Fortsetzungsgeschichte: Schreie aus der Festung
Leon hörte aufmerksam zu und dachte nach.
"Ein Onlo sagt ihr? Oder war es nun doch ein Serum?"
Leon drehte sich um und sah den Natla an.
"Hm....ich denke...es war keins von beiden. wie sollte ein Serum bis nach Konlir vordringen und welchen grund hätte ein Onlo zu stehlen. Also entweder ihr lasst mich nachsehen oder ich verschaffe mir zugang."
"Ein Onlo sagt ihr? Oder war es nun doch ein Serum?"
Leon drehte sich um und sah den Natla an.
"Hm....ich denke...es war keins von beiden. wie sollte ein Serum bis nach Konlir vordringen und welchen grund hätte ein Onlo zu stehlen. Also entweder ihr lasst mich nachsehen oder ich verschaffe mir zugang."
Re Amun war von der letzten Wendung gar nicht begeistert, und dementsprechend sah er auch aus. Er spürte, wie ihm langsam die Situation entglitt, und so greift er nach dem letzten Strohhalm.
"Nun wisst ihr, lieber Wanderer, ich würde es euch ja leider beweisen, doch zufällig habe ich den Schlüssel für den Keller nicht dabei. Schade eigentlich, aber so wie es aussieht müssen wir das wohl leider auf später verschieben. Ich denke sowieso, dass ihr etwas besseres zu tun habt, als hier in dunklen Kellern herumzukriechen. Was würde eure Frau dazu sagen, wenn sie erfahren würde, dass ihr euch soviel dreck aussetzt? Nein, ich denke das Beste ist wir vergessen das alles und gehen unseres Weges, nicht wahr?"
Nun fing Re Amun wieder an zu grinsen, denn er ging nicht davon aus, dass Leon dagegen etwas tun könnte.
"Nun wisst ihr, lieber Wanderer, ich würde es euch ja leider beweisen, doch zufällig habe ich den Schlüssel für den Keller nicht dabei. Schade eigentlich, aber so wie es aussieht müssen wir das wohl leider auf später verschieben. Ich denke sowieso, dass ihr etwas besseres zu tun habt, als hier in dunklen Kellern herumzukriechen. Was würde eure Frau dazu sagen, wenn sie erfahren würde, dass ihr euch soviel dreck aussetzt? Nein, ich denke das Beste ist wir vergessen das alles und gehen unseres Weges, nicht wahr?"
Nun fing Re Amun wieder an zu grinsen, denn er ging nicht davon aus, dass Leon dagegen etwas tun könnte.
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Re Amuns Gedanken sahen zu diesem Zeitpunkt etwa so aus:
Argh.... na toll. Wie sind die an den Schlüssel rangekommen? Wieso müssen diese blöden Vögel auch immer Schlüssel klauen? Naja.... was mache ich jetzt?
Ich habe einen Feuerball dabei. Wenn ich den auf einen werfe und ihn dann auch angreife, dann besiege ich ihn vermutlich. Dann sind noch mindestens 3 übrig, die mich überwältigen... also keine gute Lösung.
"Gut, geht von mir aus in das Verließ, ihr werdet schon sehen was ihr davon habt. Diese Schlacht habt iht gewonnen, doch freut euch nicht zu früh, ich komme wieder!"
Re Amun hielt eine gepresste Zauberkugel hoch und verschwand plötzlich.
Argh.... na toll. Wie sind die an den Schlüssel rangekommen? Wieso müssen diese blöden Vögel auch immer Schlüssel klauen? Naja.... was mache ich jetzt?
Ich habe einen Feuerball dabei. Wenn ich den auf einen werfe und ihn dann auch angreife, dann besiege ich ihn vermutlich. Dann sind noch mindestens 3 übrig, die mich überwältigen... also keine gute Lösung.
"Gut, geht von mir aus in das Verließ, ihr werdet schon sehen was ihr davon habt. Diese Schlacht habt iht gewonnen, doch freut euch nicht zu früh, ich komme wieder!"
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Plötzlich kommt Garuthos vorbei, der gerade seine Waren vom Zentrallager an den Shop in Buran verkaufen will, weil dieser gerade am meisten zahlt. Er fragt: "Wieso liegt der Schlüssel dort auf dem Boden? Wollt ihr in den Keller gehen? Zufällig habe ich ein paar Heiltränke dabei, die ich euch überlassen kann. Doch bitte verratet mir, was es mit den Schreien auf sich hat!"
Das Geräusch eines eben Heimgezauberten ertönte, dich gefolgt von dem Geräusch einer zugeworfenen Tür. Rindur wollte die Tür schnell wieder öffnen, doch ein Riegel der davorgeschoben wurde hinderte ihn daran. Dumpf konnte man eine Stimme hören:
"Ahahahaha jetzt seid ihr, wo ihr sein wolltet. Diese Tür bekommt ihr nicht auf. Und denn Geheimgang findet ihr nie, ich selbst habe Jahre gebraucht, um ihn zu finden"
Anschließend hörte man nurnoch rennende Schritte hinter der Tür.
OOC: Ich hoffe mal es ist erlaubt, in kleinem Rahmen die Engine zu erweitern... Fearn hat mir dazu gesagt, dass man in so einer Geschichte möglichst nahe an der Welt bleiben sollte, man allerdings nicht unbedingt durch die Engine an realistischen Handlungen gehindert wird.
"Ahahahaha jetzt seid ihr, wo ihr sein wolltet. Diese Tür bekommt ihr nicht auf. Und denn Geheimgang findet ihr nie, ich selbst habe Jahre gebraucht, um ihn zu finden"
Anschließend hörte man nurnoch rennende Schritte hinter der Tür.
OOC: Ich hoffe mal es ist erlaubt, in kleinem Rahmen die Engine zu erweitern... Fearn hat mir dazu gesagt, dass man in so einer Geschichte möglichst nahe an der Welt bleiben sollte, man allerdings nicht unbedingt durch die Engine an realistischen Handlungen gehindert wird.
Zuletzt geändert von Re-Amun am 30. Mär 2005, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
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"Verflucht, wer war das?" Fragte Garuthos. Rindur antwortete: "Es war bestimmt dieser kuriose dunkle Magier."
Doch Garuthos wollte nicht aufgeben. Er sagte: "Lasst uns einmal gucken was diese Schreie zu bedeuten haben. Wenn dort jemand gefangen gehalten wird, befreien wir ihn. Vielleicht kann er uns weiterhelfen, und kennt diesen Geheimgang"
Und sie folgten weiter dem Weg in das Verlies...
Doch Garuthos wollte nicht aufgeben. Er sagte: "Lasst uns einmal gucken was diese Schreie zu bedeuten haben. Wenn dort jemand gefangen gehalten wird, befreien wir ihn. Vielleicht kann er uns weiterhelfen, und kennt diesen Geheimgang"
Und sie folgten weiter dem Weg in das Verlies...
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"Uh...oh...wie sollen wir hier nur wieder rauskommen? Ich habe nichts dabei, um mich teleportieren zu können! War jemand vielleicht umsichtiger von euch? Ach egal... wie wir hier rauskommen, können wir später sehen. Lass unsnachsehen, woher diese Schreie kommen, ich bin sicher, dass uns die dunklen Magier etwas verbergen!" "Ich bin...Konlir...aaah..." Aus irgendeinem Grund waren die Schreie immer noch schwach. Obwohl sie eigentlich nicht weit entfernt waren, wurden manche Wörter verschluckt. Als ob es kein lebendes Wesen wäre, dass diese Schreie aussendete...Finrod lief es bei dem Gedanken an einen geist eiskalt den Rücken herunter. Doch er war von Neugier geprägt. Also spitzte er seine Ohren und meinte: "Die Stimme kommt links von hier, bei diesem engen Gang. Lass uns gehen!"
- have a duff
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