Was hat HIV mit AIDS zu tun?

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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Balrog -W5-
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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Balrog -W5- » 21. Jan 2008, 22:04

uff...da ist man mal 2 Stunden nicht am Rechner, wird schon der Knüppel rausgeholt.
Auf jeden Fall ein emotionales Thema!

Alsooo....

1. Hab ich absichtlich (erstmal) keine Quellen genannt, sondern wollte gucken, ob jemand unabhängig von meiner Quellenangabe ein paar Argumente beisteuern kann...aber vorallem wollte ich wissen, ob überhaupt schon jemand mit der Theorie in "Berührung" kam.

2. Hab ich auch keine Quellenangaben von jemanden bekommen, sondern bin eher zufällig auf das Thema gekommen und hab mich dann über viele Stunden kreuz und quer durch\s Internet gelesen, mit Ärzten geredet und mit einigen wenigen anderen mir nahestehenden Personen gesprochen, die mittlerweile ebenfalls AIDS in Frage stellen und sich auch unabhängig von mir darüber informiert haben.

Aber von Gewissheit kann bisher nicht gesprochen werden...ich persönlich aber bin mittlerweile zu 98% davon überzeugt, dass AIDS wirklich mehr oder weniger eine "Erfindung" ist...ob das böswillig anfing, oder sich anfangs "ausversehn" (Fehleinschätzungen, Messfehler, was auch immer) sich so ergeben hat und gewisse Gruppierungen das Potential erkannten und nutzten...wer weiss das schon?!
Fakt ist, dass es genug unvorstellbare Verschwörungstheorien gab, die sich letztendlich als wahr herausstellten. (wer hat zB. "Erin Brokovich" gesehn?^^)
Die Sache mit AIDS wäre allerdings der bisher größte Hammer, worüber sich die Pharma-industrie sicher nicht freuen würde.
Ich find\s auch nicht toll und es ist schon ziemlich desillusionierend, wenn man der Theorie Glauben schenkt.
Das würde die ganze Pharma-Industrie (PI) in Frage stellen...und nicht nur die.
Allerdings gibt es genug Fälle, woraus klar wird, dass die PI ect. ausschliesslich gewinn-orientiert ist und auch mehr oder weniger skrupellos
(Das ist meine bisherige Erfahrung mit anderen Themengebieten in Zusammenhang mit der PI...verzeiht bitte, wenn ich jetzt keine Quellen dafür liefere...in diesem Thread kann man jetzt nicht alle möglichen Skandale und Theorien aufgreifen...die HIV-Theorie allein ist schon genug harter Tobak.)



Ich war am Anfang auch schockiert...naja...eigentlich hab ich die Theorie eher belächelt und für beklobt abgestempelt.
Hab mich aber trotzdem informiert und geschaut, was da dran sein könnte.
Nach 5 Stunden lesen, tendierte ich eher zu der Meinung, dass Aids eher eine Marketingstrategie ist, als eine Krankheit.

Warum?
Nun...das lässt sich nicht in einen Satz packen...hier mal paar Ansätze:
  • Das Medikament gegen Aids AZT(seit März 1987 bis heute die Nummer 1 gegen Aids) ist u.a. Studien zufolge ein hochtoxisches Mittel, welches grobgesagt das Knochenmark angreift
    (zur Info: das Knochenmark ist quasi das Immunsystem!)
  • Die 1. und einzige doppelblind-Studie zu AZT wurde bereits nach 4 Monaten abgebrochen (für eine derartige Studie ein extrem kurzer Studienzeitraum)...damit sind die Daten aus der Studie unzureichend
  • bereits 1999 waren es über 800 Wissenschaftler und 2 Nobelpreisträger (einer hat den bisher als sichersten geltenden Aids-test entwickelt...der Erfinder ist jedoch nicht der Meinung...im Gegenteil...er hält den PCR-Test als ungeeignet, um HIV-positiv zu ermitteln), welche der..."Group for the Scientific Reappraisal of the HIV-Aids Hypothesis, einer Gruppe von Wissenschaftern und Wissenschafterinnen, die in Frage stellen, dass Retroviren vom Typus HIV die Immunschwächekrankheit AIDS verursachen"...beigetreten sind
  • es gibt in erster Linie 3 Tests
    • ELISA - gilt schon lange als unzuverlässig und war der 1. Test im Bunde
    • Western Blot - soll die "Trefferquote" von ELISA erhöhen ("in England und Wales ist der Western Blot seit 1992 verboten, da das Londoner Informationszentrum ihn als wenig zuverlässig einschätzt und man lediglich den ELISA Test benutzt")
    • PCR-Test, welcher wie gesagt als der sicherste gilt ("Allerdings, so erklärt sogar Dr. Mullis, der Erfindern von der PCR-Technik, ist die PCR-Technik nicht dazu geeignet, überhaupt irgendeine Viruslast zu messen und hat öffentlich beklagt, daß er sie erfunden hat, als er die falsche Anwendung im Fall von AIDS bemerkte")
  • in der großen Concorde-Studie welche 1990 durchgeführt wurde und etwas über 3 Jahre ging, wurde einer HIV-Patientengruppe sofort AZT verabreicht (877 Patienten), in einer weiteren HIV-Patientengruppe erfolgte die Behandlung aber zunächst mit Placebo und erst zu einem vergleichsweise späten Zeitpunkt mit AZT (872 Patienten).
    In der sofort behandelten Patientengruppe kam es zu mehr Todesfällen (96:76), häufiger zu Therapieabbruch wegen schwerer Nebenwirkungen (99:38) und auch öfter zu einer Dosisreduzierung (148:37)
usw...gibt noch genug weiteres Material.

Ich sage nicht, dass alles was ich gelesen habe auch sicher stimmt...es macht einen seriösen Eindruck und ich vertraue den Seiten mehr, als vielen Pro-Seiten.
Aber im Endeffekt weiss man nie, was stimmt und was nicht.
Wie heißt\s so schön?..."vertraue keiner Statistk, die Du nicht selbst manipuliert hast" ^^...wie wahr!

Bildet Euch von den Seiten Eure eigene Meinung...ich werde einige Seiten später in den Eingangspost hineineditieren...momentan bin ich gerade auf die gestossen:<klick>...mal so als kleines Häppchen^^
Allerdings wäre es toll, wenn ihr auch selbst bissl rumsucht, da jeder eine andere Strategie hat und so vielleicht seriös-erscheinende Seiten zu Tage gefördert werden, auf die ich selbst vielleicht nicht gestossen wäre ;)
Darum hab ich mit Quellen gezögert...hatte die Hoffnung, ihr kommt selbst drauf...tzz...Faulpelze :P^^

PS: Danke, Nefarian und Soul :)
Ach ja...Soul...wie kommst Du darauf, dass zB. die Pharma-Industrie an einem Heilmittel interessiert ist? Es spricht gegen das Firmenkonzept ein Heilmittel zu entwickeln...viel mehr Geld lässt sich durch Medikamente scheffeln, welche am besten lebenslang eingenommen werden müssen.
Am besten weitere Nebenwirkungen, damit dagegen auch Medikamente genommen werden müssen.
Das, werter Soul, ist auch keine Theorie, sondern schon lange Realität...wusste garnicht, dass es da noch Skeptiker gibt *g

Gruß
Balrog -w5-

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-=Baphomet=-
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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von -=Baphomet=- » 21. Jan 2008, 22:31

Balrog -W5- hat geschrieben:
  • Das Medikament gegen Aids AZT(seit März 1987 bis heute die Nummer 1 gegen Aids) ist u.a. Studien zufolge ein hochtoxisches Mittel, welches grobgesagt das Knochenmark angreift
    (zur Info: das Knochenmark ist quasi das Immunsystem!)
Ist doch der beste Beweis das es wirkt oder ist dir der Unterschied zwischen Gift und Medizin nicht bekannt?

Aber die grösste Frage bleibt weiterhin unbeantwortet! Warum machen Millionen von Ärzte da mit, werden die alle von der Pharamindustrie bezahlt? Falls ja, warum ist die Pharmaindustrie so blöd? Solch eine Krankheit ist "relativ" leicht im Labor zu züchten und man brauch dann gar nichts zu erfinden. Am Ende spart man damit sogar Milliarden an Schweigegeldern.

Also wenn diese lächerliche Verschwörungstheorie auch nur Ansatzweise erfolgreich sein will, dann ist der Grund Geld einfach nur Schwachsinn. Such dir was anderes, damit es halbwegs glaubwürdig erscheint 8)
Kauket hat geschrieben:Ohne ist schöner =) 8)
Woo woo woo! You know it 8)

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Balrog -W5-
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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Balrog -W5- » 21. Jan 2008, 23:13

@Baphomet

...warum Schweigegeld?

Wie kommst Du denn darauf, dass die Ärzte alle wissen, dass es Aids nicht gibt?
Reicht doch, dass Sie es glauben...sie haben normalerweise ja auch keinen Grund, es in Frage zu stellen.
über 99% aller Ärzte stellen auch Impfungen nicht in Frage, sondern verabreichen diese ohne zu zögern....und der Patient kommt garnicht auf die Idee, das in Frage zu stellen...man vertraut schliesslich den Menschen im weißen Kittel.
Das aber kaum ein Arzt wirklich weiss, was in einer Impflösung jeweils drin ist und auch meist nicht auf Quellen oder Studien verweisen kann, wo man sich selbst belesen kann, spricht nicht gerade für die Kompetenz des Arztes...stattdessen wird dann eher gesagt, man solle Vertrauen haben..."wir wissen schon was wir tun".
Ein Arzt kann nicht alles wissen, aber wenn Ärzte nichts in Frage stellen, was Sie gelehrt bekommen, halte ich es für bedenklich, wenn diese Ärzte für unsere Gesundheit mitverantwortlich sind.
Teilweise werden Dinge gelehrt, die völlig veraltet sind...und die meisten Impf-Lösungen haben eine Zusammensetzung wie vor ca. 70 Jahren...leider sind viele dieser Stoffe in neuen Medikamten schon lange verboten, während die "bewährten" Impf-Lösungen nicht "geupdatet" werden...hmn...lecker...Quecksilber (sehr toxisch), Formaldehyd(sehr toxisch) und Aluminiumhydroxid(zerstört nachweislich die Schutzschicht der Nerven) usw. im Körper...was will man mehr?! ;)

Kurz gesagt...Ärzte sind vorallem Geschäftmänner/frauen, die nicht alles wissen können...und solange kein Verdacht besteht, dass etwas nicht stimmt, werden sie es nicht in Frage stellen.
Allerdings sind wohl die meisten Ärzte auch noch "taub"/"blind", wenn ein "Verdacht" an die Oberfläche kommt.
Halt typisch Mensch!
Ärzte haben in der Gesellschaft einen hohen Status und stellen selten sich selbst in Frage und werden auch von Patienten kaum in Frage gestellt, sondern eher als Götter in Weiß betrachtet.
Ich habe auch schon häufig die Beobachtung gemacht, dass Ärzte sich schnell angegriffen fühlen, wenn ihre Kompetenz auch nur annähernd in Frage gestellt wird.
Und wie oft kommt es schon vor, dass ein Arzt zugibt, dass er keine Antwort weiss...da wird lieber drumrumgeredet und mit Fachwörtern um sich geschmissen.
Natürlich sind nicht alle Ärzte so...keine Ahnung auf wieviele es aber zutrifft...ich würd sagen, auf jeden Fall mehr als 50%.


kurz gesagt: "kaum Ärzte wissen von der Theorie und die wenigsten dürften ihr glauben schenken...und von denen sind es auch nur wenige, die das offiziell machen, denn man macht sich damit keine Freunde"

Sowohl viele Wissenschaftler als auch die Nobelpreisträger haben großteils Schaden in Kauf genommen, indem Sie sich gegen die gängige AIDS-These gestellt haben und wurden dafür eher verspottet (und Forschungsgelder sind nur noch schwerlich bis garnicht zu bekommen), sowie Galileo, als er sowas lächerliches behauptete, wie das die Erde um die Sonne kreist (ha...so ein Idiot..wie kommt man nur auf so einen Blödsinn, stimmts Bapho?!^^)...einige wurden sogar wegen Blasphemie verbrannt.
Darum werden es sicher sehr viele Wissenschaftler und Ärzte vermeiden, ihre Klappe aufzureißen und lieber von selbst Stillschweigen bewahren...ganz ohne Bezahlung! ;)

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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Doy » 21. Jan 2008, 23:16

@Kaot: Wegen Ricola. Haha. :|
Buried in Between.

  • Warum will er kein König sein?
    Denn als König wär' er frei! [/size]


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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Tijana » 21. Jan 2008, 23:47

Klar gibt es kein AIDS. Genauso wie der CIA hinter den Anschlägen des 11en September steckt.

Die einzige Frage die dieser Tread aufwirft ist die warum es immernoch Menschen gibt die darüber diskutieren ob es eine Mondlandung gab. Diese Diskussion ist sinnlos, da es erwiesen ist das es keinen Mond gibt! Beweise hierfür finden sich hier.

EDIT: Balrog ich glaube Du solltest einen der Zahlreichen FW-Spieler aus Dubai fragen, die können Dir bestimmt helfen.

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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von ShadowFlame » 22. Jan 2008, 15:47

Es gibt so sachen auf der Welt, die sollen und werden normale Menschen nie erfahren...

Vielleicht ist es auch besser so...?

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Balrog -W5-
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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Balrog -W5- » 22. Jan 2008, 16:56

ShadowFlame hat geschrieben:Es gibt so sachen auf der Welt, die sollen und werden normale Menschen nie erfahren...
och...was Aids anbelangt, da gibt es bereits sehr viele Menschen (sicher Tausende), die die Existenz von Aids in Frage stellen...auch "normale" Menschen wie Du und ich! ;)
Im Vergleich zur Weltbevölkerung sind es allerdings extrem wenig.
Bei der gängigen, ablehnenden Haltung, die die meisten Menschen an den Tag legen, ist es allerdings auch kein Wunder, dass scheinbar völlig unwahrscheinliche Theorien, als Blödsinn abgestempelt werden, so wie seinerseits die Theorie von Galileo, dass sich die Erde um die Sonne dreht.
ShadowFlame hat geschrieben:Vielleicht ist es auch besser so...?
Angenommen es stimmt, dass es Aids nicht gibt, ist es da besser, wenn das niemand weiss, bzw. sich das Wissen nicht verbreitet?
In meinem Umfeld kenne ich niemanden der Aids hat, aber es zeigt mir zumindest, dass man nicht alles glauben soll, was die Mehrheit denkt...denn die Mehrheit glaubt die Dinge meistens nur, weil die Mehrheit sie glaubt...die wenigsten haben auch das nötige Wissen.

Wieviele von Euch haben sich selbstständig über die Theorie "Ist Aids eine Lüge?" informiert, bevor Sie "Blödsinn" gerufen haben?
In Google Aids Kritik einzugeben, hätte schon gereicht, um sich einen Überblick zu erarbeiten.

Leider ist diese Einstellung bezeichnend für unsere Gesellschaft, wodurch Vorurteile, Halbwissen & Fehlinformationen usw. eine sehr hohe Lebenserwartung haben. :?
Aus diesem Grund kann man sich auf die Meinung der Mehrheit wohl kaum verlassen.

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Tijana
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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Tijana » 22. Jan 2008, 17:31

Balrog -W5- hat geschrieben:Wieviele von Euch haben sich selbstständig über die Theorie "Ist Aids eine Lüge?" informiert, bevor Sie "Blödsinn" gerufen haben?
In Google Aids Kritik einzugeben, hätte schon gereicht, um sich einen Überblick zu erarbeiten.

Leider ist diese Einstellung bezeichnend für unsere Gesellschaft, wodurch Vorurteile, Halbwissen & Fehlinformationen usw. eine sehr hohe Lebenserwartung haben. :?
Aus diesem Grund kann man sich auf die Meinung der Mehrheit wohl kaum verlassen.
Du bezeichnest das was ich in der Uni Lerne als "Halbwissen". Was ist dann bitte "Wissen"? Das was Google ausspuckt? Dann gib mal "Holocaust" + "Kritik" in Google ein :twisted:

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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Sayad » 22. Jan 2008, 17:42

Wieviele von Euch haben sich selbstständig über die Theorie "Ist Aids eine Lüge?" informiert, bevor Sie "Blödsinn" gerufen haben?
In Google Aids Kritik einzugeben, hätte schon gereicht, um sich einen Überblick zu erarbeiten.
Hier, hier! *meld*

Nur auf stützt sich diese Verschwörungstheorie? Auf Vermutungen? Auf einer Ahnung? Vielleicht auf Geld selbst?
Man möge doch beachten, dass das von Ryke Geerd Hamer verfasste Buch über die "Aids-Lüge" von seinen "Jüngern" gerade zu verehrt wird - und das bei dem nicht zu verachtendem Preis von 90 €uro.

Leider ist diese Einstellung bezeichnend für unsere Gesellschaft, wodurch Vorurteile, Halbwissen & Fehlinformationen usw. eine sehr hohe Lebenserwartung haben.
Aus diesem Grund kann man sich auf die Meinung der Mehrheit wohl kaum verlassen.
Ja, da muss ich dir weitgehend zustimmten - auch wenn ich sagen muss, in einem sind wir alle gleich: Jeder weiß Bescheid, auch wenn er es nur ganz tief in seinen Gehirnzellen verborgen weiß.

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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Balrog -W5- » 22. Jan 2008, 17:45

Tijana hat geschrieben:Du bezeichnest das was ich in der Uni Lerne als "Halbwissen". Was ist dann bitte "Wissen"? Das was Google ausspuckt? Dann gib mal "Holocaust" + "Kritik" in Google ein :twisted:
Das in der Schule und in Unis Wissen verbreitet wird, was teilweise schon völlig veraltet ist, ist doch nix neues! Oo

Und selbst wenn das richtige anfangs gelehrt wird, wird manchmal was ganz anderes angewandt, wie zB. hier:
Jeder Veterinär-Mediziner lernt zB. an der Uni, dass ein Hund rohes Fleisch essen sollte...und was bekommt der Hund von heute?....Trockenfutter und Büchsenfutter, was kaum noch was mit rohem Fleisch zu tun hat, aber billig und einfach herzustellen ist und auch vom "Käufer" leicht zu "handhaben" ist.
Aber wieviel Tierärzte sagen schon, dass wenn der Hund krank ist, dass man mal die Nahrung umstellen sollte, sondern verkaufen ihr Diätzeugs, was den Hund meist noch kranker macht?

Und dann wundern wir uns, dass Krebs mittlerweile die häufigste Todesursache von Hunden ist.
Es ist fast schon Normalität, dass der Hund früher oder später Krebs bekommt...aber das liegt natürlich nicht an der Ernährung. :roll:

Google ist eine Suchmaschine...nicht mehr und nicht weniger!
Ist die Wahrheit das, was in der Werbung und in von zB. der PharmaIndustrie gesponsorten/produzierten Sendungen kommt, zum Thema Pharmazeutika und Ihr wertvoller Nutzen?
Oder steht die Wahrheit in den vielen Prospekten von Medikamenten, die für diese werben?

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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Ryo » 22. Jan 2008, 17:47

Gehört zwar nur Indirekt zum Thema, und ich werde mich nicht zum eigentlichen Thema äußern, da ich mich nicht genug damit beschäftigt hab *gg

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen HIV und Aids? Gibts da überhaupt einen?
Hab des öfteren in Werbungen gesehen, dass die gesagt haben "Zusammen Gegen Hiv und Aids.."
Spiele in W1 und W6 ^.^

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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Sayad » 22. Jan 2008, 17:51

HIV ist der Virus und AIDS die Krankheit.

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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Teodin » 22. Jan 2008, 17:55

Was ich auch lustig finde ist, dass man wohl bei einer eigenen Argumentation nicht darauf setzen kann, dass Personen die mit großer Wahrscheinlichkeit der gegenteiligen Meinung wie man selbst sind von ihnen verlangt selbst Argumente für die These rauszusuchen, die sie gar nicht vertreten und dann noch mit abfälligen Bemerkungen ankommt.

Um diese These zu bewerten fehlt hier den meisten wohl ohnehin das medizinische Wissen, man kann darüber lesen so viel man will, die Meinung anderer wird nie ausreichen um so eine haarstreubende Pseudowahrheit wirklich zu glauben. Man müsste schon eigene Laborversuche durchführen, wozu hier wohl nur extrem wenige fähig wären. Ernsthafte wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema kann man von den Spielern eines Browsergames wohl einfach nicht erwarten.

Ein Beispiel für eine ähnliche Kontroverse ist z.B. das Schlagwort Glutamat, auch hier kann man an Hand von "Expertenmeinungen" nicht eindeutig klären ob und wie schädlich es wirklich ist, da es immer jemanden gibt, der einer anderen Koryphäe wiederspricht.

Anhand von Internetseiten sollte man sich auf keinen Fall solche Meinungen bilden. So viele Informationen zu dem Thema das Internet auch bieten mag, sicherlich sind 90% davon schlicht unbrauchbar, da gewollt so hingestellt wie es dem Autor es gerade passte, faktisch Falsch oder Hoax.

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Re: Ist AIDS eine erfundene Krankheit?

Beitrag von Tijana » 22. Jan 2008, 17:57

Balrog -W5- hat geschrieben: Das in der Schule und in Unis Wissen verbreitet wird, was teilweise schon völlig veraltet ist, ist doch nix neues! Oo

Google ist eine Suchmaschine...nicht mehr und nicht weniger!
Ist die Wahrheit das, was in der Werbung und in von zB. der PharmaIndustrie gesponsorten/produzierten Sendungen kommt, zum Thema Pharmazeutika und Ihr wertvoller Nutzen?
Oder steht die Wahrheit in den vielen Prospekten von Medikamenten, die für diese werben?
Klar, wende deine Argumentation mal auf den Holocaust an.

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