Warum ist Hiphop rückständig?
- Brainmaster
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Hat er soweit ich weiß direkt am Anfang gesagt... Und eigentlich auch die logischste Erklärung: Langeweile haltDeathbringer hat geschrieben:Naja und zu Najatan...
WIESO? WIESO erstellst du diesen Thread schreibst nen ziemlichen langen text und meinst am ende (weil dir wahrscheinliche argumente fehlen) das alles sowieso nur gewäsch...

Naja, zu der Frage, warum solche Threads erstellt werden, man könnte sich doch prima ganz einfach in Ruhe lassen...
Ich wurde noch nie in meinem Leben von irgendwem, der so alles Richtung Rock, Pop, Reggae, oder halt normalen Hiphop (die andern Musikrichtungen lass ich ma, das wird zu viel xD) hört, angepöbelt wegen meinem Musikgeschmack.
Dagegen ist es ziemlich lächerlich, wie sich manche Möchtegern-Gangster (die ich zum Großteil nicht kenne und mit denen ich überhaupt nichts zu tun hab) darüber aufregen können, dass ich in der Öffentlichkeit ne Ramones-Kappe aufhab oder n Montreal-Aufnäher auf meiner Tasche hab oder irgend ein T-shirt von ner Band die diese Leute nicht mögen, machen.
Ich hab öfters mal sowas zu hörn wie: "Ich hasse euch dumme Punks" oder so, was mir eigentlich völlig egal wäre, wenn ich dann nich auch noch dumm angepöbelt werde (ohne wirklichen Grund), einmal kam es tatsächlich wegen sowas lächerlichem dazu, dass sich der heftige Gangster mit mir schlagen wollte. Das fällt mir dann doch auf, dass mir sowas bei Menschen mit anderen Musikgeschmäckern bzw. keinen "Gangstern" und "Gangsterrappern" nicht passiert... Und da fällt es mir doch schwer zu sehen, dass metaler genauso schlimm sind wie Aggrogangster

Naja, was noch zu sagen bleibt, (so zum Bezug auf die Stelle "Ich hasse euch Punks") ich bin eigentlich nicht wirklich punkig gekleidet oder sonstwas, außer man geht davon aus, dass man sofort Punk ist, wenn man Chucks trägt. Naja.
(Achso, wens noch interessiert: Der Typ der mit mir ne Schlägerei anfangen wollte, konnte irgendwie nich richtig schlagen, hat statt mich meinen Freund, der neben mir stand, getroffen. (wie auch immer man das schaffen kann^^) Danach ist ihm aufgefallen, dass ich irgendwie mehr Freunde hab als er (also, es waren plötzlich so 10 leute, die hinter mir standen und er war da mit seinen zwei freunden...) und hat sich verdrückt... Ja, das sage ich natürlich nur, weil ich damit zum Ausdruck bringen will dass ich den größten von allen hab

Eine letzte Sache bleibt mir noch zu sagen:
Die ollen Emos nerven fast genauso wie Hopper

Find die Diskussion hier super muss ich sagen....habe die gleiche dauernd in meinem Clan wo nur über Hip Hop her gezogen wird von einigen..Ich höre selber Hip Hop aber auch gerne mal andere Sachen..bin da eher offen....Fakt ist dass viele Vorurteile haben die auf absoluter Ahnungslosigkeit beruhen...hab mich richtig geärgert als ich den Post hier gelesen hab,auch wenns nur Spaß ist weil das zeigt dass jemand einfach mal loslästert ohne sich infomiert zu haben... Zak und Prinegon
,ich danke Euch,genau meine Meinung,gut auf den Punkt alles getroffen!!!Höre hauptsächlich so Sachen wie Dilated People,Blumentopf,Dendemann oder Saian Supa Crew.Diese Namen haben die ganzen Nörgler wahrscheinlich noch nie gehört obwohl diese einen wichtigen teil der Hip Hop Szene ausmachen.Natürlich gibt es in den Schulen viele schlechte Beispiele von Leutend ie Hip Hop hören,aber man sollte sein eigenes Blickfeld nicht immer nur auf das eigene Umfeld konzentrieren...ich selber studiere Politik und kenne viele Leute die Hip Hop hören und nicht kiffen oder in Baggys rumlaufen...Jede Musikrichtung hat,wie schon angesprochen Schattenseiten aber auch Gute....und ich versuche mir über nix eine Meinung zu bilden womit ich mcih nicht auskenne oder worüber ich mich nicht vorher ausführlich informiert habe..solche leUte sind die einzigen die mich nerven..und niemand aufgrund einer Musikrichtung:)Net böse gemeint
EDIT:"Ich wurde noch nie in meinem Leben von irgendwem, der so alles Richtung Rock, Pop, Reggae, oder halt normalen Hiphop (die andern Musikrichtungen lass ich ma, das wird zu viel xD) hört, angepöbelt wegen meinem Musikgeschmack"Werde ich dauernd....wahrscheinlich bekommt mans halt eher mit wenns einen selber betrifft:)
,ich danke Euch,genau meine Meinung,gut auf den Punkt alles getroffen!!!Höre hauptsächlich so Sachen wie Dilated People,Blumentopf,Dendemann oder Saian Supa Crew.Diese Namen haben die ganzen Nörgler wahrscheinlich noch nie gehört obwohl diese einen wichtigen teil der Hip Hop Szene ausmachen.Natürlich gibt es in den Schulen viele schlechte Beispiele von Leutend ie Hip Hop hören,aber man sollte sein eigenes Blickfeld nicht immer nur auf das eigene Umfeld konzentrieren...ich selber studiere Politik und kenne viele Leute die Hip Hop hören und nicht kiffen oder in Baggys rumlaufen...Jede Musikrichtung hat,wie schon angesprochen Schattenseiten aber auch Gute....und ich versuche mir über nix eine Meinung zu bilden womit ich mcih nicht auskenne oder worüber ich mich nicht vorher ausführlich informiert habe..solche leUte sind die einzigen die mich nerven..und niemand aufgrund einer Musikrichtung:)Net böse gemeint
EDIT:"Ich wurde noch nie in meinem Leben von irgendwem, der so alles Richtung Rock, Pop, Reggae, oder halt normalen Hiphop (die andern Musikrichtungen lass ich ma, das wird zu viel xD) hört, angepöbelt wegen meinem Musikgeschmack"Werde ich dauernd....wahrscheinlich bekommt mans halt eher mit wenns einen selber betrifft:)
- holy knight
- großer Laubbär
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So ... nachdem ich mir diesen Thread mit Begeisterung durchgelesen habe, werde ich jetzt auch mal etwas dazu posten.
Erstmal will ich solche Klischees wie "Metaller stinken." und "Hopper sind dumm." entkräften ... ich höre selbst Metal - jedoch kein Hip Hop ... das allerdings nur, weil mir die Musik nichts gibt. Damit will ich nicht sagen, sie wäre stupid ... sie entspricht meinem Geschmack einfach nicht. - und kenne viele, die das auch tun ... trotzdem achten wir auf Hygiene. Zum Thema Hopper ... ich habe einen guten Freund, der Hopper ist ... vllt ist er eine Ausnahme, aber er ist nicht dumm, im Gegenteil ... er stellt den Klassenprimus dar
Und es gibt auf beiden Seiten solche und solche
... natürlich gibt es Hopper, die mit ihrem Proleten-Getue wirklich nerven, andererseits aber auch welche, die die Musik einfach hören und deshalb nicht jeder Frau "Ey, Schlampe!" hinterhergröhlen ... wobei das meiner Meinung nach ein Klischee ist und sowohl bei Hoppern als auch bei Metallern, Punks, etc vorkommen kann ... das kommt wohl ganz auf die Kinderstube an
... allerdings gibt es auch Metaller, die völlig teilnahmslos an allem vorbei gehen, keinen angenehmen Geruch ausstrahlen und so weiter ... auf der anderen Seite gibt es Menschen, die die Musik einfach hören, vllt noch lange Haare haben ... und ich denke, auf beiden Seiten überwiegen nicht die 'Extreme'.
Zum Schluss noch, damit ihr wisst, was für einen Musikgeschmack der Verfasser dieses Threads hat ...
Ich höre sowohl so 'altes' Zeug (Metallica, Iron Maiden) als auch neuen Metal (Disturbed), Industrial Metal (Rammstein), Gothic Metal (Crematory), Melodic Death Metal (In Flames), Alternative Rock (3 Doors Down, Creed) Fantasy und Mittelalter (In Extremo, Blind Guardian, Iced Earth), Old-School-Punk (Tote Hosen), Fun Punk (Wizo), neueren Punk (Billy Talent), meiner Meinung nach stilvollen Hip Hop (fettes Brot, Die fantastischen Vier), Gothic in verschieden Variationen (Eisheilig, Lacrimosa, Samsas Traum), aber auch ab und zu ganz gern ein wenig Klassik (Beethovens "Ode an die Freude") ... nur um einen kleinen Einblick zu gewähren. Ihr seht, ich bin niemand, der eine Musikrichtung hört und alles andere ist einfach nur schlecht ... ich lasse jeden das hören, das er hören will ... auch wenn ich zugeben muss, dass ich oft versuche, Hopper aus meinem Freundeskreis ein wenig an Metal heranzuführen ... aber nicht, indem ich sage "Hopperei is scheiße, hör Metal, das is viel besser!"; sondern indem ich daheim die Anlage anwerf und ein wenig was vorspiel ... von mir aus können sie mir danach auch was von ihren Songs zeigen
Ach ja .. ich weiß, dass ca. die Hälfte der von mir aufgelisteten Genres zum Metal gehört ... aber dennoch unterscheiden sie sich
Genau wie die einzelnen Bands in den Unterkategorien sich unterscheiden ... und auch deren Songs. Als Beispiel von Creed "My Sacrifice", "One Last Breath" und "Bullets".
Ach ja ... nehmt diesen Thread doch bitte alle nicht so ernst ... ich denke, der TE wollte einfach nur einen Scherz machen, mehr nicht
Also macht euch doch nicht gegenseitig so runter ...
So .. ich denke, das reicht erstmal
Und jetzt zerfetzt diesen Post ... zur Not hab ich ja Edit 
mfG
Edit: Die Bandnamen in Klammern sind natürlich nur Beispiele, hören tue ich weit mehr
Ausserdem diverse Rechtschreibfehler entfernt.
Erstmal will ich solche Klischees wie "Metaller stinken." und "Hopper sind dumm." entkräften ... ich höre selbst Metal - jedoch kein Hip Hop ... das allerdings nur, weil mir die Musik nichts gibt. Damit will ich nicht sagen, sie wäre stupid ... sie entspricht meinem Geschmack einfach nicht. - und kenne viele, die das auch tun ... trotzdem achten wir auf Hygiene. Zum Thema Hopper ... ich habe einen guten Freund, der Hopper ist ... vllt ist er eine Ausnahme, aber er ist nicht dumm, im Gegenteil ... er stellt den Klassenprimus dar

Und es gibt auf beiden Seiten solche und solche
... natürlich gibt es Hopper, die mit ihrem Proleten-Getue wirklich nerven, andererseits aber auch welche, die die Musik einfach hören und deshalb nicht jeder Frau "Ey, Schlampe!" hinterhergröhlen ... wobei das meiner Meinung nach ein Klischee ist und sowohl bei Hoppern als auch bei Metallern, Punks, etc vorkommen kann ... das kommt wohl ganz auf die Kinderstube an


... allerdings gibt es auch Metaller, die völlig teilnahmslos an allem vorbei gehen, keinen angenehmen Geruch ausstrahlen und so weiter ... auf der anderen Seite gibt es Menschen, die die Musik einfach hören, vllt noch lange Haare haben ... und ich denke, auf beiden Seiten überwiegen nicht die 'Extreme'.
Zum Schluss noch, damit ihr wisst, was für einen Musikgeschmack der Verfasser dieses Threads hat ...
Ich höre sowohl so 'altes' Zeug (Metallica, Iron Maiden) als auch neuen Metal (Disturbed), Industrial Metal (Rammstein), Gothic Metal (Crematory), Melodic Death Metal (In Flames), Alternative Rock (3 Doors Down, Creed) Fantasy und Mittelalter (In Extremo, Blind Guardian, Iced Earth), Old-School-Punk (Tote Hosen), Fun Punk (Wizo), neueren Punk (Billy Talent), meiner Meinung nach stilvollen Hip Hop (fettes Brot, Die fantastischen Vier), Gothic in verschieden Variationen (Eisheilig, Lacrimosa, Samsas Traum), aber auch ab und zu ganz gern ein wenig Klassik (Beethovens "Ode an die Freude") ... nur um einen kleinen Einblick zu gewähren. Ihr seht, ich bin niemand, der eine Musikrichtung hört und alles andere ist einfach nur schlecht ... ich lasse jeden das hören, das er hören will ... auch wenn ich zugeben muss, dass ich oft versuche, Hopper aus meinem Freundeskreis ein wenig an Metal heranzuführen ... aber nicht, indem ich sage "Hopperei is scheiße, hör Metal, das is viel besser!"; sondern indem ich daheim die Anlage anwerf und ein wenig was vorspiel ... von mir aus können sie mir danach auch was von ihren Songs zeigen

Ach ja .. ich weiß, dass ca. die Hälfte der von mir aufgelisteten Genres zum Metal gehört ... aber dennoch unterscheiden sie sich

Genau wie die einzelnen Bands in den Unterkategorien sich unterscheiden ... und auch deren Songs. Als Beispiel von Creed "My Sacrifice", "One Last Breath" und "Bullets".
Ach ja ... nehmt diesen Thread doch bitte alle nicht so ernst ... ich denke, der TE wollte einfach nur einen Scherz machen, mehr nicht

Also macht euch doch nicht gegenseitig so runter ...

So .. ich denke, das reicht erstmal


mfG
Edit: Die Bandnamen in Klammern sind natürlich nur Beispiele, hören tue ich weit mehr

Ausserdem diverse Rechtschreibfehler entfernt.
Tiramon hat geschrieben:vorrausgesetzt irgendwas davon hätte darauf ne auswirkung ...
- AngelOfDark
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warum werden eigentlich immer die Extrem(st)-Beispiele ausgegraben? *hmpf*Onkel hat geschrieben:Jedoch denke ich dann an so sachen wie "Meine tote russische Freundin" von Eisregen ... gut, man kann den Text als "Ironische Anspielung" sehen, aber auch als nekrophil und extrem gewaltverherrlichend.
Wiki:Eben alles Ansichtssache.....Code: Alles auswählen
Obwohl Eisregen durch ihre teils von Horror- und Splatter-Filmen geprägten Texte oftmals ins Kreuzfeuer der Kritiker gerieten, ist ihnen doch ein gewisser tiefgründiger, sicher auch morbid-humoristischer Hintergedanke (Beispiel: ”Meine tote russische Freundin”œ) nicht abzusprechen. Bei näherer Betrachtung spiegeln die Texte oftmals gesellschaftliche Missstände (Beispiele: ”Schwarze Rose”œ, ”Vom Muttermord”œ) oder grausame, teils historisch verbürgte Realität (Beispiele: ”Im Reich der Fleischlichkeit”œ, ”Ripper von Rostow”œ, ”Kreuznarbe”œ, ”Heer der Ratten”œ) wider, auch wenn dies stets fiktional geschieht und nicht bei allen Texten der Gruppe der Fall ist.
nix gegen Eisregen, hör ich selber gerne
aber die kann man meiner Meinung nach zumindest textlich nicht als Referenz aufführen...
was hör ich? http://mitglied.lycos.de/xangelofdarkx/music/abc.htm
- Jeanne de Beauville
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Es wurde hier viel diskutiert über musikrichtungen und deren Sinn und Zweck; und wenn ich dann solche Kommentare lese wie lieber...als "dreckiger ungewaschener Metaller", oder "schwule lange Haare", sehe ich doch, dass sehr wenig Toleranz und viele Vorurteile herrschen. Mir sind diese ungewaschenen Metaller lieber als irgendwelche Sagrotangewaschenen Ghetto-Kids(ich hab wirklich schon Eltern kennengelernt, die ihre Kinder mit Sagrotan einseifen),(bei sowas kann man nur nen Elternführerschein fordern, bei dem die Eltern lernen ihr Hirn einzuschalten) da kann man nur hoffen, dass diese Kinder die dreckigsten und ungpflegtesten von allen werden, und irgendwann nen mittelweg finden!
Zum Thema Texte: wer auf Bands steht, , deren Aufnahmen akustisch verständlich sind, inhatlich was hermachen und nicht darauf ausgelegt sind kommerziellen Erfolg zu erziehlen; dem kann ich Punk mehr als nur Empfehlen. Drogen in der Punkszene: junken macht nur eine Minderheit, wer mehrheitlich nur solche kennt, hält sich eintütig an den falschen Orten auf, ausserdem macht es unbeliebt. Sprüche wie "ich bin ein Anarcho, ich muss juhnken" zeugen nicht von Konsequenz sondern von Idiotie; bis ca. 1981/82 war sogar Cannabis verpöhnt.
Zum Thema Texte: wer auf Bands steht, , deren Aufnahmen akustisch verständlich sind, inhatlich was hermachen und nicht darauf ausgelegt sind kommerziellen Erfolg zu erziehlen; dem kann ich Punk mehr als nur Empfehlen. Drogen in der Punkszene: junken macht nur eine Minderheit, wer mehrheitlich nur solche kennt, hält sich eintütig an den falschen Orten auf, ausserdem macht es unbeliebt. Sprüche wie "ich bin ein Anarcho, ich muss juhnken" zeugen nicht von Konsequenz sondern von Idiotie; bis ca. 1981/82 war sogar Cannabis verpöhnt.
- AngelOfDark
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isch find lange Haare saugeil - bei Männlein wie Weiblein (ok, ich steh zu 95% auf Kerle)Jeanne de Beauville hat geschrieben:Es wurde hier viel diskutiert über musikrichtungen und deren Sinn und Zweck; und wenn ich dann solche Kommentare lese wie lieber...als "dreckiger ungewaschener Metaller", oder "schwule lange Haare", sehe ich doch, dass sehr wenig Toleranz und viele Vorurteile herrschen.
aber bitte gepflegt

*anfang mit sabbern*
und mit kurzen Haaren headbangen is einfach untrü
Re: Warum ist Hiphop rückständig?
Najatan hat geschrieben:Hallöchen![]()
Während mein Antivirus eifrig dran ist nach Viren zu forschen hab ich mal ein kleines Essay geschrieben warum Hiphop rückständig ist ;D
Stellen wir uns ersteinmal die Frage:
Was ist Hiphop?
Kurz zusammengefasst kann man sagen:
Hip Hop ist eine kulturlose Kultur, in amerika entstanden, die ganz früher mit noch noblen Zielen strebte, aber sehr früh von musikern die sich absichtlich in ein ghettoleben das es in Europa kaum noch gibt hineinversetzn und ohne ein Instrument zu lernen, entweder über die Welt in ihrem Ghetto ( wie z.B. Monaco) oder über ihre Homeys und ihre ”bitches”œ die sie klarmachen ”singen”œ
(mist mehr als ein satz^^)
Die Hiphopkultur erinnert in vielerlei Hinsicht an Urzeitstämme oder noch existierende Volksstämme in Afrika, folgende Merkmale bestätigen mich in meiner Auffasung:
In der Hip hop Kultur werden, wie einst in grauer Vorzeit und- noch in einigen Stämmen -Frauen als Nutzmittel und Erwerbbares Objekt dargestellt, in den urzeitstämmen aufgrund der körperlichen nachteile der Frau zum Mann. So haben in diesen Stämmen Männer bis zu 10 Frauen, welche meist nur die Aufgabe haben Kinder zu gebären und sich um deren Erziehung zu kümmern.
Allerdings hat der Rest der Gesellschaft sich weiter entwickelt und schon seit jungen Jahren kämpfen Frauen für ihre Rechte. So kommt es, dass wir die Gleichberechtigung erreicht haben, nicht überall auf der Welt und nirgends vollständig, doch im Großen und ganzen herrscht auf der Welt Gleichberechtigung.
Anders jedoch die HipHop Kultur, ebendiese haben sich nicht weiterentwickelt, bei ihnen gelten Frauen immer noch als Lustobjekt und haben- zumindest wie aus den Musikvideos von hiesigen Künstlern hervorgeht- nehmen wir hier ”fler”œ und ”papa ist zurück”œ -selten mehr als eine Funktion, nämlich die den männlichen Ghettohelden zu befriedigen.
Kommen wir nun zu Punkt 2 meiner Begründung, warum Hiphop zurück geblieben ist, nämlich der Größe des männlichen Geschlechtsorgans.
Dieser ist nämlich bei vielen Hiphoppern sehr wichtig und dient unter ihnen als maß für männlichkeit.
Diese Männlichkeit definiert sich genau wie sie sich vor ein paar millionen Jahren noch definiert wurde:
Ein männlicher Mann muss:
-Stark sein um Feinde die in sein Revier eindringen wollen davon abzuhalten können
-Unter den einzelnen Stammesmitgliedern sich aufgrund der große seines Geschlechtsorgans hervortun, um seine Männlichkeit gegenüber den anderen Stammesmitgliedern zu beweisen.
Diese beiden Elemente, die Männlichkeit, die vor millionen Jahren so beschrieben und noch heute in einigen Stämmen definiert wird, ist tief in der Hiphop kultur integriert und sehr wichtig für das Image eines Hiphoppers in seinem ”Ghetto”œ.
Aber war Hiphop von Anfang an denn so zurückgeblieben und niveaulos?
Das kann man- da bin ich sicher- nicht sagen, denn in den 70ern in den echten Ghettos von Amerika, wo Gewalt, Armut und Rassismus tagtäglich anherrschten befreiten sich die Menschen dort mit ihrer Musik, welche die afroamerikanische Gemeinschaft aus ihrer Heimat mitgebracht hatte und dort entwickeln ließ.
Doch dieser Wille und die Befreiung durch die Musik sind nun wirklich nichtmehr ein Ziel der Hiphopkultur, für die Künstler zählt nun einfach nur noch:
-Geld
-Frauen
-Gangsteriamge
-Gute Chartplatzierungen
Hiphop zielt wie schon mehrfach beschrieben auf die Männlichkeit und Coolheit eines jeden Menschen ab, diese Coolheit definiert sich durch teure Markenkklammotten, die in der Regel 2 Nummern zu groß sind, wobei natürlich verwunderlich ist, wie die im ghettolebenden Hiphopper sich diese nicht gerade Preiswerten Klamotten leisten können. Aber das ist ja unwichtig, es gibt ja, zumindest in Deutschland; Sozialhilfe.
Zudem muss man noch beachten wie oft durch Hiphopvideos Drogen und Gewalt verherrlicht und als ”Notwendig zum cool sein”œ oder gar als Weg zur freiheit aus dem Ghetto”œ angepriesen wird.
Ich habe jetzt keine konkreten Daten vorliegen, aber ich bin mir sicher, dass in den 70ern- späten 90ern als Hiphop kaum in Europa vertreten war und die Hippiezeit gerade vorbei war, es weniger Jugendliche gab die Drogen nahmen, oder früh dem Alkohol zusprachen als sie es seit ende der 90er als die Hippowelle zu uns rüberschwappte taten.
Kommen wir nun zum Ghetto:
Fast alle Hiphopkünstler beschreiben ihr leben in ihren Songs, als Ghettoleben, wo Gewalt Armut und vieles mehr herrscht.
Oft sind die künstler hierbei allerdings nie als Opfer sondern als ”boss”œ im Ghetto dargestellt, weil es nun mal cool ist zu sagen wie hart es im Ghetto ist und wie man doch gegen die Armut kämpft und nicht aus seinem Ghetto entfliehen kann.
Bei vielen Hiphopstars die in Monaco leben und über ihr Ghettoleben berichten frage ich mich oft wo sie die Fantasie für ihre Texte hernehmen.
Aber Gewalt, Drogen und Halbnackte Damen kommen nun mal gut an, daher kann man abschließend wohl sagen, dass die Hiphopkultur sich im Gegensatz zum Rest unserer Gesellschaft nicht weiterentwickelt hat sondern immer gleich primitiv geblieben ist.
Zu bemängeln wäre auch noch die Tatsache dass Hiphop fast immer nur ein Beat ist der von einem technischen gerät erzeugt wird, und auf den die ”künstler”œ dann sprechen.
Allein diese Erkenntnis schreit nach der Frage,
was macht diese Künstler zu Künstlern,?
ich weiß es -ihre Sinnlosigkeit!
[Rondostyle]FALSCH!![/Rondostyle]
Musikalische Entwicklung
Hip-Hop einschließlich des Raps und des Turntablism entstanden aus den Block Partys, die in den 1970ern in New York City und insbesondere in der Bronx populär waren. Zu dieser Zeit kam mehr als ein Fünftel der Einwohner dort aus der Karibik und die Block Parties der 1970er und 1980er ähnelten stark den Jamaikanischen Soundsystems. Es handelte sich um große Straßenpartys, begonnen von den Besitzern von großen und lauten Stereoanlagen, die mit ihnen in eine Form musikalischen Wettkampfes starteten. Darüber begannen sie, zu toasten oder einfache Reime zu sprechen.
Ein erster Pionier der Entwicklung war Kool DJ Herc, der direkt aus Kingston, Jamaika in die Bronx einwanderte, und der die Entwicklung des Dubs mitbekam. Da Reggae in New York aber unpopulär war, begann er früh über die Instrumentalstellen damals populärer Stücke zu sprechen. Da die Stellen relativ kurz waren, begann er, sie zu verlängern, indem er zwei identische Platten auf zwei Plattenspielern benutzte, so dass er die Intervalle theoretisch unendlich verlängern konnte. Kool DJ Herc kreierte so auch die Breakbeats; er nutzte ungewöhnlichere Beats, die sonst nur kurz in Stücken zu hören waren, für langanhaltende Abschnitte. Die Beats, die sonst oft von Radio-DJs genutzt wurden, um die Stücke abzubrechen, klangen auf den Soundsystems besonders fett, Kool DJ Herc merkte schnell, dass die Menge auf den Block Partys besonders auf diese Beats wartete. Er selbst beschrieb es:
I would give people what I know they wanted to hear. And I'm watching the crowd and I was seeing everybody on the sidelines waiting for particular breaks in the records [...] I said, let me put a couple of these records together, that got breaks in them. I did it. Boom! bom bom bom. I try to make it sound like a record. Place went berserk. Loved it.
Der so von ihm geschaffene Stil setzte sich fort und führte dazu, dass Hip-Hop und seine Ableger nur selten die gradlinigen, durchgehenden Beats haben, die sonst für Popmusik typisch sind. Kool DJ Herc begann schließlich sich auf ebenfalls entwickelte DJing zu spezialisieren und seinen Freunden Coke La Rock und Clark Kent den Sprachpart zu überlassen. Zusammen traten sie als Kool DJ Herc and the Herculoids auf.
Bis etwa 1975 hatte sich der Stil bei den Block Partys in New York durchgesetzt. Rap begann sich zu entwickeln, als der Wettkampf über den DJs dazu führte, dass diese immer längere und elaboriertere Texte über der Musik sprachen. Sie begannen zu reimen, um ihre Wiedererkennbarkeit zu steigern und griffen auf bekannte Reime, oft Abzählreime zurück, die sie leicht abänderten und dem eigenen Bedürfnissen anpassten. Ziel des Wettkampfes unter den frühen Rappern, war es als möglichst originell und gut, beziehungsweise Def anerkannt zu werden. Andere frühe und wichtige DJs, die in der Szene einflussreich waren, sind Grandmaster Flash, Afrika Bambaata und Disco King Mario.
Grandmaster Flash war dabei der erste, der auch Kopfhörer an sein System anschloss - bis dahin markierten DJs die entsprechend identischen Stellen auf den Platten mit Klebeband oder mussten sie sich merken, was zu kleinen Ungenauigkeiten und Hüpfern in der Musik führte. Resultierte Hercs Erfolg aus seiner originellen Idee, seinem allen Zuhörerberichten nach außergewöhnlich fetten und qualitativ hochwertigem Soundsystem und seiner sicheren Auswahl der Platten, bezeichnete das Time-Magazin Grandmaster Flash später als Toscanini of the Turntables. Ihm gelang es nicht nur, die Stücke ohne hörbaren Übergang ineinander zu mixen, er war auch der erste, der die Vocals oder Instrumentalspassagen eines Tracks über die Breakbeats eines anderen legte und so am Plattenteller ein neues Stück schuf. Er verfeinerte die Methode, indem er die Technik des Backspinning entwickelte, bei dem er durch schnelles Zurückziehen der Platte, einen bestimmten Sound wiederholen konnte. Er konnte so mit einfachen technischen Mitteln aber äußerst präziser Körperbeherrschung Sampling-Effekte erreichen, die bis dahin nur mit sehr teurer Technik möglich waren. Hörte man das Geräusch beim Zurückziehen der Platte, so konnte man dies auch als Sound in die Musik einbauen, der nur durch turntablism erreicht werden konnte. Ungefähr zeitgleich mit Grandmaster Flash entwickelte die Technik auch Grandwizard Theodore.
Bambaata bereicherte das musikalische Repertoire der Musik maßgeblich. Er besaß eine umfassende Plattensammlung quer durch alle Stilrichtungen und hörte sich alles daraufhin an, ob es sich für seine Auftritte benutzen ließ. Er hatte kaum Einschränkungen was die Genres betraf, war aber ein besonderer Anhänger der Band Kraftwerk. Aufgrund seiner enormen Musikkenntnis und seiner großen Auswahl bekam er bald den Spitznamen Master of Records. Für Kool Herc ist er der einzige DJ, vor dem er großen Respekt hatte, ”denn er spielte immer Platten, die ich nicht kannte.”œ
Ähnlich entwickelte sich zur selben Zeit in Jamaika Dub-Musik. Die meisten New Yorker jener Zeit hatten aber kaum Interesse an Reggae, oder hielten nicht viel von der Musik, so dass Rap vor allem aus Disco- und Funk-Stücken entwickelt wurde.
Aus Wikipedia^^
S.

- Teodin
- Feuervogel
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Ich fühl mich irgendwie gezwungen auch mal was dazu zu schreiben 
Musik ist für mich heute vor allem ein Mittel für Produzenten und Plattenfirmen Geld zu verdienen (siehe z.B. DSDS oder Popstars, dort werden mit dem "Sieger" ein oder zwei Songs Produziert, die sich mehr schlecht als recht verkaufen, danach wird der "Künstler" abgeschoben und geräht schnell in Vergessenheit.).
Was man also hört, man hört das falsche, denn das Diktat vom In-sein und Out-sein kontrolliert jeden, ob unbewusst oder ganz bewusst. Im Laufe der Zeit haben sich die Zielgruppen und Gruppierungen einfach völlig gewandelt.
Von "Neger Musik" zu "Punk-Rock", von Tupac, dem Ballet und Kunstschüler, der fast komplett ohne Vater aufwuchs zu Puff-Daddy, der ein Ghetto nur aus einer schwarzen Limousine mit verspiegelten Fenstern kennt und vom coolen zum fetten Elvis hat sich vor allem eines durchgesetzt: Die Unterstützung von Klischees über Plattenfirmen.
Es wird nur das produziert was kommerziell verwertbar ist. In den Läden landet am Ende nur ein Bruchteil von aufgenommenen oder produzierten Songs, nicht zu letzt auch, weil Radiosender und Musik-Fernsehen genau diesen Bruchteil bis zum erbrechen spielen ohne die Randgruppen zu beachten.
Selbst über Internet und andere moderne Medien ist wegen der Fülle an Interpreten kaum ein neuer Impuls auslotbar und so bleibt der Otto-normal Hörer derzeit wohl auf die drei Hauptbereiche Pop, Hippop und Rock beschränkt obwohl es da draussen unmengen begabter Leute gibt, die einfach kein Rohr finden, da ihre Musik in den Augen der Produzenten keinen finanziellen Erfolg nach sich ziehen würde. Wie denn auch?
Die modernen Musikrichtungen wie Hippop, Pop und Rock, sind die Hauptkategorien, die sich zwar in viele einzelne Felder unterteilen lassen, diese Felder haben aber in der Essenz den selben Ursprung. Sollte wirklich eine begabte Künstlergruppe da draussen eine neue Musikrichtung entwickelt haben, auf die alle unter anderen Umständen dermaßen abgehen würden, dass sich finanziell und künstlerisch die Gesamte Musikszene neu ordnen würde, würde diese Richtung aktuell wohl kaum mehr als 5 bis 10 Fans finden, da Plattenfirmen nicht daran denken finanzielles Risiko einzugehen.
Fazit: Ob Hippop, Rock, Pop, Trance oder fast alles andere ist eigtl egal, man sollte sich nur nicht zu sehr beeinflussen lassen.
Ich werde mir sicher keine rosa Baggy-Pants kaufen, weil mein neuster Lieblingsrapper diese trägt und ich werde meine Haare sicher nicht schwarz färben oder mir Augenringe eintätowieren lassen, weil mein neuer Lieblingsrocker auch so rumläuft, denn im Grunde ist das nur ein Mittel um Geld in die Kassen der Produzenten zu spühlen.
Hört was ihr wollt, aber denkt mal darüber nach was Musik für den normalen Menschen wirklich ist, zumindest wenn man nicht gerade Künstler ist: Nur Beiwerk. Betrachtet man es so wird auch schnell klar, dass Auseinandersetzungen wegen Musikrichtungen relativ lächerlich sind.
*puh* mehr geschrieben als ich wollte, hoffe was ich sagen will kommt an

Musik ist für mich heute vor allem ein Mittel für Produzenten und Plattenfirmen Geld zu verdienen (siehe z.B. DSDS oder Popstars, dort werden mit dem "Sieger" ein oder zwei Songs Produziert, die sich mehr schlecht als recht verkaufen, danach wird der "Künstler" abgeschoben und geräht schnell in Vergessenheit.).
Was man also hört, man hört das falsche, denn das Diktat vom In-sein und Out-sein kontrolliert jeden, ob unbewusst oder ganz bewusst. Im Laufe der Zeit haben sich die Zielgruppen und Gruppierungen einfach völlig gewandelt.
Von "Neger Musik" zu "Punk-Rock", von Tupac, dem Ballet und Kunstschüler, der fast komplett ohne Vater aufwuchs zu Puff-Daddy, der ein Ghetto nur aus einer schwarzen Limousine mit verspiegelten Fenstern kennt und vom coolen zum fetten Elvis hat sich vor allem eines durchgesetzt: Die Unterstützung von Klischees über Plattenfirmen.
Es wird nur das produziert was kommerziell verwertbar ist. In den Läden landet am Ende nur ein Bruchteil von aufgenommenen oder produzierten Songs, nicht zu letzt auch, weil Radiosender und Musik-Fernsehen genau diesen Bruchteil bis zum erbrechen spielen ohne die Randgruppen zu beachten.
Selbst über Internet und andere moderne Medien ist wegen der Fülle an Interpreten kaum ein neuer Impuls auslotbar und so bleibt der Otto-normal Hörer derzeit wohl auf die drei Hauptbereiche Pop, Hippop und Rock beschränkt obwohl es da draussen unmengen begabter Leute gibt, die einfach kein Rohr finden, da ihre Musik in den Augen der Produzenten keinen finanziellen Erfolg nach sich ziehen würde. Wie denn auch?
Die modernen Musikrichtungen wie Hippop, Pop und Rock, sind die Hauptkategorien, die sich zwar in viele einzelne Felder unterteilen lassen, diese Felder haben aber in der Essenz den selben Ursprung. Sollte wirklich eine begabte Künstlergruppe da draussen eine neue Musikrichtung entwickelt haben, auf die alle unter anderen Umständen dermaßen abgehen würden, dass sich finanziell und künstlerisch die Gesamte Musikszene neu ordnen würde, würde diese Richtung aktuell wohl kaum mehr als 5 bis 10 Fans finden, da Plattenfirmen nicht daran denken finanzielles Risiko einzugehen.
Fazit: Ob Hippop, Rock, Pop, Trance oder fast alles andere ist eigtl egal, man sollte sich nur nicht zu sehr beeinflussen lassen.
Ich werde mir sicher keine rosa Baggy-Pants kaufen, weil mein neuster Lieblingsrapper diese trägt und ich werde meine Haare sicher nicht schwarz färben oder mir Augenringe eintätowieren lassen, weil mein neuer Lieblingsrocker auch so rumläuft, denn im Grunde ist das nur ein Mittel um Geld in die Kassen der Produzenten zu spühlen.
Hört was ihr wollt, aber denkt mal darüber nach was Musik für den normalen Menschen wirklich ist, zumindest wenn man nicht gerade Künstler ist: Nur Beiwerk. Betrachtet man es so wird auch schnell klar, dass Auseinandersetzungen wegen Musikrichtungen relativ lächerlich sind.
*puh* mehr geschrieben als ich wollte, hoffe was ich sagen will kommt an

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sorry Teodin, Deine Sichtweise ist mir irgendwie zu eindimensional und oberflächlich...
auf den Mainstream mag das vielleicht zutreffen...
aber zum Glück gibt es (zumindest im Metal, wie's bei Hipfhüpf aussieht - keine Ahnung) auch genügend Enthusiasten, die selbst genug Zeit und Kohle reinstecken, um ihre Lieblingsmusik anderen näher zu bringen...
ähm ja...was ich eher nervt...Lordi gewinnen den komischen Song Contest - und was wird im Radio gedudelt? Texas Lightning...
nicht, dass ich Lordi für das Nonplusultra halten würde, aber es wäre ein Schritt in die richtige Richtung...aber nein, komplette Musikstile werden einfach nur TOTGESCHWIEGEN... (auch wenn ich Lordi für nicht viel 'härter' als Bon Jovi halte *g*)...das kann doch nicht nur aus angeblichen kohletechnischen Gründen sein -.- wenn man mal überlegt, was so an Merch rausgehaun wird...
Grüße
AoD
Edit: für mich ist Musik mehr als bloße 'Berieselung'...
auf den Mainstream mag das vielleicht zutreffen...
aber zum Glück gibt es (zumindest im Metal, wie's bei Hipfhüpf aussieht - keine Ahnung) auch genügend Enthusiasten, die selbst genug Zeit und Kohle reinstecken, um ihre Lieblingsmusik anderen näher zu bringen...
ähm ja...was ich eher nervt...Lordi gewinnen den komischen Song Contest - und was wird im Radio gedudelt? Texas Lightning...
nicht, dass ich Lordi für das Nonplusultra halten würde, aber es wäre ein Schritt in die richtige Richtung...aber nein, komplette Musikstile werden einfach nur TOTGESCHWIEGEN... (auch wenn ich Lordi für nicht viel 'härter' als Bon Jovi halte *g*)...das kann doch nicht nur aus angeblichen kohletechnischen Gründen sein -.- wenn man mal überlegt, was so an Merch rausgehaun wird...
Grüße
AoD
Edit: für mich ist Musik mehr als bloße 'Berieselung'...
- Teodin
- Feuervogel
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Texas Lightning ist Country, welcher in der Form in Deutschland kaum zu hören ist, ganz im Gegensatz zu Metal, du wiedersprichst dir also selbst. Und eine Schritt in die richtige Richtung wäre wohl eher das verbieten von mega Kommerz in der Musikbranche...AngelOfDark hat geschrieben:sorry Teodin, Deine Sichtweise ist mir irgendwie zu eindimensional und oberflächlich...
auf den Mainstream mag das vielleicht zutreffen...
aber zum Glück gibt es (zumindest im Metal, wie's bei Hipfhüpf aussieht - keine Ahnung) auch genügend Enthusiasten, die selbst genug Zeit und Kohle reinstecken, um ihre Lieblingsmusik anderen näher zu bringen...
ähm ja...was ich eher nervt...Lordi gewinnen den komischen Song Contest - und was wird im Radio gedudelt? Texas Lightning...
nicht, dass ich Lordi für das Nonplusultra halten würde, aber es wäre ein Schritt in die richtige Richtung...aber nein, komplette Musikstile werden einfach nur TOTGESCHWIEGEN... (auch wenn ich Lordi für nicht viel 'härter' als Bon Jovi halte *g*)...das kann doch nicht nur aus angeblichen kohletechnischen Gründen sein -.- wenn man mal überlegt, was so an Merch rausgehaun wird...
Grüße
AoD
Edit: für mich ist Musik mehr als bloße 'Berieselung'...
Ich wollte mit meinem Post sagen, dass die Zeiten in denen Musik noch einen Lebenstil verkörperte längst zu ende sind und zwar bereits mit Elvis und den Beattles, die mit ihrem kommerziellen erfolg nicht unwesentlich dazu beitrugen. Wenn man Menschen derart zu Göttern erklärt wie es überall in Werbung, Radio und TV geschieht muss der Künstler selbst am Ende darunter leiden.
Kunst soll Werte vermitteln und Unterhalten und nicht eine Umschichtung von Finanzen bewirken!
- AngelOfDark
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und genau das glaube ich nicht - für mich und viele andere ist Musik immer noch ein Lebensgefühl
und das werde ich mir auch nicht zerreden lassen
es ist auch nicht fair, ALLEN durch die Bank weg Kommerz zu unterstellen, das stimmt einfach nicht und wird vielen Bands nicht gerecht
Texas Lightning hat mit Country soviel zu tun wie Lordi mit Metal - fast nichts
und wo bitteschön ist RICHTIGER Metal in Deutschland zu hören, außer auf Konzerten und Festivals?
ich mein jetzt nicht Nightwish oder sowas, das hört meine ganze Familie *lol*
und das werde ich mir auch nicht zerreden lassen

es ist auch nicht fair, ALLEN durch die Bank weg Kommerz zu unterstellen, das stimmt einfach nicht und wird vielen Bands nicht gerecht
Texas Lightning hat mit Country soviel zu tun wie Lordi mit Metal - fast nichts
und wo bitteschön ist RICHTIGER Metal in Deutschland zu hören, außer auf Konzerten und Festivals?
ich mein jetzt nicht Nightwish oder sowas, das hört meine ganze Familie *lol*
- Teodin
- Feuervogel
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Also im Grunde beschwerst du dich über das selbe wie ich, daher verstehe ich nicht wieso du dich so aufregst.
Nichts anderes als die Feststellung, dass die Industrie die Stile diktiert war meine Aussage, ausgeschmückt damit, das Musik heutzutage zwangsläufig einen sehr kommerziellen Charakter hat.
Du sagst, dass Musikrichtungen die eigtl nicht mehr nur von einer Minderheit gehört werden nicht gespielt wird und wieso ist das so? Weil der Konsum von der Industrie gesteuert wird und momentan vor allem Deutschrock und Hippop "In" sind.
Ich will niemandem irgendetwas ausreden, aber wer sein Leben umkrämpelt weil 4 Leute, deren Musik man zufällig mag, auf der Bühne sich schwarz schminken oder bei denen jedes zweite Wort "fuck" ist, der sollte sich evtl mal ein paar gedanken machen wieso er das tut.
(In den meisten Fällen, wie z.B. in der rechten szene tendiert es wohl dazu, dass Leute einfach eine Gruppe suchen in der sie sich wohl oder stark fühlen, ganz ähnlich sehe ich das Präsentieren von Gangsta-Schmuck zwecks cool sein und dazu gehören, sowie das von der Allgemeinheit abgrenzen mit Grufti-klamotten, was allerdings mitlerweile so "cool" ist das auch hier Gruppierungen entstehen.)
Will sagen: Musik ist Musik, Leben ist Leben. Man kann Dinge aus Musik für sein Leben übernehmen oder aus Musik lernen, aber man sollte aufpassen an welchen Objekten man sich belehrt und das man sich selbst nicht verliert. Denn was ist der Zweck von Musik, Kunst, Politik, Wirtschaft, Kultur und allem anderen Menschengemachten? Das es uns Menschen im weitesten Sinne gut geht und nicht, damit wir anderen ohne Fragen zu stellen nacheifern und am Ende doch nichts begriffen haben.
Nichts anderes als die Feststellung, dass die Industrie die Stile diktiert war meine Aussage, ausgeschmückt damit, das Musik heutzutage zwangsläufig einen sehr kommerziellen Charakter hat.
Du sagst, dass Musikrichtungen die eigtl nicht mehr nur von einer Minderheit gehört werden nicht gespielt wird und wieso ist das so? Weil der Konsum von der Industrie gesteuert wird und momentan vor allem Deutschrock und Hippop "In" sind.
Ich will niemandem irgendetwas ausreden, aber wer sein Leben umkrämpelt weil 4 Leute, deren Musik man zufällig mag, auf der Bühne sich schwarz schminken oder bei denen jedes zweite Wort "fuck" ist, der sollte sich evtl mal ein paar gedanken machen wieso er das tut.
(In den meisten Fällen, wie z.B. in der rechten szene tendiert es wohl dazu, dass Leute einfach eine Gruppe suchen in der sie sich wohl oder stark fühlen, ganz ähnlich sehe ich das Präsentieren von Gangsta-Schmuck zwecks cool sein und dazu gehören, sowie das von der Allgemeinheit abgrenzen mit Grufti-klamotten, was allerdings mitlerweile so "cool" ist das auch hier Gruppierungen entstehen.)
Will sagen: Musik ist Musik, Leben ist Leben. Man kann Dinge aus Musik für sein Leben übernehmen oder aus Musik lernen, aber man sollte aufpassen an welchen Objekten man sich belehrt und das man sich selbst nicht verliert. Denn was ist der Zweck von Musik, Kunst, Politik, Wirtschaft, Kultur und allem anderen Menschengemachten? Das es uns Menschen im weitesten Sinne gut geht und nicht, damit wir anderen ohne Fragen zu stellen nacheifern und am Ende doch nichts begriffen haben.
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