Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

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Blizz
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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Blizz » 13. Mär 2010, 23:08

Dream hat geschrieben:
Blizz hat geschrieben: Ziemlich OT : ich hasse den Anfang von KH 2 locker 2 Stunden Langeweile :|
Was ist daran schlimm, die Story aufzubauen?
Ich fand den Anfang es interessant.
Man sieht, wie Roxas "normales" Leben war. Dann passieren leicht seltsame Sachen, bis er zuletzt Axel begegnet und sie kämpfen.
= 2 Stunden Langeweile
Irgendwas ist immer
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Lancelot du Lac
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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Lancelot du Lac » 14. Mär 2010, 20:58

sgr011566 hat geschrieben:(...)
Ansonsten - schwerster, wie ich finde: Diablo 2, Duriel, Single Player. Diese Kampfgeschwindigkeit auf engstem Raum ist allein (nur mit Merc (*hüstel* Da ist kein Merc mehr ...)) sowas von abartig. Wobeis nach jahrelanger Übung etwas besser wird.

An normalen NPCs in Spielen ... Diablo 2 - die lustigen Blitzkäfer, vor allem in Dungeons. Als Sorc immer wieder mal etwas aua, beim ersten Mal vollkommen chancenlos. Und natürlich die Vipern, die sind toll. Und in GS2 die Phönixviecher.

Diablo 2 Classic stimm ich dir mit Duriel zu. Richtig nervig is das auch mit nem fast reinem Summon Necro. Du kannst da unten deine Armee einfach net nachcasten -.-.
Diablo 2 LoD dagegen: Du sollst deim Merc auch Rüstung, Helm und Waffe geben...^^
Als Frost Sorc lachst du dagegen nur über ihn. Static sollte eh Pflicht sein und dann is der tot, bevor er auch nur 2 mal aufn Merc haun kann.

Da sin Diablo und Baal deutlich gefährlicher. Dia mit seim Feuerblitzstrahl kann einen sehr fix rösten. Und Baal mit seim einfrieren, Manaburn und zuhaun is auch net zu unterschätzen. Vor allem da er, im blöden Fall, sich genau in Fluchtweg porten kann...

Und zu den Blitzkäfern: Die sin viel zu Zufallsbestimmt, als das man wirklich sagen kann, die sin schwer. Hat man bis dahin entsprechend Ausrüstung mit Blitzresis jucken die dich nicht.
Da gibts je nach Char deutlich miesere. Als phys dmg Melee durchs Chaos Sanktuarium bzw Weltsteinturm fetzen. Bekommst ne Iron Maiden mitten im Angriff ab und kannst nur noch zugucken wie du grad abkratzt ;-)


Komplexe Gegner bzw Spiele sind da für mich eher die, die was offensichtliches vorgaukeln, was aber nur in 1 von 100 fällen zu schaffen is, oder auch gar net, weil man da n Trick wissen muss, mit dems einfach geht. Und das is net speziell auf Endgegner gemünzt.

Nervige sind dagegen die, die auf Glück pur basieren. Denk da grad speziell an den netten optionalen Kerl aus FF 8 unten in der Forschungsstation, von dem man Eden ziehn kann. Hab mich da sicher 15-20 mal abgemüht (Nun gut hatte ihn das erste mal schon nach 4 oder 5 Versuchen platt, aber vergessen Eden zu ziehn. War etwas doof, wenn man nur deswegen da war^^). nur um dann mit anzusehn, wie beim letzten Versuch, der dann Erfolgreich war, Squall sage und schreibe genau 1 mal mit seim Multischlag drauf haut und das Vieh tot umfällt. Was nebenbei Squalls erste Aktion in dem Kampf war. Eden ziehn und öhm Melton drauf haun, ham die andern beiden davor noch gemacht.
Hatte davor aber auch Versuche, wo ich 3min lang nur am wiederbeleben war, bis alle Tot warn...

Und FF8 is dann auch n Spiel, das ich eher für leicht empfind, wenn man auf komplett Spielt. Irgendwann haut man einfach nur noch 2-3 mal auf die Gegner drauf und fertig. Dagegen kann man sich das auch scheiße schwer machen, wenn man früh die Lampe nutzt und dann Gegner 50 bzw 0% gleich lernt und dauerhaft aktiv hat. ;-)

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sgr011566
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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von sgr011566 » 14. Mär 2010, 21:41

Lancelot du Lac hat geschrieben:Diablo 2 LoD dagegen: Du sollst deim Merc auch Rüstung, Helm und Waffe geben...^^
Hat er.
Als Frost Sorc lachst du dagegen nur über ihn. Static sollte eh Pflicht sein und dann is der tot, bevor er auch nur 2 mal aufn Merc haun kann.
Allerdings auch erst nach längerer Übung :wink:
Dia mit seim Feuerblitzstrahl kann einen sehr fix rösten.
Hatte ich nur die ersten Male Probleme, danach ging der eigentlich recht gut.
Und Baal mit seim einfrieren, Manaburn und zuhaun is auch net zu unterschätzen. Vor allem da er, im blöden Fall, sich genau in Fluchtweg porten kann...
Das tut er doch fast immer - aber joah, hart ist er, find aber Duriel trotz allem um Klassen härter, einfach wegen der Kampfgeschwindigkeit. Baal find ich eher lang denn schwer, weil Vorsicht wichtig ist. Und selbst mit der Länge gehts seit den ersten 2-3 Mal durchspielen.
Und zu den Blitzkäfern: Die sin viel zu Zufallsbestimmt, als das man wirklich sagen kann, die sin schwer. Hat man bis dahin entsprechend Ausrüstung mit Blitzresis jucken die dich nicht.
Mit Blitzsorc dort Spielen ist immer wieder ein Spaß :)
Als phys dmg Melee durchs Chaos Sanktuarium bzw Weltsteinturm fetzen. Bekommst ne Iron Maiden mitten im Angriff ab und kannst nur noch zugucken wie du grad abkratzt ;-)
Stimmt :wink: Allerdings spiel ich persönlich praktisch nie so ...

Allerdings, jetzt, wo dus sagst - diese 'Kinder' in Akt 3 sind auch hundsgemein :?
Lorana ...
Das Lumpenpack hat geschrieben:Harry Potter ist für ihn ein Kinderbuch.
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M'Knervara
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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von M'Knervara » 15. Mär 2010, 07:53

duriel fand ich im vergleich zu den anderen bossen auch immer recht schwer
bei sacred 2 find ich den endgegner recht nervig und einige andere bossnpc sind wegen ihren resistenzen für meine fernkampf seraphim (nur BeeEffGee) kaum zu schaffen, aber den schwersten gegner hab ich in might and magic clash of heros gehabt (nds). den kann man nur mit viel glück schlagen.

leicht fand ich bei assasins creed allgemein alle gegner, wobei mir das spiel eh nicht so gefiel und auch bei nox fand ich den endgegner recht leicht

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Luckyy
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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Luckyy » 15. Mär 2010, 14:18

Schmiddi hat geschrieben:
gieriger Geldsack hat geschrieben:
Den schwersten Zwischengegner im ersten Teil fand ich eigentlich den Ninja - Deepthroat.
Bitte sag mir, dass der nicht wirklich Deepthroat heißt >.<
Selber Gedanke :D
Der Informant beim Watergate-Skandal hatte den Decknamen "Deepthroat". wiki
Und der geheime Informant war bei MGS halt der Ninja soweit ich weiß.


mfg
Sotrax hat geschrieben:Schaut mal an wieviele Beiträge ich hab. Ich glaub ich bin der größte Spammer hier :)
Icé schreit: [Auf der ganzen Welt zu hören] [...] Ich weiß zumindest, daß mein Leben verkorkst ist. :D

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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Mheatus » 15. Mär 2010, 22:47

Genau, Luckyy ;)

Übrigens, als Kauket Vampire Bloodlines erwähnte, fiel mir der schwierigste Level ein.. der Friedhof in Chinatown (oder wie sie hiess - halt diese chinesische Stadt *g*) ... wo kein Zombie den Friedhof verlassen durfte. Den Auftrag habe ich sicherlich 10 mal machen müssen.

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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Fetzendrache » 15. Mär 2010, 23:38

M'Knervara hat geschrieben: bei sacred 2 find ich den endgegner recht nervig und einige andere bossnpc sind wegen ihren resistenzen für meine fernkampf seraphim (nur BeeEffGee) kaum zu schaffen
ich schenk dir nen schiefen blick...
wenn man mit dem BeeEffGee die endgegner net platt kriegt haste was falsch gemacht
Das schlimmste was einem als unsterblicher Drache passieren kann?
Ich weiß es nicht. Aber ich werde es wohl zwangsweise irgendwann rausfinden.

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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Uranus » 16. Mär 2010, 10:39

Mir ist noch ein schwerer eingefallen:

Der Blob in der Ahnenhöhle von Lufia.

Mistding, braucht man Stunden um zu ihm zu kommen und kriegt ihn dann nicht umgehaun-_-

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Blizz
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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Blizz » 16. Mär 2010, 11:15

Uranus hat geschrieben:Mir ist noch ein schwerer eingefallen:

Der Blob in der Ahnenhöhle von Lufia.

Mistding, braucht man Stunden um zu ihm zu kommen und kriegt ihn dann nicht umgehaun-_-
Der ist doch nicht schwer es lebe der Freitod xD
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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Crazy_Ace » 16. Mär 2010, 13:28

was ich unglaublich schwierig fand und irgendwann frustriert aufgegeben habe, war dieses spinnenvieh, das diese grünen schleimteile schießen konnte in Lara Croft Angel of darkness, das man als mann (nach dem sanatorium) killen muss. ich hab da echt viel versucht, bin sogar mal komlett durchs sanatorium, ohne zu schießen, genau an die ammo-stellen, die eingesammelt... hat trotzdem nicht gereicht.

vllt war ich zu jung, vllt gibts nen trick oder sonstwas, ich habs, wie gesagt, nicht geschafft. (trotz walkthrough!)
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Relinquished hat geschrieben: Der Sinn des Spiels ist es, den User Raum und Zeit vergessen zu lassen und abhängig zu machen.
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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von M'Knervara » 16. Mär 2010, 15:53

ich hab nicht gesagt die endgegner, die sind bis eher nervig, sonder boss npc also questbosse. da gibt es nen paar die sind immun gegen eis und physische schäden, genau die schadensarten die die BeeEffGee macht. also kann ich darauf rumhaun bis ich schwarz werde und mach doch keinen schaden.

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Re: Leichtester/Schwerster Endgegner aller Zeiten?

Beitrag von Uranus » 16. Mär 2010, 16:19

Blizz hat geschrieben:
Uranus hat geschrieben:Mir ist noch ein schwerer eingefallen:

Der Blob in der Ahnenhöhle von Lufia.

Mistding, braucht man Stunden um zu ihm zu kommen und kriegt ihn dann nicht umgehaun-_-
Der ist doch nicht schwer es lebe der Freitod xD


Das muss man aber wissen >_< Und wenn man das net weiß, dann gibs Frust^^

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