen das man sich mächtiger kaum vorstellen konnte, das Serum des Todes, eine Substanz die es ihnen ermöglichte Bürger zu willenlosen Sklaven zu machen.
Zum ersten Mal nach Jahren verließen die dunklen Magier den Tempel, der von ihnen in "Tempel des Serums" umbenannt wurde. Das Grün um den Tempel war längst verschwunden und einer trockenen Einöde gewichen. Mit kaum fassbarer Härte experimentierten sie mit den Menschen, die sich zu weit aus der Obhut Konlirs wagten. Die Magier perfektionierten das Serum, und bauten sich so eine Armee aus gedankenlosen Sklaven.
Alles Menschliche fiel von diesen Serum-Geistern ab und nur mit Mühe konnte man erkennen, dass es sich hier einst um Menschen mit freiem Willen handelte. Die dunklen Magier konnten auf diese Weise immer mehr Menschen für ihre Zwecke gewinnen Die dunkle Zusammenkunft wuchs, und manche Zauberer Konlirs die die Bedrohung sahen, schlossen sich zu ihrem eigenen Schutze den dunklen Magiern an.
In Konlir war teilweise bekannt was geschah, und die Regierung bereitete sich auf einen anstehenden Krieg vor. Hunderte Kämpfer schlossen sich der Garde Konlirs an um Konlir nicht ein zweites mal dem Gedankenchaos zu überlassen.
Während sich die Seuche immer weiter über Reikan ausbreitete, blieb ein Krieg jedoch vorerst aus. Zwar verhärteten sich die Fronten und die Menschen konnten mit den Onlos, alten Waldwesen, einen starken Verbündeten vorweisen, um die Grenze nach Norden zu halten aber die dunkle Zusammenkunft breitete sich so weiter nach Süden aus und traf dort auf die Taruner, Wesen aus reinem Sand. Die Magier machten den Tarunern ein verlockendes Angebot um sie für ihre Sache zu ködern. Schlau taktierend schlugen sie ihnen vor, für alle Ewigkeiten für unerschöpfliche Sandvorräte in den südlichen Gebieten zu sorgen. Unter dem Projekt Sandstaub entwickelten sich ganze Wirtschaftszweige unter den Magiern. Der Pakt mit den Tarunern wurde dadurch gestärkt und so waren auch die Taruner letztendlich bereit für die dunkle Zusammenkunft in einen Krieg mit unbekanntem Ausgang zu ziehen.
Der Krieg wurde an dem Tag offen entfacht, als der König von Konlir entführt und selbst zu einem Serum-Geist verwandelt wurde. Niemand weiss mehr, wer dann den ersten Schlag führte, aber der Krieg der folgte war unerbitterlich. In völliger Verzweiflung und unbändiger Wut stürzten die Leute nach Reikan, wohl in dem Wissen, dass einige der Serum-Geister die sie dort fanden einst gute Freunde oder gar Verwandte waren.
Der Rückschlag aus Reikan folgte und so ging der Krieg über 2 Monate, mit großen Verlusten auf beiden Seiten. Es schien fast als würde es ewig so weitergehen, doch flammendes Chaos entbrannte erst als die Garde Konlirs fiel. Mit der Garde schwand auch die letzte Hoffnung der Menschen auf Freiheit und große Verzweiflung machte sich breit. Nach nur wenigen Tagen, hatten die Serum-Geister ganz Konlir unter Kontrolle, viele Zauberer wurden gezwungen sich der dunklen Zusammenkunft anzuschließen. Freunde wurden ausseinandergerissen und viele Menschen unter Zwang das Serum des Todes eingeflöst.
Womit jedoch keiner der dunklen Magier rechnete, war die Unkontrollierbarkeit der Serum-Geister. Einst Menschen gewesen, blieb doch ein Stück ihrer alten selbst in ihnen zurück und beim Anblick von Konlir ergriff einer der Serum-Geister sein Schwert und und erhob es gegen Seinesgleichen. Es war der einstige König von Konlir, der nun wahllos Serum-Geister, Magier und auch Menschen tötete und als Verräter aller Seiten im Chaos agierte. Die dunklen Magier brachten ihn schnell unter Kontrolle und sperrten ihn in einen dunklen Keller einer großen Festung, die mit Hilfe der Serums nördlich des Urwaldes Gobos errichtet wurde.
Doch die Taten des Königs blieben auch den anderen Serum-Geistern nicht verborgen und mehr folgten seinem Beispiel. Aus den willenlosen Sklaven wurden grauenhafte Geschöpfe die sich teilweise gegen alles und jeden wendeten. Die Herrschaft der dunklen Magier über die Serum-Geister war längst vorbei, und so wurde auch die Produktion des Serums gestoppt. Die Magier wussten, es durfte keine weiteren Serum-Geister geben, da sonst keinerlei Kontrolle über jene mehr möglich wäre. Nicht lange dauerte es, dass die Serum-Geister den Besitz an dem Stein im Tempel des Serums für sich beanspruchten und die dunklen Magier verjagten und in ihre Festung trieben.
Rebellengruppen schlossen sich derweilen in Konlir zusammen und drängten die Unterdrücker aus Teilen der Stadt. Einige Menschen jedoch schlossen sich den Serum-Geistern an. Eine Regierung gab es nicht mehr in Konlir, und die Besatzer wurden ebenfalls immer unkoordinierter.
Um ihre weitere Existenz zu sichern, schlossen die dunklen Magier ein Zweckbündnis mit den Serum-Geistern. Die Fronten verwischten und in Konlir hatten Clans ganze Viertel unter ihrer Kontrolle. Versteckt kooperierten viele Menschen mit den Serum-Geistern, und der offene Krieg wurde zu einem Krieg von innen.
Als einer der beiden übrig gebliebenen Mitgründer der dunklen Magier starb, orderte der andere den Rückzug aus Konlir an. Doch von Frieden konnte keine Rede sein, einige Clans hatten mittlerweile die gesamte Kontrolle an sich gerissen und nur wenige Menschen versuchten dem Einhalt zu gebieten. Unter der Herrschaft der Clans gab es in der Welt eine angespannte Ruhe, die immer wieder durch blutige Kämpfe gestört wurde.
Niemand wusste, ob sich die Situation bessern oder die Welt in einen gräßlichen Krieg zurückfallen würde. Die Emotionen kochten hoch, als die dunklen Magier auf der kühlen Ebene in Sutranien den dunklen Fels entdeckten. Schnell stellte sich heraus, dass dieser Fels aus dem gleichen Material war, wie der Stein, der alle ins Verderben geführt hatte. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer, auch wenn einige Clans versuchten die neuen Informationen unter Verschluss zu halten. Letztendlich konnte keine Nachricht der Welt etwas an der Tatsache ändern, dass dieser Fels da war, hundertmal größer als der Stein im Tempel des Serums. Dunkel schien dieser Fels über die Welt zu wachen. Seine raue Oberfläche glich nicht der geschmeidigen Oberfläche des anderes Steins, aber das Material war dasselbe.
Voller Angst erwarteten die Völker aller Rassen das Ende dieser Welt, doch so sollte es nicht kommen. Noch immer steht der Fels in Sutranien und scheint sich aus der Gedankenwelt der Lebenden fernzuhalten. Doch die Angst blieb, in einer Welt die kurz vor dem Abgrund steht und die bereits schreckliche Dinge erleben musste. Die Inschrift in dem Fels, die unbekannter Herkunft ist, schürt die Angst unter den Rassen weiter:

"Der Fels an dem alles begann und an dem alles enden wird."
Zuletzt geändert von Sotrax am 27. Mär 2005, 06:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Maret
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Beitrag von Maret » 25. Mär 2005, 17:30

Sotrax planst du die Geschichte fortzuführen?

Vllt. das dieses Ende wirklich mal kommt dann aber noch verhindert werden kann?
Und das ganze richtig in FW zu integrieren?
Du willst dein eigenes Browsergame entwickeln? Wir helfen dir dabei! BG-Entwickler.de -Die Profi Community

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Sotrax
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Beitrag von Sotrax » 25. Mär 2005, 17:34

Ich werde die Geschichte von Zeit zu Zeit fortsetzen, ja.
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mopf
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Beitrag von mopf » 25. Mär 2005, 20:33

da die natlas noch nicht erwähnt wurde, steht es uns doch frei eine eigene geschichte über herkunft, zeit und niedergang der natla zu schreiben oder? ^^
Denken, Schreiben, Abschicken. In anderer Reihenfolge funktioniert das Forennutzen nicht.

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DarkLord
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Gleichmal RPG Charakter Geschichte dazu passend schreiben ..

Beitrag von DarkLord » 15. Apr 2005, 01:02

Als der seltsam anmutende Stein in Konlir gefunden wurde, konnte der noch Junge Eridius nicht wiederstehen, diesen, wie all die anderen zu betrachten.

Nach einer kurzen Zeit für ihn fand er sich ewig weit weg von der Stadt Konlir wieder. Er fühlte sich alt und zerbrechlich. Nach einer kurzen Ruhepause konnte er sich bruchstückhaft an die Geschehnisse erinnern nur wo war er hier ...

Es stellte sich heraus, als er immer tiefer in seinen eigenen Gedanken umherwülte, dass er etwa 20 Jahre lang Kreuz und Quer durch die Landschaft geirrt ist. Und nun auf der anderen Seite des Gebirges war.

Als er die verschenkten Jahre begriff stieg Wut in ihm auf und er schwor diesen Frevel an ihm aufzudecken. Woher kam der Stein? Wer hat ihn erschaffen? Warum kann ich mich plötzlich erinnern ?

Kurz darauf machte er sich auf den Weg nach Konlir . Nur wo war Konlir beziehungsweise wie konnte man das Gebirge überqueren.

Nach etlichen Jahren des Suchens kam er irgendwann zu einem Eingang einer Höhle. Kurz darauf entdeckte er einen uralten Mann, der ihm einen Zutritt zu einer eingeschlossen Welt versprach, falls er ihm sein ganzes Gut überlassen würde.
Sir Iridius dachte nicht lange nach und war sich sicher das dieser Mann den Eingang zur von Gebirgen eingeschlossenen Stadt Konlir meinte.
Als er sein ganzes Hab und Gut dem alten Mann übergeben hatte, holte dieser eine uralte Schwarze Zauberkugel aus seinem Gewand hervor, drehte an dieser und übergab sie Euridius. Dieser bedankte sich und setzte seine gesamte Gedankenkraft ein um diese zu aktivieren. Binnen wenigen Sekunden wurde er in ein weißes Gebäude mit leicht bläulichen Schimmer versetzt. Die Korridore dieses Gebäudes schienen ewig lang zu sein und der bläuliche Schimmer vernebelte die Gedanken. Als er einen Moment nicht aufpasste spürte er einen dumpfen Schlag von hinten...

Als er wieder aufwachte lag er erschöpft vor den Toren Konlirs. Trotz der Erschöpfung sah er sich am Ziel seiner Träume und raffte sich noch ein letztes mal auf. Doch schon der Weg zum Stadttor hatte er sogar nach so langer Zeit noch anderst in Erinnerung. Wo waren die prächtigen Alleen, der prunkvolle Palast den man Kilometer weit sah.
Die Erde war blutgedrängt und er ahnte schlimmes ...
Bin ja noch immer dafür, dass ein riesiges Schneehuhn eingebaut wird, dass nach einem pickt - aber das kommt ja nich

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Anmerkung

Beitrag von vnv_nation » 17. Apr 2005, 23:33

Ich weiß nicht, ob du, Sotrax, es gelesen hat (also in der Stoachan Eisenhand Geschichte) habe ich zwei Strassen benannt, ich weiß nicht, in wie weit du dies gut heißt, oder ablehnst bzw. evtl. selbst Vorschläge für die dort genannten Wege hast. Einfache Begründung für die Benennung: Fixpunktsetzung, nicht mehr, nicht weniger.

Ich war auch so frei die für Deutschland doch veraltete Maßform FUSS zu verwenden (1 Meter = 3 Fuß), auch dazu müsste mal noch etwas gesagt werden. Ich hab keine Ahnung, ob dir Anlehnungen an die reale Welt zuwider sind. Doch, eine Fixierung bestimmter Größen fände ich nicht verkehrt.

Darum wäre es nicht schlecht wäre, wenn du deinerseits mal eine etwaige Dimensionierung der Welt vornimmst, also diverse Maßeinheiten vorgibst, falls fiktiv, deren Umrechnungswerte in unsere Maße usw.
Wir eilen schließlich mit 6 bzw. 4 Sekunden über ein Feld, allerdings glaube ich nicht, dass die RT ist ;)

Grüße vnv

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Rechnung

Beitrag von Gandalf2 » 18. Apr 2005, 16:41

15 min in RL (Herberge zum Vulkan) = 1/2 Tag in FW
:arrow: 1min in RL = 0,8Stunden also 48min in FW
:arrow: 6sek in RL (Gehgeschwindigkeit) = 4,8 min in FW
Wir brauchen also 4,8 min für ein Feld
übrigens wenn man 4Stundenkilometer als Gehgeschwindigkeit nimmt kann man die Größe Konlirs errechnen!!!
Konlir (Hauptdorf) = 3 Felder * 2 Felder
1 Feld bei 4,8 min pro Feld und 4 kmh = 0.32 Kilometer = 320 Meter
:arrow: Konlir ist 960 Meter mal 640 Meter groß!
gar nicht so realitätsfern Herr Sotrax
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Beitrag von Miro » 18. Apr 2005, 17:07

mmh, Freewar hängt in einer Zeitschleife, dh der Tag geht niemals zuende ( daher auch keine Nacht ). Das wurde mal in nem allgemeinen Thema gesagt, da in 2 Tagen ja Wahl des Bürgermeisters ist. (Nur mal so als sinnlose Anmerkung die mir durch den Kopf geht während ich das hier lese)
Bild On the road to world domination.
Wer mir glaubt ist selber schuld .)
Desweiteren habe ich hier nix zu sagen.

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Re: Rechnung

Beitrag von vnv_nation » 19. Apr 2005, 02:17

Gandalf2 hat geschrieben::arrow: Konlir ist 960 Meter mal 640 Meter groß!
gar nicht so realitätsfern Herr Sotrax
Genau das stört mich... dann wäre Freewar nämlich von Kanobien nach Terbat + Lardikia nur knapp 7 oder 8 km breit (ich gestehe, dass ich nach einem Tag Nichtspielens grad die Koords von Orewu nicht im Kopf hab und zu faul bin freewar.tiramon.de noch in den Browser zu tippseln, weil ich eigentlich nur noch ins Bett will) ;) nen bissle winzig, oder?

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Beitrag von Gandalf2 » 19. Apr 2005, 17:51

tja dem ist leider so aber FW wird ja ständig erweitert^^
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Beitrag von vnv_nation » 20. Apr 2005, 01:08

Gandalf2 hat geschrieben:tja dem ist leider so aber FW wird ja ständig erweitert^^
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Ist mir noch gar nicht aufgefallen :-) ;)

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Beitrag von Lord of Death » 20. Apr 2005, 14:54

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Mir auch nicht :p
Ne, aber ich denke auch, dass man sich nicht jedes Feld gleich gross vorstellen kann...

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Beitrag von mopf » 3. Mai 2005, 10:26

klar.. wie wir gestren hatten, ist ja alles relativ ^^ und im dschungel benötigt man ja wesentlich länger um sich hindurchzukämpfen, als auf einem dorfplatz.. ähnlich in ladikia, wo man eh mehr schlendert und die landschaft genießt ^^ .. alledings sollte man sich de waezeiten nach einem schlag mal durch den kopf gehen lassen, da es seltsam ist, wenn ich nur alle 0,8 h einmal zuschlagen kann ^^

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Beitrag von Armodon » 9. Mär 2006, 14:36

Wegen den ganzen Rechnungen... Ich finde Freewar bleibt ein Rollenspiel. also sollte sich jeder seine eigenen Gedanken und Vorstellungen machen können. Die angestellten Rechnungen klingen zwar logisch, aber ich halte sie in gewissem Rahmen für eine Entweihung des Rollenspielcharakters bei dem es ja vor allem auf die Fantasie des Einzelnen ankommt.
Noch etwas würde mich interessieren, Sotrax: Hast du die Geschichte seit Anfang an (seit der Programmierung der ersten Version) so im Kopf gehabt oder jetzt erst nachträglich geschrieben? Die Geschichte bringt nämlich die Verhältnisse in sehr sinvolle Zusammenhange (Ja, das darf als Lob gesehen werden :) ).

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Beitrag von Gangrils » 2. Okt 2006, 23:41

Sotrax hat geschrieben:Ich werde die Geschichte von Zeit zu Zeit fortsetzen, ja.
*erinner* ;)

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