Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

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ShadowFlame
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von ShadowFlame » 12. Mai 2008, 19:20

Ich glaube an Gott, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass im Nichts aus Nichts was wird.

(Gibt glaub nen Sinn.)

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Blizz
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Blizz » 12. Mai 2008, 19:23

Wie ist dann Gott entstanden wenn aus Nichts nichts werden kann? :P
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von LuBuLegend » 12. Mai 2008, 19:34

Chuck Norris :lol:
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Static Wayne
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Static Wayne » 12. Mai 2008, 19:36

Die Menschheit (das sind wir) brauch jemanden der für alles verantwortlich ist. Wunder etc. Früher waren die Menschen eben noch nicht so fortgebildet wie wir, und Gott ist eben ein Trend für die Ewigkeit.

Ich jedoch glaube an niemanden, außer an mich selbst. Survival of the fittest ;)

So Far.

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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Doy » 12. Mai 2008, 20:08

Saw, lerne Glaube und Kirche zu unterscheiden.
Ich hab keine Lust jetzt meine Ansicht von Sinn des Glaubens hier darzulegen, vor allem, da sie relativ gut zu der von Mheatus passt, deswegen sag ich nur schnell, dass ich wohl Agnostiker bin.
Buried in Between.

  • Warum will er kein König sein?
    Denn als König wär' er frei! [/size]

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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Brainmaster » 12. Mai 2008, 20:28

Wieso nicht glauben? Ich sehe mich hier in Fleisch und Blut sitzen, da gibt es keinen Zweifel.

Nein mal ernsthaft, ich glaube an eine Kraft die alles zusammenhält. Das ganze lässt sich physikalisch als Energie benennen, oder als Gott, Allah oder in meiner Lieblingsreligion als Macht. Das hat nichts mit Religion zu tun, ich bin nicht gläubig und wie ein weiser Mann einst sagte, Religion ist Opium für das Volk, oder anders gesagt, nur die dummen brauchen jemanden, der ihnen etwas "vorglaubt".
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Mheatus » 12. Mai 2008, 20:37

Brainmaster hat geschrieben:Wieso nicht glauben? Ich sehe mich hier in Fleisch und Blut sitzen, da gibt es keinen Zweifel.

Nein mal ernsthaft, ich glaube an eine Kraft die alles zusammenhält. Das ganze lässt sich physikalisch als Energie benennen, oder als Gott, Allah oder in meiner Lieblingsreligion als Macht. Das hat nichts mit Religion zu tun, ich bin nicht gläubig und wie ein weiser Mann einst sagte, Religion ist Opium für das Volk, oder anders gesagt, nur die dummen brauchen jemanden, der ihnen etwas "vorglaubt".
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Saw » 12. Mai 2008, 20:44

Saw, lerne Glaube und Kirche zu unterscheiden.
Ich weiß dass ich das nicht besonders kann. Ich will einfach an keinen Gott glauben der rein von so einem kommerzverein genutzt wird...
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von kaot » 12. Mai 2008, 20:56

Ich glaube an Gott, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass im Nichts aus Nichts was wird.
Wie ist dann Gott entstanden wenn aus Nichts nichts werden kann?
Ist das schön :mrgreen:. Wenn du den Gedankengang bis zum Ende verfolgst wirst du feststellen das am Ende ohnehin alles eins und alles nichts ist.
PS: Saw: Jede Weltanschauung wird von Kommerz genutzt.
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Buddhismus - buddhastatuen und räucherstäbchen
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etc etc.
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von mopf » 12. Mai 2008, 21:21

die frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten.. es glauben so viele menschen an gott, weil ich halt einfach toll bin :)
mopf hat geschrieben:guck mal, was ich kaann
Denken, Schreiben, Abschicken. In anderer Reihenfolge funktioniert das Forennutzen nicht.

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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Dade » 12. Mai 2008, 22:29

Ich glaube an Gott, bzw. eine höhere Macht.
Die Kirche allerdings lehne ich komplett ab, guckt euch alleine mal die Kirchen, welcher Gott fühlt sich denn da wohl?

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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von -ThinkinG- » 12. Mai 2008, 23:02

Sans Souci hat geschrieben:ich persönlich glaube nicht an Gott oder ähnliches, alleine aus dem Grund, weil soviel negatives in Namen Gottes gemacht wurde. Wenn es ihn gäbe und so gutherzig wäre, hätte er sowas nicht zugelassen....

das isti, wie ich finde ein schlechtes argument. " wenn es gott gibt, wieso lässt er krieg und dies und das und unheil in der welt zu? gott hat gemeint, es ist gut was er gemacht hat (hymnus: ... und gott sah dass es gut war...

Aber auch Dank der Bibel glaube ich nicht an Gott, alleine schon wegen der Geschichte über die Entstehung der Menscheit....

ich selber glaube nicht an gott. die menschen müssen für alles ein argument haben. haben sie keins, müssen sie es irgendwie doch haben indem sie etwas erfinden wie zum beispiel gott.
fragen wie, woher kommen wir und wie wird alles enden sind fragen die wohl keiner von uns beantworten werden kann.
auch die bibel ist ein gegenstand, der für mich zu viele widersprüche beinhaltet.

gut, nur weil etwas nicht konstatierbar ist, heißt es nicht, dass es nicht da ist.
trotzdem bin ich ein ungläubiger - steinigt mich xD
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Luckyy
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Luckyy » 13. Mai 2008, 00:40

Static Wayne hat geschrieben:Die Menschheit (das sind wir) brauch jemanden der für alles verantwortlich ist. Wunder etc. Früher waren die Menschen eben noch nicht so fortgebildet wie wir, und Gott ist eben ein Trend für die Ewigkeit.

Ich jedoch glaube an niemanden, außer an mich selbst. Survival of the fittest ;)

So Far.
Darwin?^^

Also ich persönlich glaube nicht an Gott. Die ganze Sache mit Gott etc. ist einfach nicht logisch. Wenn es naturwissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes geben würde dann würde ich mir die Sache auch noch einmal genauer angucken, aber so wie es jetzt ist, ist es meiner Ansicht nach einfach völliger Schwachsinn. Wenn es sowas wie Gott geben würde, dann wären die Menschen quasi etwas höher gestelltes, da sie als einziges Lebewesen von der Existenz Gottes wissen, oder eher glauben es zu wissen.

Ich denke, dass Gott und die darauf aufbauende Kirche ein Produkt von Zeiten sind, in denen die Menschen in Ungewissheit lebten und einfach etwas brauchten, an das sie sich festhalten konnten. Also kamen da ein paar intelligente Leute daher und dachten sich etwas aus mit dem sie viel Geld machen konnten und auch viel Macht erlangen konnten.

Zu dem Argument vorhin: "Aus dem nichts kann auch nichts entstehen."

-->Aus unserem Blickwinkel auf die Welt und vor allem auf das ganze Weltall(Wir können noch nicht einmal wissen ob unser "Universum" nicht irgendein Spielzeug von eiem x-beliebigen Wesen ist welches in einem anderen Zeitgefüge o.Ä. "lebt") ist diese Aussage so gut wie nichts wert. Die moderne Menschheit so wie wir sie kennen ist noch sehr sehr jung. Wir können also nicht wissen ob "da draußen" ganze andere Naturgesetze herrschen oder die Dinge völlig anders verlaufen als bei uns auf der Erde, oder in unserem Sonnensystem bzw. in unserer Galaxie.

Also bevor ich hier noch weiter ausschweife beende ich meinen Standpunkt noch einmal mit einer kurzen, klaren Aussage:
Gott ist für mich völliger Schwachsinn!!

mfg Lucky
Sotrax hat geschrieben:Schaut mal an wieviele Beiträge ich hab. Ich glaub ich bin der größte Spammer hier :)
Icé schreit: [Auf der ganzen Welt zu hören] [...] Ich weiß zumindest, daß mein Leben verkorkst ist. :D

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AntonHinkel
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von AntonHinkel » 13. Mai 2008, 01:49

Ich glaube daran, dass die Frage nach Gott oder dem Ursprung der Existenz zu komplex ist um sie zu beantworten.
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Mheatus
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Re: Warum glauben soviele Menschen an "Gott"?

Beitrag von Mheatus » 13. Mai 2008, 01:54

Zumindest die Frage nach dem "Sinn des Lebens" kann in Schätzungsweise 100 Jahren die gesamte Menschheit mit "Nicht erfüllt" abhaken :D *N24 mit Naturkatastrophen-TV schau*

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