Die Handlung kenn ich nicht mehr im Detail. Es ging jedenfalls um eine Frau mit ihrer Tochter, die fuhren mit dem Auto in der Nacht rum und kommen an eine Tankstelle o.ä., wo sie ein Mädchen treffen, das sich mit der Tochter anfreundet. Diese wird dann von einer Gruppe entführt, der das besagte Mädchen angehört und deren Anführer eine Art Vampir ist (im modernen Sinn, er trinkt jedenfalls Blut usw.). Der Typ will die Tochter dann verführen usw.
Irgendwas war noch mit dem Ex-Mann der Mutter (glaube ich) und im Finale beisst der Vampir-Typ einem anderen (Ex-Mann?) die Zunge raus.
Und wie gesagt, Teile des Films sind Realität (Autofahrt, Tankstelle) und andere sind Fiktion (ich denk mal, Teile mit dem Vampir-Typen) und es wird damit gespielt um den Zuschauer zu verwirren.
Ich denk mal, es war ein Low-Budget Film, der irgendwann nach 1990 produziert wurde. Jedenfalls hat mich diese gezielte Verwirrung mit dem Wechsel zwischen Realität und Fiktion irgendwie fasziniert.
Kennt irgendwer den Film?^^
EDIT: Kommando zurück, ich habs selbst rausgefunden. Der Film heisst "Octane" und ist aus dem Jahr 2003 (ist immernoch "nach 1990"
