
aber trotzdem ists noch nen fw klon, viele sachen abgeschaut
Kein Spiel bis auf das allererste hat das Rad neu erfundenLûCkY LúCîANò hat geschrieben:okay, allein irgendwelche anfänger gebiete farmen macht spaß
aber trotzdem ists noch nen fw klon, viele sachen abgeschaut
Das nennt man abschauenPulsedriver hat geschrieben:lucky ?
es sind ned viele Sachen abgeschaut, es ist auf dem Spiel aufgebaut ^^
Nee, nee, ist doch alles ein wenig cleverer gestaltet gegenüber fw. Levelsystem, ordentliches Questsystem, da könnte fw eher mal abschauenPulsedriver hat geschrieben:lucky ?
es sind ned viele Sachen abgeschaut, es ist auf dem Spiel aufgebaut ^^
Woo woo woo! You know itKauket hat geschrieben:Ohne ist schöner =)
Später wirst du für ein Level einige Erfahrungspunkte brauchen - Also wird es auch um einiges länger dauern, etwas mehr Angriff zu bekommen.Blizz hat geschrieben:Die benutzen auch das gleiche Werte Aufsteig System:/
Sie haben sich zu viel abgeschaut.
Das kann man nicht patentieren ^^Pulsedriver hat geschrieben:Bapho :O
gäbst freewar ned, würds die Klons auch ned geben
frag mich aba totzdem, ob das ned patentiert ist, denn bei diestämme isses das selbe, kenn ich ne Seite wo ein Klon dann gelöscht wurde..
Wenig Ideen, aha. Woher weißte das denn, hast du dir schonmal angeschaut, wie viel Mühe Mixigodo sich mit der Story gemacht hat?Kauket hat geschrieben:Am besten nicht aufregen. Bemitleiden für so wenig eigene Ideen ;D
Und schön Werbung für FW machen überall
(Alleine der Prolog ^-^)North - Book I: The Forsaken Spire
Prolog
20 Jahre ist es her, dass sich das zerstörte Land Minase erfolgreich gegen die dunkle Macht aus dem Süden durch eine Schlacht erfolgreich wehren konnte. Die Schlacht sollte in die jüngere Geschichte der Welt eingehen. Sie trägt den Namen: Haragasun”¦
Die Macht aus dem Süden. Ihr Weg war blutig. Sie kamen aus dem Süden, aus den Pestwäldern südlich von Salion, der Heimat der Karonier. Sie drangen bis ins Lande Karudon vor. Karudon wurde zum größten Schlachtfeld, das die Welt je gesehen hat. Die Chevanen und die Bardeanen, zwei junge Völker, waren direkt in den Krieg involviert. Die Chevanen mussten herbe Verluste einstecken, da sie ihre Westfront mit ausreichend Soldaten ausstatteten, während die östliche Seite des Landes, die an Karudon grenzte, weitgehend unbesetzt blieb. Noch heute werden die Chevanen von den Bardeanen aufgrund dieser Heerführung hart kritisiert. Der Krieg dauerte lange an, doch der dichte Wald von Minase und das ausgeklügelte System des minasischen Heerführers sowie ein Spezialtrupp, der der Armee der sogenannten Tyran in den Rücken fiel, brachten den Sieg. Seitdem gehört das Land Karudon zu Minase und die Tyran als Inkarnation des Bösen ließen sich nie wieder blicken. Doch eines scheint sicher zu sein: Das war bei weitem nicht die letzte Schlacht. Denn die Tyran schlummert.
80 Jahre zuvor weit im Norden der Welt”¦
”Du hast mich enttäuscht. Du kennst deine Einschränkungen und Du hast sie nicht eingehalten. Nun musst Du mit der Strafe leben, die sich gegen Dein eigenes Volk richtet. Du musst es tun, oder ich werde Deinem Land zu einem weitaus schlimmeren Schicksal verhelfen.”œ Die dunkle Stimme kam von überall her. In dem dunklen Raum spiegelten sich einige Sonnenstrahlen in hunderten Kristallen, die an der Decke und am Boden angebracht waren. Der Sitz des Meisters wurde nicht beschienen. Man konnte ihn nicht ansehen und seine Stimme schien keinen Ursprung zu haben. Nicht nur durch das raue Klima und das Eis wurde dem Mann, der dem König gegenüberstand, kalt. König war eigentlich der falsche Ausdruck. Schließlich war das Wesen, was ihm da gegenüberstand, kein richtiger Mensch oder ein Wesen, welches intelligentes Leben verkörperte. Es war ein Gott. Mehr wusste der Mann auch nicht. Er spürte die Macht des Gottes oder des Wesens, das da zu ihm sprach. Er hatte einen schrecklichen Fehler begangen. Vor wenigen Tagen wurde er noch als Held verehrt, ehe er starb. Doch der Tod war nicht das Ende seiner Reise. Er war ein Auserwählter. Ein Shin”™talos. Ein Kriegsheld, der nach seinem Tode wieder auferstand und als triste Präsenz weiterleben durfte, jedoch jeglichen Gefühlen entsagen musste. Der Mann hatte sich nicht daran gehalten. Und wurde bestraft.
”Raube das Relikt. Töte Rhilian. Vernichte das Königreich Minase. Und nun geh.”œ
Eine gigantische Explosion erschütterte das Land Minase. Tausende Menschen starben. Die uneinnehmbare Festung fiel und im Morgengrauen des darauf folgenden Tages wurde Rhilian, der letzte König Minases, auf dem Berg der Festung enthauptet. All dies wurde bewerkstelligt durch einen einzigen Mann, dem von da an unvergleichliche Kälte und Gefühllosigkeit nachgesagt wurde. Doch tief in seinem Herzen spürte er Schmerz, denn er hatte sein eigenes Land vernichtet. Das Artefakt in seinen Händen und schwer erschöpft teleportierte er sich fort. Weit weg. Weg von Minase, seinem Volk und dem mittleren Land. Er war kaltherzig. Er beugte sich der Macht. Alles sein Fehler. Denn er konnte seiner Liebe nicht entsagen.
Er war von da an bekannt als der Northwalker”¦
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