Ohnmacht beinahe simulieren

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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Garfield
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Garfield » 20. Nov 2007, 21:24

uboot hat geschrieben:ich hätte da sonst noch ne anleitung für ne kartoffelkanone :lol:
ShadowFlame hat geschrieben:oder ne bombenbauanleitung hatten wir auch noch nicht :roll: :x
unsw ^^ das kann auch flasch gedeutet werden xD
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Prinegon
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Prinegon » 20. Nov 2007, 21:39

Nichts, aber es hat was mit einer Riesendummheit zu tun.

Was passiert? Durch die Hyperventilation sorgst du dafür, daß du zu viel CO2 "abatmest". Der Sauerstoff, den du einatmest, wird an das Blut gebunden, das bereits im Blut gebundene CO2 wird ausgeatmet. CO2 ist aber u.A. dafür zuständig, daß der Sauerstoff von der Lunge in andere Organe weitertransportiert wird. Bedeutet: Das sauerstoffreiche Blut bleibt sauerstoffreich und gibt seinen Sauerstoff nicht in die Organe ab (wie z.B. das Gehirn). Weiterhin ist der CO2-Gehalt im Blut ein Indikator für die Atmung, wie schnell sie atmen soll. Da der CO2-Gehalt im Blut nun ungewöhnlich niedrig ist, bekommt der Körper das Signal, mit der Atmung auszusetzen.

Somit kommt es zu durchaus gefährlichen Nebenwirkungen. Dazu können Langzeitfolgen wie chornischer Epilepsie oder Konzentrationsstörungen kommen (da das Gehirn vom Sauerstoff im Blut nichts hat und nicht versorgt wird, sterben Hirnzellen ab) die eventuell jahrelanger medizinischen Behandlung bedürfen. Im schlimmsten Fall kann dieses "Spiel" sogar zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand führen, gerade wenn man bereits dort vorgeschädigt ist (was man nicht unbedingt wissen muß), also zum Tod.

Auch mit der Bewußtlosigkeit selbst ist nicht zu spaßen, besonders nicht, wenn man alleine ist. In der Unfallversorgung gilt die Bewußtlosigkeit als lebensbedrohlicher Zustand, ein Bewußtloser darf nicht allein gelassen werden. Nur um mal eine Gefahr aufzuzeigen: Verliert man das Bewußtsein, erschlafft die Muskulatur (weswegen man ja auch umfällt). Was dabei nicht selten vorkommt, ist daß der Bewußtlose "seine Zunge verschluckt", also die erschlaffte Zunge nach hinten fällt und somit die Zungenwurzel die Luftröhre verdeckt. Ab jetzt kann der Körper also nicht mehr atmen und der Bewußtlose erstickt.

(Einiges ist vereinfacht und sicherlich medizinisch nicht zu 100% korrekt dargestellt, ich bin kein Mediziner und ich versuche auch nicht, Medizinern etwas zu erklären.)
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Garfield » 20. Nov 2007, 21:41

So genau wollten wir das nun auch nich wissen jedenfalls hat das leibe blech auto oder auch kevin den beitrag editiert nach dem ich den beitrag gemeldet habe ^^

und man nent es [edit kevin3002: Name weg] sowas war tatsächlich mal in einer ausbildung...
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Ice

Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Ice » 20. Nov 2007, 21:57

Prinegon hat geschrieben:[...]
Na und?
Laß die Evolution halt ihre Arbeit tun und die Natur sich selbst selektieren.

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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Soul » 20. Nov 2007, 22:09

Stimmt. :P Naja, man will halt alles mal ausprobiert haben.

/Bshaw solche Dumme Sachen fallen mir immer nach Sport ein -_-

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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von ShadowFlame » 20. Nov 2007, 22:29

Garfield hat geschrieben:closed das ma bitte einer bevor fw noch in faden kreuz es bka steht wegen terror verdacht...
dann muss man hier aber aufpassen dass man nicht die wörter Bombe im Zusammenhang mit Flugzeug und oder einem Primärziel verwendet, weil das in Deutschland ja jetzt wohl überwacht wird.


So, man könnte hier jetzt ja closen oder so, prine hat ja wohl das thema gut erklärt :o

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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Garfield » 20. Nov 2007, 22:39

eine bombe mit dem aufdruck 11 die in einem fulgzueug war as im 2 wk geflogen ist. meinste so einen satz *fg*
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Blizz » 20. Nov 2007, 23:00

WT müsste es heißen, auch wenn du Weltkrieg meinst um zu vertuschen das du WT meinst *g*
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Garfield » 20. Nov 2007, 23:00

das war ein beispiel satz
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Tribal » 21. Nov 2007, 12:54

oha hier wird aber viel editiert ^^

da kann man ja auch net erzählen
was man mitn stromkasten draussen
an ner straßenecke machen kann *g*
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von mopf » 21. Nov 2007, 13:36

Da es ja gerne so viele leute haben würden, hier nun die Anleitung...

Wie bauen wir eine Atombombe:

Schritt 1: Besorgen sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 kg) waffengeeignetes Plutonium (Plutonium (Pu), Ordnungszahl 94, ist ein radioaktives metallisches Element, das beim Zerfall von Neptunium entsteht und in seinen chemischen Eigenschaften dem Uranium, Saturnium, Jupiterium und Marsium ähnelt). Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation, einem Geheimdienst Ihrer Wahl oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.

Schritt 2: Bitte denken sie daran, dass Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, recht gefährlich ist. Waschen sie sich nach dem Basteln ihre Hände mit Seife und warmem Wasser, und erlauben sie ihren Kindern oder Haustieren nicht, im Plutonium zu spielen, es zu inhalieren, zu rauchen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem strahlungsssicheren Bleibehälter aufbewahren, wenn sie auf ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas geeignetes finden. Aber eine alte Kaffeedose tuts eigentlich genauso gut. Sollten sie Plutonium eingeatmet haben, steht ihnen ein qualvoller, langsamer Tod bevor, eine Tatsache die natürlich je nach geplanter Verwendung der fertigen Bombe eine eher untergeordnete Rollen spielen kann.

Schritt 3: Formen sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem sie die Bombe zu Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen sie keine Alufolie da zu deren Herstellung sehr viel Energie benötigt wird. Bewahren sie die Umwelt für unsere Kinder!

Schritt 4: Ordnen sie jetzt das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4cm voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzuölen.

Schritt 5: Nun besorgen sie sich etwa 200 Pfund (100 kg) Trinitrotoluol (TNT) (meist im Supermarkt oder beim örtl. Terrorverband erhältlich). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird sie sicher gerne damit versorgen.

Schritt 6: Befestigen sie das TNT auf den Halbkugeln, die sie in Schritt 4 geformt haben. Falls sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen sie sich nicht, das TNT mit UHU oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzukleben. Sie könne auch einen gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss hier nicht unbedingt übertreiben.

Schritt 7: Verstauen sie nun das Ergebnis ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibration oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.

Schritt 8: Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapsel finden sie in der Elektroabteilung ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.

Verstecken sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist. und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, dass Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.

Jetzt sind sie der stolze Besitzer eines funktionstüchtigen thermonuklearen Sprengsatzes! Sie ist DER Party Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung oder dem Vertreiben unliebsamer Gäste wie Tokio Hotel, George W. Bush oder David Hasselhoff.


Vorschläge zur Verwendung

* Nichts schreckt Einbrecher mehr ab als ein munteres "Dieses Haus ist thermonuklear gegen Einbruch gesichert"
* Unschlagbar gegen Ungeziefer aller Art
* altes Hausmittel gegen Nachbarschaft

p.s.
ich studiere physik und NEIN sämtliche bestände an Pu 94 sind eigenbedarf....
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Tribal » 21. Nov 2007, 13:44

Momentchen, war es nicht so das Schaben eine Atombombe überleben?
Oder lügt das TV? :D
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Kakerlake » 21. Nov 2007, 15:07

Keine Lüge :twisted:

Obwohl das mit den illegalen Waffen in Deutschland ja eh meistens recht witzlos ist da man sich diese ohne weiteres selber herstellen kann (Ein wenig handwerkliches Geschick vorausgesetzt), die besten Beispiele sind da Butterflymesser, Springmesser, E-Schocker, Schlagring sowie diverse Schusswaffen OHNE Sprengsatz(Für Steinschleudern benötigt man in Deutschland übrigens einen Waffenschein).

Ne andere Kleinigkeit: Der Besitz des für den Bau einer Atombombe nötigen Materials ist in Deutschland nicht illegal und in den USA gibt es eine Stadt in der die Strafe für die Zündung einer solchen lächerliche 500$ beträgt, und da man nicht 2x für das selbe Vergehen bestraft werden kann... :mrgreen:

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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von Garfield » 21. Nov 2007, 15:09

Eine Zündung ner atombombe wird mit 500$ bestraft wen wollen bzw wer will dich da bestrafen sind doch den alle tot
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Re: Ohnmacht beinahe simulieren

Beitrag von mopf » 21. Nov 2007, 16:09

küchenschaben überleben den einschlag einer atombombe keineswegs. wenn man gut trifft, muss man die bombe sogar nichteinmal zünden...

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