Star Trek: Die Borg

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-=Baphomet=-
großer Laubbär
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von -=Baphomet=- » 25. Aug 2008, 20:52

Frizen hat geschrieben:Die Hirogen sollte man nicht vernachlässigen ;-)
Pfff Jäger, die gegen ein paar Hologramme verlieren. Viel zu verspielt für eine echte Bedrohung :mrgreen:

@vnv_nation:
Nett geschrieben, da fehlt ja eigentlich nur noch die Q, die scheinbar immer mal wieder mit den Borg gespielt haben und der kalte temporale Krieg und dann haben wir fast alles durch ^^
Kauket hat geschrieben:Ohne ist schöner =) 8)
Woo woo woo! You know it 8)

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vnv_nation
Feuervogel
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Re: Star Trek: Die Borg

Beitrag von vnv_nation » 25. Aug 2008, 23:26

Listiger Weise ist der temporale, kalte Krieg ja nach der Doppelfolge "Sturmfront" plötzlich Geschichte, Gegenwart, Zukunft? Also irgend sowas. Wird ja selbst in ST Voy nicht mehr aufgegriffen (was auch unmöglich wäre, bei der tatsächlich chronologischen Abfolge Voyager <-> Star Trek: Enterprise) , obgleich da ja mehrfach auf temporale Paradoxien eingegangen wurde / wird. Braxton*, der 1994 (92? - Doppelfolge: Vom Ende der Zukunft ) strandet, und die Voyager zwar zur Erde, aber zum falschen Zeitpunkt bringt, der Krenin in der Doppelfolge "Ein Jahr Hölle", dann Zeitschiff Relativity - da wird Braxton ausgeschaltet - und dann wohl noch die letzte, mal wieder Doppelfolge, wenn Kathryn Janeway mal eben die Borg demontiert (wenn ich an eine nicht gedacht hab, nicht hauen). Jedenfalls spätestens die Krenin hätten eigentlich auf Crewman Daniels Liste auftauchen müssen (eine Erwähnung oder so hätte dem Kanon zumindest nicht geschadet, obgleich Archers Enterprise ja neuer ist :-P, aber so am Rande wären Querverweise irgendwie witzig gewesen, so wie Deep Space Nine / Enterprise Crossover mit den hier schon gezeigten, eigentlich ausgerotteten Tribbles ;) ).

Q zeigt ja in ST Voy seinem Sohn Q, dass er eigentlich besser nicht mit den Borg spielen soll, da die das wohl nicht mögen (welche Bezeichnung haben wohl die Q?).

* wie der fühlte ich mich übrigens gerade, frei nach seinem Satz: "[...] wurde und wird. Grammatikalisch richtig formuliere ich seit und in Jahren nicht mehr [...]"

@ Blizz: "Es geschah in einem Augenblick", eine sehr gute Voyager Folge.

@ Frizen: Die Hirogen wären eine relativ gefährliche Rasse, aber du siehst, was eine geübte Schar von Hologrammen ihnen antun kann. Eine wirkliche Bedrohung sind sie aufgrund ihrer geringen Zahl jedoch gegen eine geübte Streitmacht sicher nicht mehr. Eine Rasse, die ums Überleben kämpft.

Ich hab nochmal so überlegt, aber den gefährlichsten, die mir einfallen, fehlt es entweder an Anführern und Hirn (Kazon), wurde selbiges mehr oder weniger "weggeschossen" (Borg - die sicher noch eine Bedrohung sind, aber wenn man überlegt, was die Voyager Crew alles über sie lernt, z.B. in Unimatrix 01 (Doppelfolge :P), dann sind sie im Endeffekt auch irgendwie handzahm wie ein, sagen wir Targ), oder war ihre Brutalität nur mehr die Wut und Angst des aufgestörten Tieres (8472). Eine echte Bedrohung könnten wirklich nur die Tribbles sein, allerdings haben die Klingonen die ja schon einmal ausgerottet. So bleibt die Frage, was bleibt dann noch? Wem ich nicht im Dunkeln begegnen will, ist ein Vulkanier auf Trellium-D ;).

Tatsächlich gefährlich sind vielleicht diese Fresszellen herumschleppenden Vidiianer, besonders dann, wenn die Zelle mutiert. ;)

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