
Obama vs. Romney - wer hat die Nase vorn?
Re: Obama vs. Romney - wer hat die Nase vorn?
Die Libs werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen, waren jetzt schon in 1%-Nähe, während die Republikaner an Bedeutung verlieren werden.Fowl hat geschrieben: von denen 4 so bedeutsam sind, wie hier die tierschutzpartei u.ä.
Außerdem: Nur, weil sie nicht gewählt werden, heißt es nicht, daß sie nicht existieren - die USA haben kein Zweiparteiensystem.
Re: Obama vs. Romney - wer hat die Nase vorn?
Oh man .... xDDist die wahl nicht schon rum o.O?!
SpoilerShow


- einszweidrei
- Kaklatron
- Beiträge: 31
- Registriert: 5. Jul 2012, 21:23
Re: Obama vs. Romney - wer hat die Nase vorn?
Möchtest du nicht darauf aufmerksam gemacht werden, wenn du völlig verkehrte Begriffe verwendest? Ist natürlich unangenehm, wenn man es schafft in so wenigen Worten einen so großen Mangel an Differenzierungsvermögen zu offenbaren, fühlt man sich doch zu großen Vergleichen berufen.Fowl hat geschrieben: und einszweidrei, stell dich nicht noch dümmer als du bist. Selbst mit für einen mitterbemittelten sollte mein bezug mittlerweile klar genug sein.
?—Sotrax hat geschrieben:Ich will aber schon, dass das [Knorpel-] Monster ab und an anzutreffen ist. Es wäre denke ich ok, wenn das Monster so alle 1-2 Tage irgendwo für einen Zeitraum von bis zu 30 Minuten steht. Das wäre denke ich ein vernünftiger Wert.
Re: Obama vs. Romney - wer hat die Nase vorn?
Ich bin ja echt nicht der große Experte für US-Recht, aber bei den immensen Kosten, die man für eine Präsidentschaftskampagne berappen muss, läuft es letztendlich doch sehr wohl auf ein Zwei-Parteien-System hinaus, oder? Mein Gedankengang ist der, dass die großen Parteien sowas grade mit ihren diversen Geldgebern (Rüstung und Pharma, bspw.) schultern können, während kleinere Parteien auf Privatvermögen setzen müssen. Klar, wer sowieso schon stinkreich ist kann ja dann für die kleinen Parteien kandidieren und sogar Wahlkampf machen, aber eben weil die Republikaner und die Demokraten so viel mehr Rückhalt in der Bevölkerung haben erscheint diese Investition in meinen Augen sinnlos, da es eh keine realistischen Erfolgsaussichten gibt.Caludoi hat geschrieben:Die Libs werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen, waren jetzt schon in 1%-Nähe, während die Republikaner an Bedeutung verlieren werden.Fowl hat geschrieben: von denen 4 so bedeutsam sind, wie hier die tierschutzpartei u.ä.
Außerdem: Nur, weil sie nicht gewählt werden, heißt es nicht, daß sie nicht existieren - die USA haben kein Zweiparteiensystem.
Allerdings bin ich mir recht sicher, dass es auch Senatswahlen gibt, die natürlich rein theoretisch nichts mit der Präsidentschaftswahl zu tun haben. Ob es da Chancen für die kleineren Parteien gibt und wenn ja, wieviel Einfluss sie dort haben, das weiß ich absolut nicht. Den Präsident stellen werden sie aber in absehbarer Zeit wohl nicht und ich denke, darauf wollte Fowl hinaus. Ist ja auch der Thread zur Präsidentschaftswahl hier.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.
Re: Obama vs. Romney - wer hat die Nase vorn?
Die kleinen Parteien politisieren in den Staaten und höchstens in Senat oder Repräsentantenhaus. Darauf ist deren Wahlkampf ausgerichtet. Dort schliessen sie sich aber, soviel ich weiss, wieder einem der beiden Grossen an, wodurch man faktisch wirklich ein System mit zwei Parteien hat (wie in Europa idR rechts-links, nur noch stärker polarisiert).
Die Präsidentschaftskandidaten stellen sie nur auf, um ihr Bild als "vollwertige" Partei zu wahren, die Kandidaten gewinnen dabei im Idealfall eine gewisse Bekanntheit.
Die Präsidentschaftskandidaten stellen sie nur auf, um ihr Bild als "vollwertige" Partei zu wahren, die Kandidaten gewinnen dabei im Idealfall eine gewisse Bekanntheit.
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