Arinas Story

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Arina
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Arinas Story

Beitrag von Arina » 7. Apr 2005, 17:09

"Arina? Bist du da?”œ
”Ja. Hier bin ich euere königliche Hoheit.”œ antwortete ich.
”Was wünscht ihr?”œ
”Ich will dass du die Hunde fütterst und mein Pferd sattelst. Aber schnell.”œ befiehl mir mein König.
”Ich bin auf dem Weg.”œ sagte ich und verschwand.
So war das jeden Tag. Schweine und Hunde füttern, Pferde satteln und anderes.
Doch mein Bruder der durfte machen was er wollte. So hatte ich es satt und verschwand aus dem Lande Askron. Hoch zu Ross reite ich in die weit entfernte Stadt Konlir.
Doch wie in meiner Vergangenheit hatte ich Unglück und wurde von einer Gemeinschaft des Bösen gestoppt.
”HALT”œ schrie einer und schmiss mich vom Pferd.
”Was willst du hier?”œ fragte er mich.
”Ich bin auf dem Weg in die ferne Stadt Konlir.”œ
Es herrschte Stille.
Plötzlich fing jemand an zu lachen. Dann wurden es immer mehr. Und nun lachten alle.
”Weshalb lacht ihr? fragte ich.
”Weist du das denn nicht?”œ fragte mich jemand.
”Ich weiß nichts, außer dass es in Konlir sehr schön sein soll, und jeder Gleichbehandelt werden soll.”œ Antwortete ich.
Wieder fingen alle an zu lachen.
”Dann weißt du das also wirklich nicht. Gut dann kannst du mitkommen.”œ sagte jemand.
”Pehtad ern tea Yikah wi”œ befiehl jemand in einer mir unbekannten Sprache.
”Zy”œ hat man ihm geantwortet.
Ich wurde brutal hochgezogen und auf mein Pferd gesetzt worden.
Mir wurden die Augen verbunden und wir ritten los.
Nach zwei Stunden anstrengender fahrt machten wir endlich einen Halt.
”Steig ab.”œ wurde mir befohlen.
Ich stieg mühselig ab und man hat mir den Stofffetzen wieder von den Augen entfernt, so dass ich wieder sehen konnte.
Das erste was mir passiert ist, war dass dem der neben mir Stand ein Pfeil genau in die Brust schoss.
”Yivbyccah!”œ schrie jemand und riss mich von den Füßen.
Das nächste was mir widerfahren, ist war mein Ohnmächtigkeitsanfall.
”Wacht auf holde Dame”œ wurde mir ins Ohr geflüstert.
”Wo bin ich?”œ fragte ich irritiert.
”In Sicherheit.”œ antwortete mir eine weibliche Stimme.
Als ich meine Augen öffnete erschrak ich.
Vor mir waren ein lebender Baum, ein älterer Mann mit einem spitzen Hut und eine Frau mit einem Schwert.
”Wer seit ihr? Und weshalb wurden wir angegriffen?”œ fragte ich.
”Wir sind Einwohner einer Welt die keinen Namen trägt. Und auf eure zweite Frage antworte ich später.”œ antwortete mir der ältere Mann.
”Bitte ruht euch jetzt aus.”œ sagte mir die Frau und ging.
”Aber ich will wissen wo ich bin un”¦.”œ ich konnte nicht mehr weiter sprechen, als der große Baum seine Hand auf meine Stirn legte. Da ich schon schlief.
Als ich wieder aufwachte stach die Sonne in meine Augen und ich war für eine kurze Zeit blind. Meine Knochen taten weh und mein Magen fühlte sich so an als ob ich seit Monaten nichts gegessen hätte.
”Endlich seit ihr wach.”œ sagte jemand mit heller Stimme.
”Wer seit ihr und wo bin ich?”œ fragte ich.
”Seid ihr schon einem Zauberer begegnet?”œ fragte er mich.
”Ich weiß nicht mehr. Ich glaube schon.”œ
”Dann wartet ich komme gleich wieder.”œ sagte er und verschwand.
Ich setzte mich aufrecht um mich im Raum umzuschauen.
Ich erschrak.
Wie ich feststellte, war ich nicht in einem Haus und auch nicht in einem Zelt, sondern unter freiem Himmel.
Ein greller Blitz. Und jemand erschien unmittelbar in meiner nähe.
Es war der Zauberer.
”œEndlich, ihr seid wach.”œ sagte er.
”Ja, aber ich fühle mich so als hätte ich mehrere Tage geschlafen.”œ
”Das ist fast richtig. Um genau zu sein, Ihr habt ganze 7 Wochen geschlafen.”œ
”7 Wochen?”œ fragte ich erschrocken.
”Ja”œ antwortete die Frau die ich schon damals, als eine Art Kriegerin identifiziert habe.
”Wahrlich war es mein verdienst”œ antwortete der große Baum.
”Hättet ihr die Güte mir zu erzählen wo ich bin?”œ fragte ich neugierig.
”Ja, schließlich musstet ihr lange genug warten.”œ antwortete der Zauberer.
Und er fing an zu erzählen:
”Es begann alles mit Ferodar, einem starken Zauberer, und seinen Freunden.
Diese waren gerade auf dem Weg nach Loranien, um den König dort Geschenke zu überreichen. Doch wurden sie in Anatubien von Magiern angegriffen und die Hälfte der Reisenden ist gestorben.
”Lauft!”œ schrie Ferodar.
”Verdammt das sind zu viele.”œ rief eine Arbeiterin.
Die Zauberer beschworen starke Kreaturen hervor die alle angriffen und sie töteten.
Die Kreaturen griffen sogar ihre eigenen Meister an. So geriet das Gleichgewicht dieser Welt aus den Fugen. Plötzlich wurden normale Arbeiter, die aus dem Wasser im Lande Reikan tranken zu Geistern aus Serum und Serum-Geister, die in der Kathedrale sich bekehren ließen, wurden zu menschlichen Arbeitern. Zauberer die böse absichten hatten, wurden zu Dunklen Magiern und es entstanden in der Wüste Wesen aus Sand.”œ es herrschte stille.
”So war dass damals vor 100 Jahren”œ sagte mir der Zauberer.
”So wie sie bestimmt mitbekommen haben bin ich ein menschlicher Zauberer, die Frau neben mir ist eine menschliche Kriegerin und der Baum, so wie sie ihn nennen, ist ein Onlo.”œ
Ich war erstaunt. Ich bin zwar eine Elfe, doch so etwas habe ich in meinem Land noch nie Gesehen.
”Erinnern sie sich noch an jene die sie hergebracht haben?”œ fragte mich der Zauberer.
”Ja, doch konnte ich diese nicht richtig erkennen, da man mir die Augen zugebunden hat.”œ
Mit einer traurigen Mine erzählte er mir folgendes:
”Es war mein Bruder, von dem sie hierher geholt wurden. Mein Vater und auch seiner war ein mächtiger Zauberer und unsere Mutter war eine Arbeiterin.
Doch mein Bruder wollte nicht wie unser Vater werden und wandte sich deshalb der Schwarzmagie zu. Er hat versucht, vor langer Zeit eingesperrte Bestien, wieder zu erwecken.
Doch gelang es ihm nicht und er wurde auch zu einem Dunklen Magier.
Mit Hilfe der Serum-Geister und der Taruner, der lebendigen Wesen aus Sand, gründete er eine Gemeinschaft des Bösen, die Versucht unsere Welt zu erobern. Doch wir sind in der Mehrzahl und können sie noch zurückhalten. Die einzigen Wesen, mit denen sich auch die Böse Seite versteht, sind die Natla - Händler. Mit diesen haben wir einen guten Draht und sie beschaffen uns auch immer günstigere Ware. Doch sind alle Natla - Händler verschieden.”œ
erzählte er mir.
”Und jetzt kommen wir zur Ihrer Aufgabe”œ sagte die Kriegerin zu mir.
”Sie werden sich den Natlas anschließen um so uns im Krieg gegen die Böse Seite zu helfen.”œ
sagte mir der Onlo.
”Bitte tun sie es für uns.”œ sagte mir der Zauberer und schaute mich dabei glücklich an.
”Ich werde machen was sie von mir verlangen. Doch mit einer Bitte.”œ sagte ich zu Ihnen.
”Ja, sprechen sie.”œ
”Ich will niemanden töten oder sonst etwas Schlechtes tun. Das müssen sie einsehen.”œ
”Ihr Wunsch wird akzeptiert.”œ sagte mir der Zauberer.
Ich ging in die Welt um meiner Aufgabe gerecht zu werden.



Ähm...ja.
Ich hab noch nie so was geschrieben also auch keine Erfahrung damit.
Sorry falls da Rechtschreibfehler drin sind.
:-)
Mit der Rechtschreibung hab ichs nicht so.

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Gandalf2
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Beitrag von Gandalf2 » 9. Apr 2005, 14:04

Nicht schlecht aber eigentlich ist die ganze Geschichte ein Gespräch. Außerdem hätt ich ne Frage:
Wieso schläfert der Onlo Arina ein und erklärt nicht gleich die ganze Geschichte?
-----
Die Suchfunktion wurde nach bestem Wissen und Gewissen genutzt.

Raus aus dem Geld mit der Welt *Fahne schwink*

Arina
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Beitrag von Arina » 9. Apr 2005, 15:51

Kommt in der Fortsetzung

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Das kleine SChaf
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Beitrag von Das kleine SChaf » 23. Apr 2005, 19:44

Sry, das ich das einfüge, aber sie hat grad keine Zeit und hat mich gebeten das zu machen.

Fortsetzung meiner Geschichte
Wir schreiben den 20 Tag nach dem 2 Vollmond dieses Jahres.
Ich bin mit Tyrahel in der Sagenumwobenen Goldkammer.
Aber ich habe bei dieser Reise ein ziemlich ungutes Gefühl.
”Duck dich!”œ rief mir Tyrahel zu.
Ich duckte mich und spürte wie eine glühende Klinge mich schliff.
”Lauf! Ich werde ihn aufhalten, solange ich kann.”œ rief er.
Ich lief. Lange, sehr lange. Als ich endlich ankam war ich total erschöpft und konnte nur noch mit Hilfe des Baums stehen.
”AAH!”œ schrie ich.
”Sei leise sonst hört er uns.”œ flüsterte Tyrahel mir ins Ohr.
”Wie”¦wie bist du so schnell hierher gekommen?”œ fragte ich verwirrt.
”Du vergisst aber auch alles.”œ sagte er spöttisch und hielt mir seine große silberne Zauberkugel vor die Nase.
”Wieso hast du deine nicht benutzt?”œ fragte er mich.
”Ich hab meine im Tal liegen gelassen.”œ sagte ich ganz schüchtern.
”Mist. Macht nichts hier nimm den Wegzauber und meine Zauberkugel.
Versteck dich und wenn der Wächter kommt benutz den Wegzauber auf mich und selbst fliehst du nach Narubia.”œ sagte er so leise es ging.
Ich tat was mir befohlen wurde.
Schwer atmend versteckte ich mich hinter einem Baum und wartete ab.
Plötzlich bemerkte ich, dass etwas an meinem Fuß zehrte.
Ich sah nach unten und wäre fast umgekippt.
Ein kleiner Laubbär knabberte an meinem Schuh.
Ich hob ihn ganz vorsichtig hoch und wollte mich umdrehen, als ich etwas
hinter mir spürte.
Einen Geist der Depression.
”Tu”¦tu”¦tu”¦tu mir nichts”œ stammelte ich.
Ich merkte, dass der kleine Laubbär sich von mir löste und heruntersprang.
Er lief auf den großen Geist zu und ich sah wie der Laubbär in nichts aufgelöst wurde.
Plötzlich hörte ich einen schrei.
So schnell ich konnte rannte ich mit geschlossenen Augen in eine Richtung, aus der ich den Schrei vernahm.
”Los, Arina setzte ihn ein.”œ rief mir Tyrahel zu.
Ich sprach ein paar für mich selbst unbekannte Worte und Tyrahel verschwand.
Der Wächter drehte sich langsam in meine Richtung um, sein Black verknotete meinen Hals und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Plötzlich sah ich einen Strahl über mir, der genau den Wächter traf. Man konnte nur noch das Schwert sehen.
Es vergingen mehrere 5 Minuten, in denen ich nur da saß und auf das Schwert starrte.
”Sei nicht beunruhigt Kind”œ drang eine Stimme in meine Gedanken ein.
Ich sah nach hinten und der Geist der Depression war noch immer dort.
Ohne seine Lippen zu bewegen hörte ich wieder diese seltsame Stimme in meinem Kopf.
”Der kleine Laubbär ist wieder bei seiner Mutter und du solltest wieder verschwinden”œ hörte ich dieselbe verzerre Stimme wie vorhin schon.
”Warum hast du ihn umgebracht?”œ fragte ich verunsichert.
”Wolltest du dich töten lassen? Oder hattest du etwas vor ihn zu schrumpfen?”œ die Stimme fing an böse zu lachen, ich konnte nicht mehr. Ich schrie. Lange bevor ich merkte, dass ich nicht mehr im Wald war, sondern wieder in meinem Bett war, hörte ich auf.
”Was hast du Kindchen?”œ fragte mich Aristor?
”Wo”¦wo ist den der Geist?”œ fragte ich immer noch benommen.
”Welcher Geist?”œ fragte mich Aristor, der immer noch denselben Hut trug wie am Tag unserer Bekanntschaft.
”Der Geist der Depression.”œ sagte ich.
”WAS?”œ fragten alle gleichzeitig.
”Du hast einen Geist der Depression getroffen und lebst noch?”œ fragte mich Alya.
”Ja, aber ich weiß nicht wie ich das Wunder vollbracht habe.”œ antwortete ich.
Tyrahel, Aristor und Alya kamen auf mich zu.
Ich fühlte mich nicht wohl.
Plötzlich hörte ich wieder diese Stimme.
”Das was ist, ist nicht, nur das was du fühlst ist, war und wird sein.”œ drang dieselbe schreckliche Stimme in meinen Kopf.
”Was heißt das?”œ fragte ich.
Doch man antwortete mir nicht. Als ich die Augen aufmachte, sah ich eine Lichtung.
Und gleichzeitig drang eine schreckliche Kälte in mich ein.
Als ich mich umsah, sah ich eine Frau, besser gesagt ein Mädchen.
”Wie ich sehe seid ihr wohlauf.”œ sagte sie noch mit kindlicher Stimme.
”Wo bin ich? Wer seid ihr?”œ fragte ich in einem Ton, der sich in den Ohren anderer schrecklich anhören musste.
”Wo ihr seid, könnt nur ihr selbst wissen und wer ich bin”¦das wüsste ich auch gerne.”œ sagte sie.
Ein schrecklicher Schmerz war zu spüren, als ob jemand ein Dolch in mein Herz führte.
”Was habt ihr?”œ fragte sie besorgt.
”Ich fühle mich unwohl.”œ
”Leider kann ich euch nicht helfen, da ich kein Zuhause habe”œ antworte sie traurig.
Dabei kam sie näher, nahm das nasse Blatt von meiner Stirn ab und ging wieder zum Fluss.
”Ihr müsstet doch eine Familie haben oder?”œ fragte ich.
”Familie? Ja, aber wenn ihr sie kennen lernen würdet, würdet ihr euch sicher wünschen weit weg zu sein.”œ sagte sie in einem leicht weinendem Ton.
”So darf man nicht über seine Familie denken, sie ist das wichtigste was man haben kann.
Sie hilft und man kann sich aufeinander verlassen.”œ sagte ich.
Es traf mich wie ein Schlag.
Plötzlich musste ich an meine Familie denken. Wie sie mich rumkommandiert hat.
”Das mag sein, aber ihr kennt meine Familie nicht”œ sagte sie.
”Aber das ist ganz egal. Ich will dir mal was erzählen.”œ sagte sie mir.
”Ja, mach ruhig”œ
”Mein Vater ist ein Onlo und meine Mutter ein Mensch. Und ich habe noch einen Bruder, sein Name ist Tyrahel.”œ sagte sie.
”Ty”¦Tyrahel?”œ fragte ich verunsichert.
”Ja, wieso?”œ fragte sie neugierig.
”Ich kenne ihn, ich war mit ihm im Wald, um den Kampf gegen die Wächter aufzunehmen.”œ sagte ich.
”Er lebt noch? Das ist eine tolle Nachricht. Weiter in der Geschichte.
Also als halb Mensch/Onlo haben ich und er eine besondere Fähigkeit, nämlich Wesen in den Schlaf versetzen. So können sie sich schnell regenerieren und jegliche schmerzen, ob seelisch oder körperlich werden vergessen. Aber mein Vater war Eifersüchtig und schickte mich deshalb weg. Ich weiß nicht mehr wie, aber bevor ich hergeschickt wurde, hörte ich wie mein Bruder, Tyrahel, sagte das er nicht sterben würde durch Vaters Hand.”œ erzählte sie mir.
Ich erfuhr, dass Tara, das ist ihr Name, schon lange hier lebt und den Wesen hilft, die herkommen.

Ziemlcih lange Story.
Rechtschreibfehler sind vorhanden. 8)
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Beitrag von Das kleine SChaf » 23. Apr 2005, 19:45

Sie hat vor die Geschichte noch fortzusetzen, aber nur wenn jemand für ist.
So hat sie das gesagt.
Also sagt ob noch was kommen soll oder sie es lieber ganz lassen bleiben kann.
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