Dir ist bewusst, dass Enke zuvor mehrfach wegen Depressionen in Behandlung war und den Tod des eigenen Kindes miterlebt hatte?Caludoi hat geschrieben:Ganz recht. Ich hoffe, du hast die Meinung auch nach Enkes Tod derart strikt vertreten, dann könnte man dich direkt respektieren.Wir sind hier immer noch beim Fußball und nicht beim Wattebausch-Werfen.
Ansonsten habe ich damals (heute auch noch) die Meinung vertreten, dass jeder der ~10k Suizide pro Jahr in Deutschland einer zu viel ist. Ich finde es nicht sinnvoll, wenn alle darüber reden, wie man sowas im Fußball verhindern kann, anstatt das Ziel anzustreben, jedem mit Depressionen zu helfen (entsprechend sehe ich emotionslosen Fußball auch nicht als Lösung an).