Was ist der "Abschreibungsrückfluss"?

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Corey
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Re: Was ist der "Abschreibungsrückfluss"?

Beitrag von Corey » 6. Feb 2008, 23:46

Es wird um das Thema "Abschreibungsrückfluss eine Diskussion geführt. Danol's Argument dafür, dass ein Abschreibungsrückfluss folgendes ist:
ein sehr theoretisches Bilanz-Konstrukt. Man geht davon aus, das die Abschreibungen über den mit einem Anlagegut erwirtschafteten Erlös wieder in das Unternehemn zurückfließen (sie werden i.d.R. als Kosten in die Preiskalkulation aufgenommen ...), aus diesem Abschreibungsrückfluss + den anderweitigen liquiden Mitteln werden dann die Ersatzinvestitionen/Reinvestitionen finanziert.
ist folgendes :
[...]ist nun aus dem Gedächtnis[...]
, soll heißen er meint sich erinnern zu können.

Dafür, dass andere keine Argumente bringen, kann ich nichts.

Das war mein Anteil zu deiner Kleinkariertheit. Falls weiterer Sarkasmus erwünscht ist, einfach melden. :roll:

MfG Corey
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Ice

Re: Was ist der "Abschreibungsrückfluss"?

Beitrag von Ice » 6. Feb 2008, 23:57

Corey hat geschrieben:Es wird um das Thema "Abschreibungsrückfluss eine Diskussion geführt.
Plain wrong. Eine Diskussion wäre beispielsweise, über Sinn und Unsinn eines solchen Modells zu diskutieren.
Danol's Argument dafür, dass ein Abschreibungsrückfluss folgendes ist:
ein sehr theoretisches Bilanz-Konstrukt. Man geht davon aus, das die Abschreibungen über den mit einem Anlagegut erwirtschafteten Erlös wieder in das Unternehemn zurückfließen (sie werden i.d.R. als Kosten in die Preiskalkulation aufgenommen ...), aus diesem Abschreibungsrückfluss + den anderweitigen liquiden Mitteln werden dann die Ersatzinvestitionen/Reinvestitionen finanziert.
Das - mein werter Freund - ist eine simple Antwort auf deine Frage und keinerlei Argument (den Wikilink spar' ich mir).
ist folgendes :
[...]ist nun aus dem Gedächtnis[...]
, soll heißen er meint sich erinnern zu können.

Dafür, dass andere keine Argumente bringen, kann ich nichts.
Ich habe seine Antwort (...) auf deine Frage bestätigt und damit ist der Thread, der nicht mal hierher gehört, abgeschlossen. Es sei denn, du wölltest Details dazu.
Die Deplatziertheit bestünde dann aber dennoch.

Im Festnageln seid ihr Jungs gut. Wär' ich es im Mund halten genauso, wär' der Thread schon längst vorbei. :/

Corey
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Re: Was ist der "Abschreibungsrückfluss"?

Beitrag von Corey » 7. Feb 2008, 00:04

Na du solltest genauer lesen ;). Das obere Zitat in meinem Posting war Danol's These und das untere Zitat war sein Argument. :)

P.S.: Wenn jemand etwas anderes behaupten würde, als Danol, wäre es dann eine Diskussion? Alternativ könnte ich den Thread (würde es die Foren-Software erlauben) auch in "Ist ein Abschreibungsrückfluss folgendes?" (von der Länge her) umändern, wenn du dann besser schlafen könntest.

P.P.S.: Was möchtest du mit deiner Lehrstunde über den Begriff "Diskussion" eigentlich bezwecken und warum machst du es in diesem Forum? Dachte das ist dazu da, um zu diskutieren und nicht um Leute zu belehren.

MfG Corey
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Mixxer
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Re: Was ist der "Abschreibungsrückfluss"?

Beitrag von Mixxer » 9. Feb 2008, 09:37

Also ich weiß nur was Abschreibungen sind. Gibt seit 2008 nur noch die lineare Abschreibung.
Das sind Wertminderungen an Sachgütern, wie Autos, Maschinen usw.
Auf jeden Fall muss man jedes Jahr dadurch die sogenannte Absetzung für Abnutzung(AfA) als Steuer bezahlen.
Der ABschreibungsrückfluss könnte folgendes sein, dass man die AfA bezahlt hat, aber die Einsetzung des Sachgutes nach zB einem halben Jahr eingestellt hat (zB Verkauf). Vielleicht bekommt man dann vom Staat/ Finanzamt/.. einen Anteil der bezahlten AfA zurück.
So würde ich mir das mal denken

Saw
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Re: Was ist der "Abschreibungsrückfluss"?

Beitrag von Saw » 16. Feb 2008, 13:01

So stehts im Wiki für alles.
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