Nein, aber nach einer weile bürgert sich diese Technik allgemein ein. Sonst wären alle Monopolisten, was aber nicht so ist.Die Halbierung ist doch unsinnig, sie wird so nicht eintreten, weil niemals alle auf dem jeweils neuesten Stand der Technik produzieren.[/color]
1.: Unsinn, Bildung braucht man nciht für alle erfindungen
Man braucht aber etwas von der Gesellschaft, denn ohne sie erreicht man diese Erfindung nicht.
2.: Doppelt unsinn, ich sagte ja nicht das er nciht selber für die Allgemeinheit arbeitet. Wenn er das tut gebührt ihm das Holz auch ohne weitere Gegenleistung, da er diese ja in Form seiner Arbeit geleistet hat, da ja jeder bekommen soll was er braucht. Abgesehen davon kann er sich den Baum auch selber Fällen oder nur die Idee selber Verkaufen und es anderen gegen 'Lizenzgebühren' gestatten sie zu produzieren.
Beispiel: Ein Mathematiker stellt eine Formel auf. Ich entwickle diese Formel weiter, dann habe ich von der Gesellschaft zum einen die Ausgangsformel und zum zweiten die Mittel um diese zu verstehen bekommen. Wenn ich diese Formel jetzt weiterentwickle wende ich Arbeitskraft auf. Das Produkt gehört aber nicht zu gänze mir, sondern nur der Teil den ich selber entwickelt hab. Für diesen kann ich ein Äquivalent zurückbekommen für die Arbeitskraft die ich aufgewendet hab um diese Entwicklung zu erreichen. Sagen wir 10AE. Dann kann ich auch 10AE zurückbekommen. Du willst aber das derjenige mehr bekommt als er geleistet hat, also mehr als 10AE.
eben nicht allein, denn wie oben gesagt könnte er ohne die Gesellschaft diese Erfindung garnicht machen. Das was mehr produziert wird, kann er dann als seins beanspruchen wenn er dafür gearbeitet hat, also die arbeit die notwendig is selber ausgeführt. Sprich er müsste:3.: Die Erfindung ist allein sein geistiges Eigentum, also Gebührt ihm prinzipiell alles was damit mehr geerntet wird. Das er den Bauern von der Mehrernte trotzdem etwas lässt ist Ausbeutung des Erfinders, zu der er aber gezwungen ist, schließlich will er seine Erfindung ja verkaufen.
- Ne Idee haben
- Diese Idee alleine umsetzen, also die neue technik alleine baun
- Alleine die Produktion machen
In diesem Falle würde er Arbeit aufwenden, wenn er selber produziert, er könnte immer ein Äquivalent erhalten. In deinem Falle müsste er nur etwas Arbeit aufwenden und würde mehr erhalten als gegeben. Er würde das erhalten was andre mit ihrer Arbeitskraft und seiner Technik produziern. Also das was andre auf seiner Theorie aufbaun. Da seine Theorie aber auf der Theorie eines anderen aufbaut, müsste dieser wiederrum alles erhalten und so weiter und so fort. Das läuft dann darauf hinaus das dem Nachfahren des Erfinders vom Rad die gesamten Materiellen Güter der Welt gehören müssten.
In dem Falle müsste sein gesamtes Werk abgegeben werden, also auch das Unrecht das er begangen hat.Natürlich sind sie übertragbar, schließlich sind sie das Werk des Erblassers, und wer sonst soll Entscheiden was mit seinem Werk nach seinem Tod geschieht?
Gibt es, die "Entdeckungsfahrten" der "Entdecker" der neuen Welt zum Beispiel. Hier wurden tausende Indios ermordet um Gold herzustellen. Ihr Land wurde enteignet wenn sie es nicht freiwillig hergabenAbgesehen davon: Hör auf von gewaltsamer Aneignung von Produktionsmitteln zu reden, es gibt historisch dafür genau 0 Beweise ...[/color]
--->Zwang ------> Gewalt
Es ist also festzuhalten das es zumindest auf Nordamerika zutrifft. Ich bezweifle das es in der Urgesellschaft anders war. Glaubst du etwa die Gemeinschaften dort haben freiwillig gesagt "Einer bekommt das ganze Land und wir machen Sklavenarbeit für ihn"... wohl kaum. Es ist also so gut wie bewiesen das es mit Gewalt vonstatten ging.