Nationalhymne der BRD

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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Passt die Nationalhymne überhaupt (noch) zu uns?

Ja
14
42%
Ich weiß nicht
7
21%
Nein
12
36%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 33

Knuffel-Wuffel
Gelbbart-Yeti
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Re: Nationalhymne der BRD

Beitrag von Knuffel-Wuffel » 27. Sep 2008, 02:06

Soul hat geschrieben:Bis sich hier in Deutschland nicht einiges ändert verdient es keine Hymne die es preist. Naja das selbe trifft auf eigentlich alle Länder zu.
oh ja, hiermit fordere ich offziell den zusatz

aus den 90% trümmern der städte erschufen wir ein neues wunder und damit piru glücklich ist packen wir noch ein
knackiges auferstanden aus ruinen dahinter.
damit ne aktuelle leistung bei ist basteln wir noch ein kleines ströphchen zu tokio hotel rein (sind ja global udn freidlich
erfolgreich) ... vielleicht .. durch den monsun brachten wie frieden und bereuten unsere taten ...
und damit auch etwas ganz aktuelles mit gottbezug (für die gläubigen - kommt immer gut) drin ist heisst die letzte strophe...
und herr, gib uns ganztagsschulen damit nuffi solche ideen erspart bleiben.


die deutsche hymne passt eigentlich exakt zu diesem land da sie genau das ausdrückt was dieses land ausmacht und unsere ideale hervorhebt.

das streben nach frieden, glück, ruhe und das am besten gemeinsam. aktueller kann eine hymne nie sein.
sei doch froh das wer keine hymne die eine art "schlachtruf" ist und unsere kriegerischen leistungen hervorhebt.

und ja, es gibt dinge wegen denen man sagen kann stolz auf dieses land zu sein.
die brd hat soviele dinge möglich gemacht / daran mitgearbeitet die uns heute das leben sichern das wir haben.

- in europa gibt es keine kriege mehr (jedenfalls keine kontinentalen ausmaßes.
das hat die eu ermöglicht und die haben wir maßgeblich mitaufgebaut.
- in diesem land muss niemand hungern, hat kein dach überm kopf / bzw wird im krankheitsfall nicht behandelt.
(in vielen ländern ist das nicht so.)
- gibt es irgendwo auf der welt einen konflikt, eine naturkatastrophe, ein unglück oder passiert etwas schlimmes,
dann ist die brd immer eines der ersten länder das hilfe in jegliche form bereitstellt.
- ist ein mensch durch seine blosse existenz mit dem leben bedroht, dann ist deutschland nur sehr selten das land
das ihn vor der türe stehen lässt und hilft.
- wir haben eine der vermutlich "wahrsten" demokratien die es überhaupt gibt. hier wird keine minderheit einfach ignoriert,
existentiell diskriminiert oder gar ausgelöscht.
- wir haben uns vom inbegriff des "bösen" ( das 3. reich) soweit verändert, dass trotz einiger bedenken, die wiedervereinigung
vollzogen wurde und sich die brd nicht im sinne der alten stärke an die revidierung sämtlicher verträge begeben hat sondern
weiterhin ein europa / weltweit geschätzter freund, partner und verbündeter ist. (immerhin sprechen mittlerweile gelegentlich
deutsche politiker vor der knesset ohne dass alle dort den raum verlassen. was wir den juden angetan haben ist wohl bekannt.)

ja, darauf bin ich stolz. auch wenn ich bei vielem davon nichts bzw nur einen kleinen teil selbst beigetragen habe bin ich stolz darauf durch meine tägliche arbeit, meinen beitrag zu unserer gesellschaft und damit für dieses land und das für das wofür es steht zu leisten. wir haben viel geleistet und tun es immernoch, tag für tag, und jeder der seinen beitrag dazu leistet der darf auch stolz sein ein deutscher zu sein. immerhin hat das nichts damit zu tun den "deutschland, deutschland über alles"-gedanken
zu glorifizieren und wer den stolz ein deutscher zu sein mit einer verschobenen faschistisch/nationalistischen einstellung gleichsetzt...
der sollte sich nicht beklagen wenn jemand stolz darauf ist und darin ein problem sehen. er selbst ist das problem. er selbst will / kann aus irgendwelchen gründen einfach nicht akzeptieren, dass wir nicht mehr die judenvernichtenden, europa mit krieg überziehende nation von gestapo/stasi oder sonstigen spitzeln sind. deutschland ist mehr als das und genau das drückt unsere hymne aus.
wir wollen nicht viel. wir brauchen uns nicht an vergangenem ruhm zu laben, die schönheit unseres staates zu rühmen, zu den waffen zu rufen oder gott zu bitten uns zu "seiner" nation zu machen.
wir wollen lediglich gemeinsam in frieden, mir gleichen rechten (ganz gleich geht nie) und ohne angst leben dürfen.
so leben zu können ist "glück" (viele haben diesen luxus nicht in ihrem leben) und garantiert kein geschwafel aus grauer vorzeit.

einigkeit und recht und freiheit.
In meinem nächsten Leben werde ich ein exhibitionistisches Pantoffeltierchen und
lasse mich von nymphomanen Studentinnen unterm Mikroskop angaffen. x)

Fehler resultieren aus dem Versuch schneller als die eigene Verwirrung zu sein. oO

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vnv_nation
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Re: Nationalhymne der BRD

Beitrag von vnv_nation » 27. Sep 2008, 09:48

Knuffel-Wuffel hat geschrieben:- in europa gibt es keine kriege mehr (jedenfalls keine kontinentalen ausmaßes. das hat die eu ermöglicht und die haben wir maßgeblich mitaufgebaut.
Kosovo, Albanien, Tschetschenien (liegt meines Wissens vor dem Ural), Georgien. Tja und das es in Europa keine Kriege mehr gibt, mag zufriedenstellend sein, trotzdem beteiligen wir uns aktiv an einem Angriffskrieg. Egal, wie verbrecherisch ein System mit seinen Bürgern umgeht und ob eine nicht an der Macht befindliche Person tausende Häuser in die Luft sprengt, man hat das Land nicht zu bombardieren und die Verantwortung tragen auch deutsche Politiker. Ich empfehle an der Stelle mal ein Buch "Endstation Kabul" von Achim Wohlgethan. Ein wirklich authentischer, spannender Bericht über den BW Einsatz in Afghanistan.
Knuffel-Wuffel hat geschrieben:- in diesem land muss niemand hungern, hat kein dach überm kopf / bzw wird im krankheitsfall nicht behandelt.
Das ist nicht korrekt. Es gibt auch Menschen, die unverschuldet in Armut geraten (ich rede also nicht von denen die dieses Leben wählen) und denen nichts anderes bleibt, als die Almosen karitativer Organisationen anzunehmen, die sich glücklich schätzen können wenigstens Nachts in einer Mission ein Dach über dem Kopf zu haben. Welcome to the United States of Blinds.
Knuffel-Wuffel hat geschrieben:- gibt es irgendwo auf der welt einen konflikt, eine naturkatastrophe, ein unglück oder passiert etwas schlimmes, dann ist die brd immer eines der ersten länder das hilfe in jegliche form bereitstellt.
Das ist durchaus korrekt. Der Grund ist leider nur oft genug der Falsche.
Knuffel-Wuffel hat geschrieben:- ist ein mensch durch seine blosse existenz mit dem leben bedroht, dann ist deutschland nur sehr selten das land das ihn vor der türe stehen lässt und hilft.
Ja, Deutschland ist aber auch das Land, dass die meisten nicht politischen Flüchtlinge aufnimmt, im seltensten Fall prüft, ob die Angaben korrekt sind und obendrein Flüchtlinge ablehnt, falls deren Heimatland ein Auslieferungsabkommen hat und ein internationaler Haftbefehl vorliegt und es gibt durchaus ein paar Länder, in denen Folter zu den Verhörmethoden gehört. So zum Beispiel die USA, Brasilien, Equador, Kolumbien.
Knuffel-Wuffel hat geschrieben:- wir haben eine der vermutlich "wahrsten" demokratien die es überhaupt gibt. hier wird keine minderheit einfach ignoriert, existentiell diskriminiert oder gar ausgelöscht.
Nein, man ignoriert lieber, dass 54% der Bürger schon keine Lust mehr haben wählen zu gehen (was übrigens nicht durch die 16 Millionen in den fünf neuen Bundesländern, denen man das zu gern in die Schuhe stopft, möglich ist), und badet in den 38.5 bzw. 38.3% die man bei der letzten Bundestagswahl erlangt hat und sieht geflissentlich über die absolute Tatsache hinweg, dass das nicht einmal mehr ein Viertel der Bürger ist, die man zu vertreten behauptet. Das das uneingeschränkte Recht zur Wahl besteht, ist richtig und mir persönlich wäre es lieber, gingen die Leute zur Wahl und strichen den Zettel durch, dann wären es wenigstens ungültige Stimmen und der Denkzettel komplett, anstatt das tatsächlich radikale Parteien mehr und mehr Prozente und dadurch gefühlten Aufwind bekommen. Aber wenigstens sind die Leute so schlau nicht aus Protest irgendwelche Vorgestrigen zu wählen. Leider sind die Parteien präziser deren Politiker zu dämlich das zu erkennen und behaupten prompt, die Nichtwähler wären mit dem Mist zufrieden, der verzapft wird. Mangels Alternativen bleibt ja wohl auch nicht viel übrig, als zu akzeptieren, was serviert wird. Man zählt in Deutschland ohnehin nur einmal in vier Jahren, im Bundesland genauso und in der Stadt ändert sich gleich gar nichts, die Ruder führenden Berater wechseln ohnehin nicht.
Knuffel-Wuffel hat geschrieben:- wir haben uns vom inbegriff des "bösen" ( das 3. reich) soweit verändert, dass trotz einiger bedenken, die Wiedervereinigung vollzogen wurde und sich die brd nicht im sinne der alten stärke an die revidierung sämtlicher verträge begeben hat sondern weiterhin ein europa / weltweit geschätzter freund, partner und verbündeter ist. (immerhin sprechen mittlerweile gelegentlich deutsche politiker vor der knesset ohne dass alle dort den raum verlassen. was wir den juden angetan haben ist wohl bekannt.)
Persönliche Freundschaften und Vertrauen in das Wort dieser Freunde hat dies ermöglicht, zudem eine gehörige "Wirtschaftshilfe" für eine im Zerfall begriffene Großmacht. Wenn man sich überlegt, was ein "Ehrenwort" eines ehemaligen Kanzlers wert ist. Du und ich, wir würden im Knast landen und dort verrotten, egal ob wir den Namen desjenigen verrieten, der uns mit 2o Millionen bestochen hat, oder nicht. Andere können sich mit einem "Ehrenwort" rausreden und plötzlich ist nichts gewesen. Ja, es ist wahr, wir haben uns nach außen als friedliebende Nation dargestellt. Wir als in dieser Lebende sollten jedoch nicht so blind sein und denken, dass hier alle vollkommen in Ordnung wäre, dass alles funktioniert, nur weil wir es nicht sehen können, wollen oder auch sollen. In Deutschland läuft verdammt viel eben nicht so, wie es muss und die gute Demokratie ist längst nicht mehr so sauber, wie viele glauben. Lobbyismus ist das neue Wort für politische Korruption, Spende das Wort für Bestechung. Neugewählte Bürgermeister richten ein Rathaus neu ein, dessen Inventar gerade zwei Jahre alt ist und das in einer Stadt, die notorisch Pleite ist. Ein neugewählter Bundeskanzler rüstet die Staatsflotte auf Vier Ringe um, anstatt die gerade angeschafften Sterne zu behalten. Ein Fehler im Steuergesetz ermöglicht auch heute noch AGs nahezu steuerfrei in Deutschland zu operieren. Landesväter gewähren Unterstützung beim Aufkauf von Firmen unter der Bedingung, dass Arbeitsplätze für zehn Jahre am Standort gesichert sind, ein Jahr nach der Übernahme wird der Standort geschlossen, die Stadt hat extra Modernisierungen von Zufahrtsstraßen bezahlt, das Land selbiges in ihrem Zuständigkeitsbereich, Arbeitsämter gaben Zuschüsse für die Weiterbeschäftigung. Ein Bürgermeister nahm nachweislich Geld dafür, dass er sich für den Bau einer Brücke entschied, ebenso dafür, dass er den Auftrag an ein bestimmtes Unternehmen übergab. Nicht nur, dass der Bau der Brücke teurer ist, als verschwiegene alternative Vorschläge. Nein, der gute Mann wurde des Amtes enthoben und ging seiner geregelten Arbeit außerhalb des Amtes nach. Hinzukommt, dass nun, nach gut zwei Jahren der Fall zwar hieb- und stichfest verhandelt werden könnte, da die Staatsanwaltschaft aber auf zwei Jahre plädierte, fand der Prozess nicht statt, da die Zeit ja bereits verbüßt wurde. Ergebnis: Der Mann geht weiterhin ohne Vorstrafe durchs Leben (sollte mal einer von uns probieren), auch die Firma geht ohne Strafe aus und, wo ist die Buße, wenn der Mann nicht einen Tag seines Lebens im Gefängnis, nicht einen €Cent der Bestechung zurückgeben muss? Das er sich nicht mehr Bürgermeister nennen darf? Andere Stadt, ein Dezernent im Rathaus, beschließt die Jugendhäuser in einem zu bündeln. Er entzieht allen bisher durch die Stadt gestützten Jugendclubs die Mittel und buttert diese in sein Prestigeprojekt. Ende vom Lied: Ein hochmoderner Jugendklub, dessen Kapazität jedoch nicht ausreichen würde, für Jugendliche, die bis zu fünfundzwanzig Kilometer Anfahrtsweg hätten, alle übrigen Klubs sind - bis auf einen, den die evangelische Gemeinde übernahm - dicht, die Jugendlichen lungern wieder auf Treppen, vor Kaufhallen und an den Bahnstationen herum. Zunahme der Vandalismusdelikte durch Jugendliche: über 70%. Zunahme politisch motivierter Gewalttaten: fast 20%.

Es tut mir leid, aber ich kann da nichts sehen, was die Politik geleistet hätte. Denn leider muss man sagen, sind das keine Einzelfälle. Der Nachfolger des benannten Dezernent (der jetzt übrigen Bürgermeister der Stadt ist), hat das Dilemma nicht ausgeglichen, die Nachfolgerin des anderen Bürgermeisters (übrigens mit 45% der Stimmen, bei 46% Wahlbeteiligung gewählt) hält an den ursprünglichen Plänen fest. Stolz sein können wir auf der Hände bzw. des Kopfes Arbeit unserer Eltern und Großeltern. Stolz sein können wir darauf, dass sie es trotz solcher Umstände in vielen Fällen fertig gebracht haben doch vernünftige junge Menschen als ihre Kinder groß zu ziehen. Ja, den Deutschen geht es besser, als vielen anderen, aber Politiker ignorieren Alarmsignale, suchen Schuldige an den falschen Stellen. In der DDR sang man in solchen Fällen mit zynischem Unterton ein wundervolles Lied "Die Partei, die Partei, die hat immer Recht". Und in der demokratischen Bundesrepublik? Was soll man wählen, wenn man sich Reformen wünscht, aber keine Radikalisierung? Was soll man wählen, wenn man sich Stabilität und Sicherheit wünscht, aber gleichzeitig nicht auf essentielle Bürgerrechte, wie z.B. die Privatsphäre und den Schutz des privaten Lebensbereichs wünscht? Wen soll man wählen, wenn man die Meinung vertritt, dass der Staat erkennen und regulierend eingreifen muss, wenn Firmen unfaire Behandlung ihrer Angestellten an den Tag legen (und das bereits benannte VW Beispiel ist eben kein Einzelfall auch ehemalige staatliche Unternehmen gehen mittlerweile so vor und selbst staatliche Institutionen übernehmen solches Verhalten, brechen Verhandlungen mit Gewerkschaften ab und verhandeln nun mit jedem Einzelnen einer bestimmten Angestelltengruppe über seinen Arbeitsvertrag)? Die korrekte Antwort? Ich hab keine Ahnung. Denn von allen Versprechungen der in den letzten Jahren Regierungsführenden, wurde nur eins gehalten: die Erhöhung der Mehrwertsteuer durch die SPD unter Gerhard Schröder. Eigentlich verdammt traurig.

Und mit diesem Post bin ich soweit OT, vielleicht sollte man wirklich einen separaten Thread öffnen und hier in der Tat nur noch kurze Meinungsäußerungen zur Hymne zulassen. Ich werde versuchen mich zurückzuhalten.

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Re: Nationalhymne der BRD

Beitrag von Trianon » 29. Sep 2008, 13:39

Nochmal zum Thema: "Nationalstolz ist sowieso was schlechtes."
Wir feiern Menschen wie die Geschwister Scholl als Helden, berechtigt die haben sich im 3. Reich für eine gute Schache stark gemacht, trotzdem sie die Konsequenzen erahnen konnten. Ist das nicht Nationalstolz sich für sein eigenes Land stark machen? Auf alle Fälle schon eine Verbundenheit, sie hätten auch fliehen können.

Ich weiss nicht was dieser ständige Pessimismus sein soll. Wen euch was nicht passt dann macht euch stark. Es gibt durchaus Möglichkeiten durch Verbände, Gruppen und Parteien was in Deutschland zu ändern. Aber machen tuen das die wenigsten.

Und wir bekämpfen unsere Armut hier in Deutschand schon massiv, also es fliesst schon viel Geld in leere Hände, was soll den noch geschehen. Deutschland ist schon ein Sozialstaat. Man sollte auch mal Vergleiche ziehen. Hungern muss hier wirklich keiner. Man sollte aber schon nachdem leben was man hat. Klar wen ich mein Geld versaufe das ich dann auch irgendwo ein paar Konsequenzen ziehen muss.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
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Re: Nationalhymne der BRD

Beitrag von Taruso » 30. Sep 2008, 18:24

Ich will nich als Nationalsozialist darstehen, aber ich finde die ersten beiden passen einfach mehr...
Außerdem, zwar passt das nicht in diesen Thread, bemängel ich den fehlenden(meiner Meinung nach) Patriotissmus der Deutschen.
Bild

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Re: Nationalhymne der BRD

Beitrag von Theobold » 4. Okt 2008, 16:00

Ich selbst bin zwar jemand, der von Nationalismus, sowie auch Patriotismus nicht viel hält, jedoch würde ich sagen, dass die ersten beiden Hymnen das Gefühl eines nationalbewussten Menschen doch wunderbar widerspiegeln sollten. Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt, drückt doch eigentlich nur die Liebe zu seinem Vaterland aus, doch durch die Propaganda der Nationalsozialisten missbraucht, führte das (leider) dazu, dass der Deutsche sich noch heute Vorwürfe macht.

Nur mein kleiner Beitrag zu dem Thema.

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