Schöpfung oder Evolution

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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Luna
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Beitrag von Luna » 14. Sep 2006, 20:24

Worauf ich raus will ist was anderes ... unser Universum enthält was? Na wo kommt denn genau das her, dieses Universum? Irgendwann entsteht alles mal ... aber wie, wenn doch irgendwie mal nichts da gewesen sein muß ... und wo war das Nichts? Und naja .. wann war da nichts? Zeiträume die nicht fassbar sind ... ewig gibts nicht ... oder doch? Wann hört ewig denn auf? Und die Marsmännchen ... woher kommen die bzw. das, was sie ins All (welches All?) gepupst haben? ... endlos fortführbar ... alles fängt man an oder entsteht mal ... aber wie, wenn da doch irgendwann irgendwie irgendwo was gewesen sein muß, was es gar nicht gegeben haben kann ...? *g*
Sotrax hat geschrieben:Wir müssen nicht alle gleicher Meinung sein :)
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Fornax
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Beitrag von Fornax » 14. Sep 2006, 21:06

Es gibt weder Gott noch einen frei9enen Willen alles was passiert muss so passieren weil es gar keine ander möglichkeit gibt!!

Alles was wir tun und was passiert lässt sich darauf zurück zu führen wir die Atome im Universum aufeinander reagieren und da gibt es keine anderen Möglichkeiten ;) also kann man sich entspannt zurück lehnen und die Atome unser Leben bestimmen lassen

Lasst euch mal durch den Kopf gehen und ihr werdet merken das ich recht habe :twisted:
Ich bin ein Mann weniger Worte....

Noch Fragen?
monkman hat geschrieben:Dafür sollte es den "Alisami des Monats" geben.

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Beitrag von Re-Amun » 14. Sep 2006, 22:18

Des war schon die Idee von Leibniz (zumindest in der Zeit rum) und der Gedankenspielerei eines "allwissenden Dämons" der ja nur zu einem zietpunkt alle Atome und ihre richtungen etc kennen muss, um sowohl vergangenheit als auch Zukunft vorraussagen zu können.

Wies aber aussieht schiebt die Quantenphysik dem einen Riegel vor :). d.h. es ist in der Natur tatsächlich zufällig :!:

Nunja und @Luna:

Du sagst alles entsteht einmal .. joa aber was ist wenn ich sage, dass die Zeit auch einmal entstehen muss? Wieso sollte sie schon ewig ^^ existieren ?

Wenn die Zeit mit dem Entstehen des universums entstand, dann braucht man sich auch nicht mehr fragen was vorher war, weil es ja kein vorher gibt.

Der Grund warum es aber einen Urknall gab.. tja soweit sind wir noch nicht ;). Des ist (noch) in erster Linie theologisches Gebiet.

Übrigens *mal anmerk* hier geht es über Evolution vs Schöpfung... Einen "Gibt es Gott Thread gibt es schon" Dort wurde auch über den Anfang des Universums diskutiert. Die Frage ob es Evolution gibt stellt sich ja ganz anders :)
MfG

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Beitrag von ShadowFlame » 14. Sep 2006, 22:29

eigentlich isses ziehmlich egal, ob evolution oda schöpfung, wird eh nie einer hier auf der erde wissen...

die leute sollen glauben, was sie für richtig halten-...

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Beitrag von Re-Amun » 15. Sep 2006, 08:01

Wieso wird das nie einer wissen? Das ist ja keine pure Spekulation die sich nicht beweisen lässt O.o Meines erachtens ist es abslout klar und ich weiß es, dass es Evolution gibt O.o.

Übrigens ist es durchaus wichtig, da sich daraus viele ethische Regelnableiten in Bezug auf die Behandlung unserer Umwelt (Gentechnik; Züchtung; Umweltschutz)
MfG

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Beitrag von Luna » 15. Sep 2006, 09:05

Re-Amun hat geschrieben:Wieso wird das nie einer wissen?
Na eben, wir sind der Wahrheit auf der Spur *gg*

Naja wenn die Zeit mit dem Universum entstanden ist ... wo entstand die denn und vor allem ... wann? *g* Entstand sie überhaupt? Oder haben wir dummen Menschen die erst erfunden? Vielleicht ist man nach dem Tod auch nicht tot ... vielleicht ist das nur die nächste Entwicklungsstufe ...
Sotrax hat geschrieben:Wir müssen nicht alle gleicher Meinung sein :)
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Beitrag von Re-Amun » 15. Sep 2006, 11:49

Luna hat geschrieben:Vielleicht ist man nach dem Tod auch nicht tot ... vielleicht ist das nur die nächste Entwicklungsstufe ...
Du glaubst also an Entwicklungsstufen -> Evolution?

Ich persönlich denke übrigens nicht, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. wir sind einfach biologische Einheiten die hier auf der Erde rumwuseln und wenn wir sterben, dann sind wir eben inaktiv; wir merken nichts davon, weil wir eben auch kein Bewusstsein haben. Ich wüsste keinen überzeugenden (wissenschaftlichen) Grund warum wir nach dem Tod weiterleben sollten ...

Das es eine nächste Evolutionsstufe gibt bezweifle ich nicht, aber ich denke nicht, dass wir (= du und ich und jeder der das hier in den nächsten Monaten liest) die erreichen können. Ich denke eher da spielt dann ne Fusion aus Computer/Robotertechnologie und Gentechnik mit rein :)
MfG

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Beitrag von Luna » 15. Sep 2006, 13:16

Re-Amun hat geschrieben:
Luna hat geschrieben:Vielleicht ist man nach dem Tod auch nicht tot ... vielleicht ist das nur die nächste Entwicklungsstufe ...
Du glaubst also an Entwicklungsstufen -> Evolution?
Naja, Evolution läßt sich nach meiner Meinung nicht verleugnen ... aber in dem Fall meinte ich die nächste Stufe im Leben eines Menschen ... der Tod muß ja nicht zwingend das Ende sein ... aber das ist wohl ein anderes Thema ;)
Sotrax hat geschrieben:Wir müssen nicht alle gleicher Meinung sein :)
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Beitrag von Mina » 15. Sep 2006, 13:58

Rana Sapiens hat geschrieben:Hmmm... Ziemlich lange Geschichte ... naja... Ich glaube nicht, das die anderen da soooo beteiligt waren ...
:lol: Is mir schon klaa, die Story soll eh nur n Scherz sein^^ (Oder glaubst du das etwa wirklich :D )
Nur ein kleiner Spaß zwischendurch, damit die Diskussion nicht allzu verbissen wird. Ich möchte eigentlich nicht aktiv hier teilnehmen, da in meinen Augen doch alles eine Frage des Glaubens ist, und darüber sollte man sich nicht streiten, dazu ist es zu persönlich.

Ich glaube an die Evolution im wissenschaftlichen Sinne ja, aber ich glaube auch daran, dass es mehr gibt als wissenschaftlich belegbar ist. Diskutieren möchte und werde ich darüber allerdings nicht.

An die Schöpfung wie sie in der Bibel steht glaube ich jedoch nicht, denn die Bibel wurde uns nicht von Gott in die Hand gedrückt sondern ebenfalls "nur" von Menschen geschrieben, und welcher Mensch kann mit Sicherheit wissen, wie Gott Himmel und Erde schuf?
Dass vieles, das in der Bibel steht historisch belegbar ist bestreitet dabei niemand. Doch dass auch zum Beispiel politische oder persönliche Hintergründe beim Schreiben der jeweiligen Bibelteile im Spiel gewesen sein könnten macht es mir unmöglich, sie wertfrei als unumstößlichen Beleg für eine höhere Macht zu akzeptieren, von der irgendwann einmal alles ausging.
Das heißt nicht, dass ich nicht an Gott glaube. Sagen wir es so, ich will an Gott glauben. Aber ich glaube nicht an eine Religion und ganz besonders nicht an die Kirche. Denn beides wurde von Menschen geschaffen, und dass Gott zu einem von ihnen gesprochen hat oder gar selbst in Form seines Sohnes zum Menschen wurde, um uns das alles in die Hand zu geben muss man mir erst noch belegen - entweder persönlich *schielt zum Himmel* oder gern auch wissenschaftlich ;)
Gut, ich bin katholisch, wenn auch nicht streng, und ich werde auch nicht aus der Kirche austreten - Gründe dafür werde ich jetzt nicht öffentlich darlegen. Aber ich behalte mir das Recht vor, die Kirche aus meinem Blickwinkel zu sehen, sie im Stillen zu kritisieren, in die Messe zu gehen wann und wenn ich es für richtig halte oder eben auch nicht und mir meinen Glauben selbst so zu erschaffen wie ich es für richtig halte.

Was die Evolution und diverse noch nicht vollständig erschlossene Aspekte derer angeht so kann ich nur sagen: ich bin kein Wissenschaftler und vieles werde ich wahrscheinlich aus eben diesem Grund nie ganz verstehen, aber es ist ein spannendes Thema, an das ich absolut auch glaube, und ich bin sehr gespannt, was sich uns in der Hinsicht noch alles erschliessen wird.

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Beitrag von Rana Sapiens » 15. Sep 2006, 20:30

Ich persönlich denke das ganze so: Die Evolution, die die Wissenschaft beschreibt, klingt plausiebel, und ist teilweise auch bewiesen. Die Wahrscheinlichkeit spricht allerdings gegen den Zufall als Faktor der Evolution. Wurde sie also gelenkt?? Ich denke: JA.
Zum Thema Schöpfung in der Biebel: Man kann von dort viele Parallelen zur wissenschaftl. Evolution ziehen. (zB: die Reihenfolge bei der Schöpfung der Arten: Pflanzen --> Tiere im Wasser --> Tiere an Land --> Mensch) So bin ich (für mich persönlich) zu dem Schluss gekommen, dass die Bibel eine Beschreibung der Evoulution beinhaltet - nur in vereinfachter Version. Somit versteht selbst der ungebildetste Buschmann das wichtigste bei der Schöpfung - wer es gemacht hat, und in etwa wie. Mit dem Rest können sich Gelehrte - heute eben Wissenschaftler beschäftigen, und die Zusammenhänge genauer erklären - damit arme Schüler diese lernen müssen *lol*.

Allerdings sind solche Dinge glaubenssache, die jeder Mensch wohl etwas anders sieht. Und da sich das nicht 100%tig beweisen lässt, werden die unendlich vielen Meinungen dazu wohl immer in ihrer Vielzahl existieren - Fertig.




PS: Wenn ihr schonma beim Posten seit, dann guckt bitte auch ma da vorbei: Bild für Stierhoden

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Beitrag von Re-Amun » 16. Sep 2006, 21:22

Dieses "Fertig" mag ich nicht :?

Dieses ganze "Ist ja egal" "Kann man eh nicht klären" und "Denkt eben jeder anders" ist sehr sehr kritisch.

Ich werde niemandem Umbringen der nicht meiner Meinung ist :) Soweit sollten wir schon sein :wink: Aber jemandem davon zu überzeugen, dass das was man selbst denkt (sofern man davon selbst überzeugt ist) finde ich absolut legitim, sonst würden die Menschen heutzutage eine ganze Menge merkwürdiger Sachen glauben ("Aus einem Lumpen stoff wird nach einer Weile eine Maus")

Das nicht alles bewiesen werden kann ist klar; ich weiß nicht ob ich in einer simulierten Wirklichkeit lebe, ob du überhaupt ein Mensch bist oder ob dieser Thread von der CIA überwacht wird. Aber es gibt einfach Dinge an die muss man glauben, weil die Wahrscheinlichkeit, dass es zutrifft bei der derzeitigen Sachlage einfach so eindeutig ist.

Das nennt man dann Wissenschaft ... wenn die Wahrscheinlichkeit groß genug ist das etwas stimmt, sagt man es stimmt. Man rät nicht, aber man ist sich auch nie absolut sicher (nur weil die letzten 10^10 Äpfel auf den Boden gefallen sind heißt das ja nicht das der nächste nicht plötzlich einfach so nach oben fällt ;) )
MfG

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Beitrag von Rana Sapiens » 18. Sep 2006, 16:51

Der Apfel, der nach oben fällt ... wer ma was neues. :D Naja, klar, man könnte jemanden auf Gedeih und Verderb zulabern, bis er einem das Abnimmt, was man ihm erzählt ... kann positiv sein - bei Religionen z.B.: Selbst ein Atheist kann nicht leugnen, dass die 10 Gebote einen Menschen wenigstens versuchen können zu bessern. (Der Satz klingt voll scheiße :D )
Allerdings kann dieses "Aufzwingen" einer Meinung auch extrem negativ sein ... ich denke da nur mal an die Zeit von 1933-1945.

Okay, so extrem wirst du das sicher nicht gemeint haben - doch eher, dass man versuchen sollte, andere mit guten Argumenten von der eigenen Meinung zu überzeugen bzw. sie nachdenklich zu machen, damit sie vllt. zu ähnlichen Schlüssen kommen.

Aber hatte der Threat nich eigentlich ein anderes Thema?

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Re-Amun
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Beitrag von Re-Amun » 19. Sep 2006, 07:04

Klar sollte man nur mit Argumenten überzeugen :) Nur damit keine Missverständnisse auftreten.

Und ja dre Thread hatte ein anderes Thema aber es finden sich wohl keine neuen Argumente für Kreationismus ^^
MfG

Euer
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Beitrag von Onlo bin Neuhier » 19. Nov 2006, 15:24

Ich weiß, der Beitrag ist schon älter, aber da muss ich einfach meinen Senf dazu geben ...
Azrael-w4 hat geschrieben:ich bin atheist und mir ist unverständlich, wie jemand heutzutage noch gläubig sein kann. nicht, das ich es den leuten verbieten will, aber verstehen tue ich es (fast) nicht.
Azrael-w4 hat geschrieben:ich schliesse mich ausserdem den wissenschaftler aus den USA an und glaube an das Spaghetti-Monster
Also entweder du bist Atheist, oder - wie ich - ein überzeuger "Pastafari"; beides geht nicht!

Die Wahrheit ist nämlich die: die Welt wurde von seiner heiligen Nudeligkeit, dem Fliegenden Spaghettimonster erschaffen und dieses hat nur deshalb zahlreiche Hinweise auf so etwas blasphemisches wie Evolution hinterlassen, um uns zu verwirren!
Beweise für seine Existenz gibt es viele: etwa die Erderwärmung, die nur aus dem Mangel an Piraten resultiert, oder die Tatsache, dass die Menschen immer Größer werden, weil die Schwerkraft nachlässt.
Keine Ahnung wovon ich rede? Dann lese doch hier nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Spaghettimonster

P.S.: Falls sich unter den Freewarlern in Welt 2 Gleichgesinnte befinden, dann könnt ihr mir ja eine Nachricht schreiben - ein dementsprechender Clan "First pastafarian Church of the Flying Spaghetti Monster" wäre eine feine Sache ...

P.P.S.: Wie unserem Propheten Bobby Henderson liegt mir nichts ferner, als die religiösen Überzeugungen Anderer in den Dreck zu ziehen - aber umgekehrt bitte ich auch um Toleranz gegenüber meiner Religion

P.P.P.S.: Am Anfang war das Wort und das Wort war: Arrrrgh!

RAmen

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Beitrag von Silent » 20. Nov 2006, 17:03

Ich glaube , es ist etwas was niemand von uns weiss und wir auch nie herausfinden können.Diese Tatsache ist genauso , wie als ob du einem Blindem erklären willst wie die Farbe Blau aussieht.Er weiss zwar , dass es sowas gibt , jedoch weiss er nicht genau wie ^^.

MfG
Silent

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