Frei.Wild

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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Teodin
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Re: Frei.Wild

Beitrag von Teodin » 11. Mär 2013, 09:01

Ich habe mir die Aussage des Textes nochmal durch den Kopf gehen lassen und finde ihn an dieser Stelle erstmal ziemlich unpassend.

Wir haben es hier wiedermal mit einer klassischen Taktik des rechten Lagers zu tun. Antifaschismus wird bis zum Maximum hochskaliert. Die Möglichkeit, dass Menschen in Graustufen denken oder gegen Rechts sein könnten, ohne sich überhaupt mit der mehr oder weniger organisierten Antifa zu identifizieren wird gar nicht eingeräumt. Das ist allerdings auch gar nicht Thema des Textes. Der Text passt hier also in so fern nicht, als dass er von den eigentlichen Fragestellungen ablenken und die Beweislast umkehren soll. Ich rekapituliere: Die zentralen Fragen dieses Threads waren:

Sind Frei.Wild rechts?
Inwiefern haben Dinge wie "Nationalstolz", "Patriotismus" und "Heimatliebe" überhaupt noch einen Platz und Nutzen in unserer Gesellschaft?

Auf nichts davon liefert der Text eine Antwort. Der einzige Zweck, diesen Text hier zu posten ist, die Diskussion aufzuweichen und von diesen Fragen abzulenken.

Frei.Wild mögen nicht rechts sein, aber sie bedienen eindeutig rechte Themen. Ihnen scheint es egal zu sein, wer da zu ihren Fans gehört. Und ich schreibe das nochmal für diverse Teilnehmer dieses Threads aus: Ich halte nicht alle Fans von Frei.Wild für Nazis, aber zumindest für konservativ und rückwertsgewand. Bands wie Rammstein haben es geschafft, sich vom rechten Lager zu distanzieren, als solche Vorwürfe aufkamen. Frei.Wild wollen das offenbar gar nicht. Sie verlieren sich in ihrer Opferhaltung und bauen Feindbilder auf, was ihren Plattenverkäufen wiederum gut tun wird.
Ich halte es einfach für sehr fragwürdig, wenn sich eine Band mit einem Album auf Platz 2 der deutschen Albencharts hinstellt und erklärt sie seien die Opfer einer Kampagne. Frei.Wild ist KEIN gallisches Dorf! Ihr Gedankengut ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und das halte ich (das muss nicht für jeden gelten) für schlecht.

Aus dieser, meiner, Haltung nun abzuleiten ich würde anderen nicht ihre Meinung zugestehen ist dann wiederum ein klassisches Ablenkungsmanöver, um die Schwächen der eigenen Argumentation zu vertuschen. Entweder diskutiert man oder man schreibt Pamphlete, man muss sich da schon entscheiden.

Ich wiederhole: Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber jeder hat auch das Recht deine Meinung scheiße zu finden. Dass Meinungsfreiheit herrscht, bedeutet NICHT, dass jede Meinung unwidersprochen bleiben muss! Das ist das, was Menschen, welche die Gedankengänge von Sarrazin und co. verinnerlicht haben, nicht verstehen wollen. "Das wird man doch noch sagen dürfen" ist ein mittlerweile ein klassisches Ablenkungsmanöver um Diskussionen aus dem Weg zu gehen und sich in seinem eigenen, kleinen Weltbild wieder wohlfühlen zu können, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

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Cobra de Lacroix
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Re: Frei.Wild

Beitrag von Cobra de Lacroix » 11. Mär 2013, 15:46

tut mir leid aber ich finde an nem normal ausgeprägten patriotismus nix falsches, genahsowenig an heimatliebe (muss ja nicht mal auf das land sondern auf den ort sein in den man wohnt)...hätte das keiner wirde kein land bestehen denn bei der ersten kriese wirde man einfach das land verlassen und sich selbst überlassen, jeden versuch tätigen steuern zu hinterziehen, sich nicht an der politik beteiligen usw....den wenn ich meine heimat net mag is mir scheiß egal was damit passirt, also das is zumindestens meine sicht der dinge...

btw ich denk schon das frei.wild klar auch die rechte szene ansprechen will sonst wird sie sich jetzt klar davon distanziren aber genau das machen sie net von daher denk ich das das ein stückweit gewollt is...vllt wollen sie auch nur provozieren oder ihre karrierpushen aber wer weis schon was sie damit bezwecken wollen
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megafighter
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Re: Frei.Wild

Beitrag von megafighter » 11. Mär 2013, 18:28

Teodin hat geschrieben:
Die zentralen Fragen dieses Threads waren:

Sind Frei.Wild rechts?
Inwiefern haben Dinge wie "Nationalstolz", "Patriotismus" und "Heimatliebe" überhaupt noch einen Platz und Nutzen in unserer Gesellschaft?
Ebenso kurze Antwort: 1. Nein. 2. Diese Dinge haben Platz und Nutzen in unserer Gesellschaft, daran ist nichts schlechtes und nichts auszusetzen, solange man Fortschritt zulässt und nicht verhindern will, egal ob man meint dieser sei nun gut oder nicht. Auch Frei.Wild hat nur von Patriotismus gesungen, nicht davon, dass sie eine global verknüpfte Welt nicht begrüßen würden.
Auf nichts davon liefert der Text eine Antwort. Der einzige Zweck, diesen Text hier zu posten ist, die Diskussion aufzuweichen und von diesen Fragen abzulenken.
Der Sinn war, ein neues Thema zum diskutieren zu eröffnen und nicht immer das alte durchgekaute durchzustampfen.
Frei.Wild mögen nicht rechts sein, aber sie bedienen eindeutig rechte Themen. Ihnen scheint es egal zu sein, wer da zu ihren Fans gehört. Und ich schreibe das nochmal für diverse Teilnehmer dieses Threads aus: Ich halte nicht alle Fans von Frei.Wild für Nazis, aber zumindest für konservativ und rückwertsgewand. Bands wie Rammstein haben es geschafft, sich vom rechten Lager zu distanzieren, als solche Vorwürfe aufkamen. Frei.Wild wollen das offenbar gar nicht.

Sie bedienen sie also indem sie gegen sie singen? Ich denke ich habs bereits mal erwähnt, der Sänger war zwar früher rechts (ich bestreite nicht, dass die Lieder die in dieser Zeit aufgenommen wurden einen rechten Unterton haben) aber spätestens seitdem sich Sänger und Band davon distanziert haben, kommen keine Pro-Nazi Texte mehr raus. Sie singen zwar immer noch über sie in Liedern wie 'Land der Vollidioten', oder 'Schlauer als der Rest', aber singen hier eindeutig Contra die rechte Szene.
Ich wiederhole: Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber jeder hat auch das Recht deine Meinung scheiße zu finden. Dass Meinungsfreiheit herrscht, bedeutet NICHT, dass jede Meinung unwidersprochen bleiben muss! Das ist das, was Menschen, welche die Gedankengänge von Sarrazin und co. verinnerlicht haben, nicht verstehen wollen. "Das wird man doch noch sagen dürfen" ist ein mittlerweile ein klassisches Ablenkungsmanöver um Diskussionen aus dem Weg zu gehen und sich in seinem eigenen, kleinen Weltbild wieder wohlfühlen zu können, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
genau dasselbe habe ich in einem Post auf der letzten Seite gesagt. Und von denen, denen wirklich etwas daran liegt, seinen gegenüber zu überzeugen wirst du kein simples "Das wird man doch wohl noch sagen dürfen" hören :wink:
Für mich beweist so ein Satz dann immer: Dem sind die Argumente ausgegangen. Das geschieht bei diesem Thema aber bei beiden Seiten gleich oft.
Cobra de Lacroix hat geschrieben: btw ich denk schon das frei.wild klar auch die rechte szene ansprechen will sonst wird sie sich jetzt klar davon distanziren aber genau das machen sie net von daher denk ich das das ein stückweit gewollt is...vllt wollen sie auch nur provozieren oder ihre karrierpushen aber wer weis schon was sie damit bezwecken wollen
https://www.youtube.com/watch?v=-IofKlDn7Z8

Da distanzieren sie sich sehr deutlich davon.
Wenn dir das nicht reicht, steht auf der ersten Seite n Link zu nem Interview, kannst auch gern ansehen.
Abpfiff erfolgt, wenn:
1: Eine Mannschaft nur noch aus Latte, Pfosten und Pfosten besteht
2: Der Schiedsrichter keine Lust mehr hat.
3: Eine Mannschaft so viele Tore geschossen hat, dass das Tor voll ist und keine weiteren Bälle hineinpassen

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Re: Frei.Wild

Beitrag von Cobra de Lacroix » 11. Mär 2013, 18:53

okay dann nehm ich meine aussage bezüglich es eei gewollt zurück...nur etwas unbedacht und ungünstig gewählte liedpassagen haben sie trotzdem oder ich interpretiere es einfach falsch
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Re: Frei.Wild

Beitrag von megafighter » 11. Mär 2013, 20:39

Klar, in ihren Texten kommen einige Textpassagen vor, worüber man streiten kann (Südtirol du bist noch nicht verlorn, in der Hölle sollen deine Feinde schmorn). Klar, wer die Band gut kennt, der weiß, dass auch das patriotistisch gemeint ist, aber es kann halt auch leicht falsch interpretiert werden. Aber für mich gehört das einfach dazu. Wenn man vorhat zu sagen was man denkt und Kritik an der Gesellschaft, Politik, whatever zu üben, dann ist es nahezu unvermeidlich dass kritische Passagen hineinrutschen. Es ist sicher nicht ihre Absicht, in irgendeiner Weise radikal zu singen (in welche Richtung auch immer)
Abpfiff erfolgt, wenn:
1: Eine Mannschaft nur noch aus Latte, Pfosten und Pfosten besteht
2: Der Schiedsrichter keine Lust mehr hat.
3: Eine Mannschaft so viele Tore geschossen hat, dass das Tor voll ist und keine weiteren Bälle hineinpassen

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Re: Frei.Wild

Beitrag von NobbyNobbs » 16. Mär 2013, 16:12

freiwild rechts? nein.
auch nicht rechtsradikal, faschistisch, rechtsextrem, neonazis, nazis, tempelritter oder sonstwas.

sie werden halt von der presse als solche bezeichnet und wurden unlängst in die rechte ecke verschrieben, mitunter auch durch vorurteilen oder wie so oft durch mieserabele recherche und einseitiger berichterstattung bzw. betrachtungsweise.
ich denke aber, das es freiwild garnichtmal missfällt - sie fühlen sich sogar richtig wohl etwas rechts angehaucht zu sein ;).

mir selbst missfällt dieser patriotismus oder viele textstellen der band. gleichfalls gefallen mir aber einige lieder an sich sehr gut - sowohl textlich, als auch vom sound. ich kann mich jedoch keinesfalls mit denen identifizieren, was mir bei musik wichtig ist! (es muss alles stimmen, text - sound - "eigene meinung über band/musiker ums mal grob zu definieren").


---
neulich in der berufsschule ist das thema zufällig aufgekommen, meinte jmd "freiwild sind beim echo raus" dann "wieso" -> "weil rechts"- ich wusste das nichtmal, weil mir geht der echo am arsch vorbei :D. ich fragte "wie kommst du draf, das die rechts sind" -> "haben nazitexte" , "nazimusik" und sowas halt. witzig das solche kommentare genau von den leuten kamen, die hier diesen ghettorap hören und bei den nächst möglichen gelegenheiten irgend nen menschenverachtenden dreck zitieren. denn jedesmal wenn es gegen minderheiten geht, sie diese "gutmenschen" vorne mit dabei - nur rechte sind sie nicht - das ist denen immer ganz wichtig!!!

http://www.youtube.com/watch?v=IoAIiayanEg
passt.
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Re: Frei.Wild

Beitrag von Latzhosenträger » 16. Mär 2013, 19:02

Der beste Beitrag dieses Threads:
Teodin hat geschrieben:Ich finde einfach keinen Grund, weshalb wir Nationalstolz, Heimatliebe und den ganzen anderen Kram bräuchten, für den sich Frei.Wild stark machen. Patriotismus und Nationalismus sind gute Instrumente, um Menschen voneinander abzugrenzen. Das sind ausschließende und hierarchisierende Begriffe. In einer globalisierten Welt sind diese Dinge Schwachsinn. Brauchen wir nicht. Weg damit.

Um das Ganze weniger sachlich abzurunden hier ein nettes, kleines, vollkommen vom Thema unabhängiges Lied: http://youtu.be/A6FeDgwwCGU
Was mich ein wenig an der Debatte ärgert: Die Menschen, die meine Meinung wieder geben, reproduzieren die wissenschaftlich unsinnige Extremismustheorie, die von konservativen Politiker_innen und Politik- und Sozialwissenschaftler_innen immer wieder genutzt wird, um antifaschistisches und linkes Engagement zu diffarmieren.

Ich geh' dann auch mal weiter gegen Deutschland raven.


//
E:
BINGO!
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Re: Frei.Wild

Beitrag von NobbyNobbs » 16. Mär 2013, 19:43

Latzhosenträger hat geschrieben: Was mich ein wenig an der Debatte ärgert: Die Menschen, die meine Meinung wieder geben, reproduzieren die wissenschaftlich unsinnige Extremismustheorie, die von konservativen Politiker_innen und Politik- und Sozialwissenschaftler_innen immer wieder genutzt wird, um antifaschistisches und linkes Engagement zu diffarmieren.

Ich geh' dann auch mal weiter gegen Deutschland raven.
genau, geh mal wieder ein zeichen setzen!
straften für den guten zweck - unter dem deckmantel "gegen rechts" sollte doch alles legal sein.
ist es nicht? ahja, dann sind wir mal ebend gegen deutschland bzw den rechtsstaat allgemein.

was hälst du von kommunismus? klasse sache oder?
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Re: Frei.Wild

Beitrag von Waldi » 16. Mär 2013, 20:01

NobbyNobbs hat geschrieben: was hälst du von kommunismus? klasse sache oder?
Ja, grundsaetzlich schon.
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.

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Re: Frei.Wild

Beitrag von Latzhosenträger » 16. Mär 2013, 20:54

...
Zuletzt geändert von Latzhosenträger am 1. Aug 2024, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Frei.Wild

Beitrag von Teodin » 17. Mär 2013, 14:20

Die Zeit liefert hier einen sehr interessanten Artikel zum Facebook-Statement bezüglich des Echo-Ausschlusses. Darin wird hauptsächlich kritisiert, dass sich die Band allenfalls oberflächlich mit der inhaltlichen Kritik an ihnen auseinandersetzt und sich in ihrem Opferstatus recht wohl zu fühlen scheint.

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Re: Frei.Wild

Beitrag von Cobra de Lacroix » 17. Mär 2013, 18:27

also jetzt machst du dich wirklich lächerlich...zitierst von ner seite die bekannt dafür is halbwahrheiten als fakten abzustempln...also ganz ehrlich dazu fällt mir nix mehr ein
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Re: Frei.Wild

Beitrag von Teodin » 17. Mär 2013, 18:48

Danke für dieses hervorragende Fallbeispiel (auch wenn du wohl nicht zur Band gehörst).

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Re: Frei.Wild

Beitrag von Cobra de Lacroix » 17. Mär 2013, 19:03

wieso fall beispiel...die seite postet immer son mist darauf brauch man kaum näher drauf eingehen...man muss nur das erste kommentar auf deisem "blog" lesen und weis vollkommen bescheid...ich geb dir recht freiwilds distanzierungen sind mehr als halbherzig aber trotzdem is die seite nen riesen witz

EDIT: werd hierzu auch nix mehr posten da ich freiwild weder kenne noch wertschätze und eine diskussion sinnlos finde bei der eine partei keine einsicht zeigt und verzweiflt nach beweisen sucht...bleib bei deiner meinung hab ich absolut nix dagegen aber bitte zitiere doch keine dinge die keine beweise aufführen
Zuletzt geändert von Cobra de Lacroix am 18. Mär 2013, 06:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frei.Wild

Beitrag von megafighter » 17. Mär 2013, 21:03

@ Teodin: Ungeachtet dem Fight den ihr beide da grad ausfechtet kann ich zu dem Artikel nur eines sagen: Für mich ist er viel zu oberflächlich, es wurde nicht tiefgründiger geforscht und nach irgendwelchen Zusammenhängen gesucht. Eigentlich wurde nichts anderes geschrieben, was jeder Frei.Wild-Gegner in den ersten 5 minuten einer Diskussion aus dem Stegreif weiß. Desweiteren widerspricht sich der Artikel selbst. Die Autoren schreiben von Herrn Kuban, der sich negativ gegenüber Frei.Wild geäußert hat und kritisieren anschließend den Umgang von Frei.Wild mit dem Artikel. Später sagen sie, dass Frei.Wild jeden rechtsextremismus zurückweist, obwohl nie eine seriöse Kritik das behauptet hätte. Herr Kuban allerdings schon...
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