Drogen=illegal, warum?

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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freeky
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Beitrag von freeky » 1. Mär 2007, 21:34

es ist euch alsolieber, von einem Betrunkenem totgefahrenzu werden, als von einem Bekifften?
in der Gesamansicht macht Canabis weniger süchtig, als Alkohol.
Alkohol ist aus zwei gründen erlaubt:
1.Es gab alkohol schon immer (fast)
2. Derr Staat verdient damit.

Dasselbe gilt für nikotin.

Und glaubt ihr, jeder abhängige hat keinen andereen Lebenszweck mehr?

(nein, dies ist eine rein theoretische Disskussion, die ich gerne mit meiner Familie diskutiere und dies ist das ergebniss, auf das wir gekommen sind)

Der Staat hat 3 Möglichkeiten
1. Alkohol- und Zigarettenkonsum ernorm mit Gesetzen herunterdrücken, was wie in den USA Schwierigkeiten bedeuten könnne (da wurden die Grundmittel zum Drogenschmuggel gebaut)
2. Man lässt es völlig sinnloserweise so,und alle glauben, anderew Drogen wären ja sooooo viel Schlimmer als die "Legalen" Drogen.
3. Man erlaubtaalle und riskiert von allen anderen ländern "komisch angesehen zu werden"
kein Wunder, dass man die 2 nimmt
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Beitrag von AngelOfDark » 1. Mär 2007, 21:43

freeky hat geschrieben:es ist euch alsolieber, von einem Betrunkenem totgefahrenzu werden, als von einem Bekifften?
anscheinend *grübel*

und da Nikotin auch als Droge gilt...öhhh....ach egal

*klinkt sich hier aus weil sie wusste, dass es sowieso nur sinnfreie undurchdachte ideologische Statements geben wird*

Edit: bin schon immer hoffnungslos inkonsequent

zu 3.: damit würden ja die ganzen armen Dealer arbeitslos werden -.- und das geht doch nicht! außerdem, was wäre das denn für ein Staat, der Steuern auf sooo böse Drogen erheben würde... (wer Ironie findet, darf sie gern behalten)

so mir reichts *G*

nochn Edit: würde allen raten, die Alkohol für mehr oder weniger harmlos halten, mal nach 'Delirium Tremens' zu gug(l)n
Zuletzt geändert von AngelOfDark am 1. Mär 2007, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Najatan » 1. Mär 2007, 21:56

[Eigene Meinung -ACHTUNG] Ich sehe die Legalisierung von Alkohol eh als falsch an.
Nur weil die Gesellschaft sich so entwickelt hat, das es als Selbstverständlichkeit gilt, sich in einen rauschenden Zustand zu versetzen heißt dies nicht, das das richtig ist.
Genauso richtig oder falsch wie Drogen zu nehmen.
Aber ich selber denke, dass wenn man schon einmal den "Fehler" gemacht hat und Alkohol zugelassen hat und man diesen eh nieee verbieten werden kann (was auch nicht weiter falsch ist) sollte man diesen Fehler Medikamente oder Pflanzen mit denen man sich und anderen schadet, versuchen zu unterbinden.
Klar, Morphium ist ein prima Schmerzmittel,macht leider aber auch süchtig
[/Eigene Meinung -ACHTUNG]

Aber AoD hat Recht (Das Kürzel ist Absicht!) Sowas ist nicht einfach, ab wann schadet das Schmerzmittel und ab wann ist man überhaupt süchtig anch etwas..? Und bringt sowas nicht auch Vorteile? ;)

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Beitrag von AngelOfDark » 1. Mär 2007, 22:21

nunja...ich sehe das eher gespalten, ich denke schon, dass jeder Mensch das Recht hat, mit seinem Körper zu tun und zu lassen, was er will - allerdings ist das Problem dann wohl das Suchtpotential - sobald man süchtig ist, kann man nicht mehr von 'freiem Willen' sprechen und das wäre für mich eine Vorraussetzung für vernünftig dosierten Drogenkonsum (sei die Droge legal oder illegal)
Edit: bei manchen Sachen sollte allerdings schon der gesunde Menschenverstand von vornherein 'STOP' schreien...

1. es gibt Drogen, die ein hohes Suchtpotential haben (z.B. Nikotin und Heroin) und welche mit niedrigerem Suchtpotential (z.B. Alkohol und Cannabis) - die Beispiele sind absichtlich so gewählt ;-)
es wäre logischer, nach solchen Kriterien zu unterscheiden - wird aber nicht gemacht

2. es gibt Drogen, die körperlich und psychisch abhängig machen und (besser wäre wohl sowieso) Suchtstoffe, die nur psychisch abhängig machen
- wieder ein 'vernünftigeres' Unterscheidungskriterium
Schokolade kann z.B. körperlich abhänging machen - einerseits über den Zucker (Blutzuckerspiegelanhebung = Serotoninausschüttung oder so) und einmal über irgendso nen Inhaltsstoff - wonach man süchtig ist, kann man mit Bitterschokolade testen *G*

3. kann man nach Auswirkungen für sich selbst und die Gesellschaft differenzieren - was schwierig ist, da die meisten Suchtmittel bei jedem anders wirken (bzw ja auch je nach Dosis) - mich zum Beispiel jucken Cannabisprodukte gar nicht, weil ich davon nur müde werde
und pauschalisieren lässt sich das wirklich nicht, weil man wiederum zwischen Gebrauch und Missbrauch unterscheiden müsste - wie beim Alkohol...mal ein Gläschen ist schön, jeden Tag besoffen in der Ecke liegen...nunja...nicht erstrebenswert *G*
oder...Flasche Bier nach Feierabend vs. randalierende Jugendliche
allerdings kann man nun auch nicht z.B. beim Alkoholverkauf einen Test verlangen, um das Gefährdungspotential für den einzelnen herauszufinden ;-)

4. könnte man auch nach Giftigkeit der Stoffe differenzieren
mit THC kann man z.B. niemanden umbringen, die LD 50 liegt bei...hM...warn das 50kg? (REINES THC)
bei Alkoholsucht ist es so, dass man durch den Entzug sterben kann (das angesprochene Delirium Tremens)

jo...

ansonsten empfinde ich aber das starrsinnige Beharren auf ein Verbot von Cannabisprodukten vor allen Dingen in der Medizin als Körperverletzung, da 1. bei vielen chronischen Krankheiten Linderung erzielt werden kann (z.B. bei Morbus Crohn) bzw die Nebenwirkungen verschiedener Medikamente dadurch abgefedert werden (z.B. bei AIDS)
und 2. das teilweise zugelassene synthetische THC nicht die Wirkstoffbreite natürlicher Cannabisprodukte enthält...hab da mal ein sehr interessantes Buch gelesen...es gibt in der Hanfpflanze noch einen Wirkstoff, der entgegengesetzt zu THC wirkt und somit die Nebenwirkungen abschwächt...die Kombination ist ziemlich unterschiedlich je nach Standort...das gefällt vermutlich der ach so normierenden Arzneimittelindustrie nicht - und den Ärzten eventuell auch nicht, weil das ja wieder Mehrarbeit bei der Betreuung chronisch Kranker bedeuten würde

weiterhin, wie schon erwähnt, würde bei einer Legalisierung (z.B. KONTROLLIERTE Abgabe in Apotheken oder so?) ein erheblicher Teil der Kriminalität wegbrechen UND man könnte, wie ebenfalls schon erwähnt, vermutlich den Staatshaushalt mit sanieren *fg*

für mich bedeutet das Mehr an Süchtigen nur, dass hier irgendwas ganz gewaltig schief läuft, da jede Sucht eine Flucht (aus der Realität) ist...
es wäre vermutlich vernünftiger, da anzusetzen, aber...naja...*kläglich grinst*

boah verdammt nun hab ich doch noch ziemlich viel geschrieben
ich hoff mal, das geht etwas...fundierter weiter...wenn nich...naja ist ja nicht das erste Mal...*hust*

Edit: *seufz* irgendwie geh ich gern auf THC-haltige Sachen ein *g* und die legalen...
allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mich mit dem restlichen chemischen Gesocks (LSD, Heroin, Ecstasy, Crystal, Kokain) nicht auskenne (und auch nicht 'persönlich auskennen' will) und maximal noch ein paar Pilzgenießer persönlich kenne, die mir da von Erfahrungen berichten könnten *g*

nochn Edit: eh jemand fragt: ich bin Raucherin (dummerweise), trinke ganz gern mal was...ab und zu mal auch zu viel...und ziehe wenn's hochkommt einmal pro JAHR an nem Dübel (Festivals und die Bekanntschaften dort, die man da jedes Jahr wieder trifft *hehe*)
außerdem bin ich Schokoholikerin, vor allen Dingen, was Nutella betrifft
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Beitrag von Theseus » 1. Mär 2007, 22:32

Nur mal so, was denkt ihr, wie alt Bier ist? Bier ist eines der ersten alkoholischen Getränke und wurde schon im alten Mesopotamien "gebraut" (wenn auch nicht in der Form, wie wir es heute kennen).

Das heißt, die Gesellschaft hat sich nicht erst seit kurzem dazu entwickelt.

Auch in alten Hochkulturen, wie den Inka waren Drogen schon bekannt. Man versetzte sich damals in einen Rauschzustand mit Halluzinationen, um z.B. abartige Rituale zu fabrizieren. Die Inka sind ausgestorben (nicht zuletzt durch die Christen), geblieben ist der Wein und das Bier.

Durch das Christentum wurde zum ersten Mal darauf hingewiesen, daß Alkohol schädlich ist und man soll darauf verzichten. Selbst haben die frommesten Diener der Kirche gesoffen, wie die Löcher, frei nach dem Motto: "Man predigt Wasser und trinkt Wein".

Im Islam wurde dann später durch den Koran vermittelt, daß alle berauschenden Mittel schädlich sind. Komischerweise gibt es in Nordmarokko ganze Landstriche, wo sich die Leute von nix anderem ernähren als Gras (so scheint es).

Eines der größten Künstler im späteren Verlauf der Geschichte (van Gogh) hat sich im Absynth-Rausch das Ohr abgeschnitten, trotzdem sind seine Werke heute so teuer, daß ich mal behaupten mag, daß keiner der hier anwesenden Lust hat, sein Taschengeld darauf zu sparen.

Nun zur heutigen Zeit:
Unsere Politiker predigen ebenso Wasser und tr(i)/(a)nken Wein. Man ist strikt gegen eine Legalisierung von sogenannten "weichen" Drogen, aber viele, die zur Zeit der "Wilden 70er" aufgewachsen sind, haben die selbst genommen.

Was will ich eigentlich damit sagen:
Die Geschichte hat gezeigt, daß immer die Leute, die am lautesten nach Verachtung geschrien haben und was zu sagen hatten, es doch selbst genommen haben. Genie und Wahnsinn liegen in solchen Fällen oftmals eng zusammen. Eine eindeutige Klassifizierung, ob Gut oder Böse, kann man da meiner Meinung nach nicht machen. Ich finde die heutigen Einschränkungen, daß man z.B. Zigaretten erst ab 18 kaufen kann gar nicht mal so schlecht, schliesslich sollte man mit 18 reif genug sein, um zu wissen, daß das nicht unbedingt gesund ist. Einen "Schutz" von Minderjährigen finde ich da ganz OK.

Allerdings sollte es in meinen Augen auch jedem Erwachsenen überlassen werden, ob er sogenannte "weiche" Drogen, oder Alkohol nimmt. Wie gesagt, sie sollten wissen, was sie tun. Jugendliche probieren doch immer eher solche Sachen, weil es cool ist, was illegales zu machen.

Das soll nun mein Statement dazu sein.

Lg Thes

PS: Wer eine Aussage findet, darf sie behalten.
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Beitrag von AngelOfDark » 1. Mär 2007, 22:34

danke Theseus, das seh ich mal als geschichtliche Ergänzung zu meinem Blafasel *G*

Edit: ich hab heut zuviel Rotwein inhaliert -.-
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Beitrag von Theseus » 1. Mär 2007, 22:39

lol, als ich angefangen habe zu schreiben, war dein Beitrag noch nicht drin. Naja, Schicksal, oder vielleicht Hallos? :shock:

Auf jeden Fall wollte ich auch mal ein BlaBla dazu ablassen, ist ja Offtopic
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Beitrag von AngelOfDark » 1. Mär 2007, 22:44

Theseus hat geschrieben:lol, als ich angefangen habe zu schreiben, war dein Beitrag noch nicht drin. Naja, Schicksal, oder vielleicht Hallos? :shock:

Auf jeden Fall wollte ich auch mal ein BlaBla dazu ablassen, ist ja Offtopic
*LOL* hab ich wohl genauso lange zum Schreiben gebraucht

Du hast aber die fliegenpilzfutternden Schamanen in Sibirien vergessen ;-)

in vielen Kulturen waren Rauschmittel den Schamanen zur rituellen Bewusstseinserweiterung vorbehalten, ich denke nicht, dass dort alle ständig zugedröhnt durch die Gegend liefen (in Südamerika der Koka-Gebrauch mal ausgenommen)

naja heute sind Fliegenpilze beliebtes Rauschmittel (möglichst in Wodka *g*) und da die Wirkstoffe wieder ausgeschieden werden...wird halt auch mal Pisse getrunken...Mahlzeit ;-)
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Beitrag von Alice in Chains » 2. Mär 2007, 09:14

Im prinzip ist nich der rausch nach dem Genuss von cannabis schädlich, sondern die Flash-Backs die auftreten können

man stelle sich vor: du rauchst was... und kriegst in 2 wochen beim autofahren unverhofft einfach wieder diesen Rausch... Bei cannabis is des in so fern schlecht, da man anfängt farben zu hören, musik zu fühlen (ja klingt lustig ich weiß) usw. das is ne gefährdung für den straßen verkehr zudem fänd ich es auch dämlich, wenn ich im büro sitze oder so

bei alkohol haste einma nen rausch und der is dann vorbei ... ne wiederholung gibts ohne wiederholten komsum nich....

Ich finde allerdings, dass nichts von alle dem verboten werden sollte aber die Aufklärung zunehmen sollte. Weil letztendlich müsste jeder mensch selbst so weit denken können, was genau die auswirkungen sind.
Ich mein ich kann ja auch wen umbringen und weiß genau er is dann tot... und wenn ich mit alk im blut fahr dann weiß ich, dass ich evtl n unfall bau meinen führerschein weggenommen krieg, ne oma überfahr oder so...

und ich mein es fahren genug mit alk im blut rum und die paar die da durch THC dazu kommen ... (wenn ses jetzt nich eh scho machen)

da fragt man sich echt manchmal ... haben die stroh oder sch... im hirn... aber das is n anderes thema :roll:
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Beitrag von AngelOfDark » 2. Mär 2007, 12:43

wie war denn das, Flashbacks treten doch eher bei häufigem/ regelmäßigem Konsum auf, oder?

Farben hören oder schmecken, Musik fühlen usw. nennt man Synästhesie...es gibt Menschen, die haben das von Natur aus

nunja...wenn man das Zeug raucht, ist es zumindest für die Lunge schädlicher als ne normale Kippe...aber essen geht ja auch z.B. *G*

hmmmm
ach ich weiß nich inwieweit das mit der Eigenverantwortung klappt...so ziemlich jeder weiß, dass H extrem gefährlich ist und trotzdem gibt es genug Junkies *hM*
bin zwar immer etwas idealistisch...aber...naja...

bei einer Legalisierung sogenannter weicher Drogen würde auch die sogenannte Einstiegsdrogenproblematik wegfallen...weil man sein Zeug ja nicht mehr beim Dealer kaufen MUSS, der einem noch andere, lukrativere Sachen andrehen will/ unterjubelt *hM*
die Qualität des Stoffs würde steigen, was der Gesundheit der Leute, die sowieso kiffen, zu Gute kommen würde
Nachteil: es wäre natürlich für manche eventuell leichter, ranzukommen...aber ehrlich...wenn ich mal was rauchen wollte, hab ich's ohne großen Aufwand und ohne irgendwelche Dealer persönlich zu kennen, auch bekommen...

hui interessante Seite gefunden
http://www.drugcom.de/
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Beitrag von freeky » 2. Mär 2007, 16:03

ich habe die erste möglichkeit und die 3 ein wenig vereinfacht, im grunde hatten die leute im Winter früher mnichts anderes zu trinken, genau so, wie sie rben und kohl futtern mussten, haebn sie nur Bier getrunken, da das wasser ein wenig zu kalt und hart zum trinken war...

Die reicheren hatten natürlcih noch wein, aber dasd werfen wir jetzt mal in einen topf.

Es heißt ja, alkohol in geringen Mengen trainiert die Leber, narütlich, aber Gras trainiertdie luge, das ist natürlich nur eine Sicherheitskonsequenz, dass man, wenn einem gegen seinen Willen drogen verabreicht bekommt, trotzdem bei verstand ist (Nenn mir einen, der bei täglichem Alk oder Drogenkonsum ncoh klar bei Verstand ist :wink: )

Zudem sterben in den Usa täglich hunderte an Lungenkrebs, ich finde, man sollte die Tabakindustrie verklagen können, da sie einem Kreberegende Ware verkauft haben, i n den USA müsste das gehen, da kann man eine Familie verklagen, wenn man bei ihnen einbricht udn dann außversehen in der Garage eingesperrt ist und sich 7 tage lang von Pepsi und Hundefutter ernähren muss bis sie nach hause kommt...

oder wenn man einen nachbarn verklagen kann, wenn der hund einem Beist, wenn man mit nem Gewehr auf ihn schießt...

naja, ich denke die ganzen industrieen haben eh' zu viel macht, wo man sich Kellogs ansieht, ein Wissenschaftler hat den nährgehalt überprüft undfestgestellt, das sie (irgendwas schlechtes sind, extrem zuckrig, nährstoffarm oder so) sind und sie konnten den Zwingen, das zurückzunhemen obwohl jeder das bestätigen konnte, der das ü+berprüft hat...

Alkoholkonsum einschränken= gut
Industrien zuz viel macht geben =schlecht
Leuten Krebseregende Substanzen verkaufen=xtrem schlecht
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Beitrag von Static Wayne » 2. Mär 2007, 17:19

Es gibt auch legale Drogen.. Jeder denkt bei Drogen an Hanf, Marihuana, Koks usw, dabei sind Tabletten und Pillen auch Drogen (man kriegt sie auch in einer Drogerie.)

Wegen den Zigaretten, bzw. Tabak, wie du sicher bemerkst wird gerade hier in Europa viel dagegen unternommen. Und Industrien haben gerade jetzt bei diesem Klima-Getue keine Macht..

Aber das ist auch Sache des Käufers, der Konsumierer einer Zigarette muss sich der Gefahr bewusst sein.
So wie du es formulierst, denkt man, man sollte auch den Verkauf von Messern, Gabeln, und allen spitzen Dinge verbieten- sie sind eine Gefahr für Leute...

Dito ist es mit dem Alkohol, wer es trinkt sollte sich der Konsequenz bewusst sein.

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Beitrag von AngelOfDark » 2. Mär 2007, 17:25

nunja das Wort 'Drogen' im ursprünglichen Sinne (und immer noch im apothekerischen) bezeichnet einfach nur 'getrocknete Pflanzenteile'

man kann leider aber auch nicht auf den Begriff 'Rauschmittel' ausweichen ('RauschGIFTE' schon gar nicht, es ärgert mich immer wieder, wenn Cannabisprodukte in Zeitungen als Rauchgift betitelt werden, damit kann man definitiv durch orale (oder anderweitige) Verabreichung niemanden direkt umbringen), da Nikotin keinen Rausch verursacht...wenn ich mich nicht irre, Ecstasy (oder waren das bestimmte Pilze? *grübel*) auch nicht

ähm naja, dass 'früher' eher Bier getrunken wurde, liegt auch daran, dass Allolol ein Gift ist *hehe* und somit das Gesöff weniger krankheitserregerverseucht und haltbarer war, als normales Wasser (abkochen hätt's doch aber auch getan? *grübel*)
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Beitrag von Tribal » 3. Mär 2007, 04:49

Hab ich das richtig gelesen da mit "Cannabis in der Medizin...ist körperverletzung" ??

Also ich weiß nur von einer Methode und die hilft gegen grünen Star (hoffe das es der war)
Allerdings ist das Cannabis dazu abgeschwächt gezüchtet worden, und dies
bekommt man auch in der Apotheke (damit nicht jeder zur apo stürmt, ihr braucht
nen beleg vom arzt)

@Mars

klar.. arbeitsunfähig, haste mal unter drogeneinfluss gearbeitet?
die Hälfte meiner Arbeitskollegen ist bekifft, die liefern trotzdem gute arbeiten ab

damit keiner sagt "der Tribal verherlicht die drogen"
nein tue ich nicht, rate jeden ab davon
und alkohol ist wesentlich schlimmer als cannabis meines erachtens
denn mich wollte noch nie ein kiffer abstechen, wie diverse alkis...

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Beitrag von Pyros » 3. Mär 2007, 08:00

JESUS ist schuld!
Er hat WASSER in WEIN verwandelt und deshalb ist Alkohol legal! XD

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