Glaubt ihr an Gott?

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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Gibt es ein Gott?

Ja
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44%
Nein
47
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Re-Amun
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Beitrag von Re-Amun » 25. Apr 2005, 20:31

Da bin ich mit Danol völlig einer Meinung.. diskutieren ist doch lustig :) . Das ich dabei versuche Leute von meiner Meinung zu überzeugen (wie bei jeder Diskussion) ist besonders bei einem derartigen Thema nicht vorrangig.

Nja.. sicher gibt es unerklärliche Dinge, das streite ich auch gar nicht ab.... muss ich jetzt mal sagen. Aber wenn Gott so stark hilft (also auch im Diesseits) wie kommt es dann, dass je ärmer die Menschen sind, umso mehr an Gott glauben? Ich weiß warum das so ist, aber müsste es nicht andersrum sein? Das die belohnt werden, die an ihn glauben? Bei mir zum Beispiel ist es so, dass ich ja ganz klar blasphemische Schriften etc. verbreite, ohne das es mir anscheinend irgendwie schadet. Mir gehts sogar richtig gut (ok, mehr Zeit für FW wäre toll, aber man kann nicht alles haben)
MfG

Euer
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Danol
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Beitrag von Danol » 25. Apr 2005, 21:43

Mir fällt gerade etwas auf: hab immer noch net abgestimmt!
Und nach der Diskussion weiß ich weniger als vorher, was ich sagen soll :roll:

Kölschejung
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Beitrag von Kölschejung » 4. Mai 2005, 15:29

Ich glaube nicht an gott warum den auch wer keine angst vorm teufel hat braucht auch keinen gott 8)

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Beitrag von tyrande whispwerwind » 5. Mai 2005, 02:02

also nehmen wir mal an es gibt gott : warum gibt es dann kriege arme leute und hungersnöte? und warum hat gott es nötig gehabt seine gewalt in der bibel so oft darzustellen?
so und da gott sowas nicht nötig hat und es kriege und hungersnöte gibt und gott nichts dagegen tut gibt es ih nnicht^^

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Metzle
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Beitrag von Metzle » 5. Mai 2005, 04:42

Kölschejung hat geschrieben:Ich glaube nicht an gott warum den auch wer keine angst vorm teufel hat braucht auch keinen gott 8)
Ich hatte mir auch schon überlegt das zu posten, auch wenn es von den Onkelz ist *g* Nein, ernsthaft, so schwarz weiß kann man das, glaube ich, nicht sehen ;)
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Beitrag von Metzle » 5. Mai 2005, 04:45

Das kleine SChaf hat geschrieben:Ja klar, aber die Diskussion über Gott ist nicht sehr sinnvoll, da sie sowieso zu nichts führt.
Eine Diskussion muss nicht zwangsläufig zu etwas führen. Der Sinn einer Diskussion ist es, Argumente für oder gegen etwas zu erbringen, um eventuell Leute auf seine oder die andere Seite zu bringen, allerdings nur, wenn diese Argumente einleuchtend sind und was bewegen im Diskussionspartner ;)
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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 5. Mai 2005, 19:08

Das kleine SChaf hat geschrieben:Ja klar, aber die Diskussion über Gott ist nicht sehr sinnvoll, da sie sowieso zu nichts führt.
Kann ich so nicht unterschreiben. Es mag für viele Außenstehende ja so sein. Doch, all jene, die sich überhaupt an dieser Diskussion beteiligen suchen doch mehr oder weniger, wie Metzle sagte, nach Argumenten anderer und wollen deren Gedanken erfahren, für und wider abwägen und wenn sie dabei nur ihren eigenen Blickwinkel korrigieren, bzw. das Augenmerk auf Dinge lenken, die sie bis dahin nicht beachteten. Im Zweifelsfall führt eine Diskussion, die ähnlich sachlich, vielleicht auch mal nicht ganz so sachbezogen stattfindet, immer dazu, dass man etwas über das Diskutieren an sich erfährt, wie man Fakten zu wichten hat und andere Aussagen prüfen , evtl. bestätigen oder widerlegen kann. Natürlich ist eine Diskussion in diesem Rahmen auch eine Schulung der eigenen Toleranz. Wieviel ist jeder gewillt auf den anderen zu zugehen bzw. auch Abstriche bei sich selbst zu machen. Unsere Meinung kann sich doch nun einmal nur im Dialog formen. Sie besteht aus unterschiedlichsten Einflüssen und Entwicklungsereignissen. Der Eine hat dies gesehen und erlebt, der Nächste etwas vollständig Anderes. Diese Meinungen prallen aufeinander, sie können konträr sein, aber in der Auseinandersetzung mit der des anderen mischt sich die eigene, ein wenig, ein bisschen mehr oder auch gar nicht, aber wenigstens kennt man sie dann, was auch viel wert ist. Denn einander zu zuhören ist ebenso wichtig und kann durch Forengespräche weiter geschult werden. Man ist eben doch gezwungen zu Warten, bis der andere geendet und gesendet hat. Man muss seine Gedanken, Ideen und Vorstellungen lesen bevor man ihm antworten kann. Natürlich ist das nicht leicht, aber, gerade darum geht es ja auch in Diskussionen, man soll konsequent ein Thema verfolgen und bei ihm bleiben. Insofern ist ein Diskussion über Gott und die Welt, über Glauben und Nichtglauben doch wichtig, denn sie bringt die Menschen, welche sich interessieren zusammen und hilft ihnen ihre Gedanken zu tauschen. Wenn du ein Ergebnis in der Richtung: "Ja Gott existiert" oder "Nein, es gibt keinen Gott" erwartest, dann wirst du davon enttäuscht sein, dann hast du aber auch das eigentliche Ziel einer solchen Debatte übersehen. Es geht schlicht um den Gedankenaustausch, das Ziel ist es, die Gedanken und auch die Einstellung manches anderen Menschen zu sehen, sie zu akzeptieren, zu diskutieren und evtl. Impulse zum Überdenke für sich selbst zu erlangen bzw. dem Gegenüber zu geben.

Ich sag dir so wie es ist, ich erwarte nicht, dass mir hier Jemand einen endgültigen Gottesbeweis liefert, ebenso wenig, wie ich glaube, dass einer von uns in der Lage sein wird zu beweisen, dass es dieses metaphysische Etwas, nicht gibt. Jeder hat seine eigene Sichtweise, der eine braucht, wie ich, länger diese darzulegen und begründet sie mit seiner naturwissenschaftlchen Sicht (und ich war nicht in der Lage die Existenz vollständig auszuschließen, auch den übrigen der "Natur"-Seite gelang dies nicht) oder, wie manch anderer mit seine geistlich - religös geformten Einstellung, und andere könne dies in einem Satz für sich klären. Ich weiß nicht mehr genau, wer diesen Satz sagte, ich fand ihn nur faszinierend und hab mich dann etwa 3oo Wörte lang mit diesem einen Satz befasst. "Entweder man glaubt, oder nicht". Darin liegt eben dieses Dilemma, was ist mit jenen, die nicht wissen, ob sie glauben oder nicht. Es gibt für mich, und es wurden viele neue hier genannt, gute Argumente zu glauben und ebensoviele um nicht zu glauben. Die endgültige Entscheidung trifft man allein, die Diskussion jedoch, regt zum Nachdenken an und das ist essentiell, wenn man irgendwann eine Entscheidung treffen möchte (als Anhänger der naturwissenschaftlichen Fraktion, gilt auch die NichtEntscheidung als getroffene).

Josmine hat zum Beispiel ihre Entscheidung getroffen, sie lebt nach den Vorschlägen und moralisch doch hohen Werten dieses einen Buches. Ich kann das respektieren und tolerieren. Ich für meinen Teil fand eines an der Debatte mit ihr unmöglich, das sie sich jeglichem anderen Argument zu verschliessen schien. Sie sollte mich jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber ich kenne Menschen, die ebenso dachten und nach dem Buch lebten, eines Tages jedoch fanden sie keine Hilfe mehr im Buch und stellten fest, dass ihr Glaube erschüttert war. Sie hatten so sehr auf die Hilfe des Buches vertraut, dass sie erst einmal brachen und sich dann wiederfanden. Ihre Ansichten hatten sich gewandelt, sie glauben noch heute an Gott, sie betrachten das Buch als Lebensbeihilfe, aber nicht als allgemeingültige Lebensanweisung. Ich kann für mich bereits jetzt sagen, dass es hohe, moralische Werte gibt, die auch in der Bibel formuliert werden, die ich nicht bereit bin jemals in Frage zu stellen, doch, diese fand ich nicht zu erst in der Bibel, sondern in der humanistischen Weltanschauung, welche zwar in Zeiten entstand, da die katholische Religion nahezu allmächtig über Europa lag und sicher auch ihre Wurzeln in ihr findet, doch aber auch andere Wege zeigte. Die Freiheit des Geistes, des Menschen selbst. Eine Formel dieser Zeit hieß Ehre und Blut, die Zeit des Nationalsozialismus und, in meine Heimat des Sozialismus, haben deren Bedeutung verkehrt und es ist beinahe ein Verbrechen heute davon zu reden, dabei wissen viele Menschen nicht einmal, wofür dies einst stand. Ehre, das Bild des Menschen vor sich und dem Herrn, Blut, die Treue zu allen verwandschaftlich Verbundenen Menschen, in guten, wie in schlechten Tagen. Also eigentlich etwas sehr wertvolles. Diese kleine Formel hat für mich Bedeutung und ich lebe damit. Ich muss bei alle meinen Taten und Entscheidungen am Morgen in den Spiegel schauen, ich muss sie vor mir verantworten und all ihre Konsequenzen tragen können. Was ehrenwert ist und was nicht, bestimmt man zu einem Teil für sich selbst und entlehnt es an den moralischen Wertvorstellungen seiner Gesellschaft. Eine religiöse Gemeinschaft kann hohe Wertvorstellungen vertreten, sie kann aber, bei zu blindem Glauben, dem Menschen aber auch unfrei werden lassen, sei es im Geist, oder aber auch am Körper. Für solche Dinge gibt es viele Beispiele in der Geschichte, wie auch heute.

Zum Blute, an aller erster Stelle in meinem Leben steht meine Familie, die, in welche ich geboren wurde und jene, welche ich gewählt habe (Freunde). Es ist nicht immer leicht und das wissen sicherlich alle selbst, der ganzen Familie die Treue zu halten und ich selbst lebe seit 22 Jahren damit, dass ich die Abneigungen meinem Vater und seinem Teil meiner Familie gegenüber, kontrollieren muss und ab und an eine Annährung zu bewältigen habe. Es gelingt mir nur durch Vergeben, nicht Vergessen. In der Bibel heißt es dazu sehr schön: Du sollst Vater und Mutter ehren (Sinnzitat). Doch, wie ehrt man einen Menschen, der die Ehe gebrochen hat? Eben, durch Vergebung, doch die biblische Vergebung erfordert Vergessen und genau das kann und will ich nicht. Ich kann mich also nicht einem Buch unterordnen, dass zwar sehr anspruchsvolle und vor allem zu einem großen Teil richtige Werte vermittelt, aber auf der anderen Seite von mir verlangen würde seine eigenen Prinzipien zu ignorieren.

.oO(Anmerkung: Ich habe mich zu diesem Thema lange mit einem Theologen, eine Pfarrerin und der Tochter eine Theologieprofessorin und eines Pfarrers auseinandergesetzt. Letztere musste vorigens Jahr erfahren, dass ihr all ihre Argumentation gegen das Vorhandensein dieses inneren Widerspruchs nichts half und gestand mir die Richtigkeit meiner Argumentation zu. Von meinem Standpunkt aus betrachtet, wäre es mir lieber, die Diskussion würde andauern müssen.)

Doch, ich will nicht leugnen, dass es Momente gab, in denen mir religiöse Menschen eine große Hilfe waren, im Endeffekt auch in meinem Zwiestreit um die Scheidung meiner Eltern, dies lag jedoch nicht in ihrem Glauben begründet, sondern in ihrer Sichtweise auf die Welt. Diese ist, so habe ich oft den Eindruck, irgendwie "weiter", zumindest bei den Leuten, mit denen ich zu tun hatte. Auch die Diskussion mit ihnen über ihren jeweiligen Gott und meine Ansichten, führte im Endeffekt zu keinem Ergebnis, wohl aber näherten wir uns als Menschen einander an und ich glaube, ob es einen Gott gibt oder nicht, wenn das Reden über ihn, Menschen einander näher bringt und sie dazu bewegen kann über vieles, was einen sonst vielleicht stören würde, hinwegzusehen, dann kann eine Debatte um seine Existenz, über den Glauben und die Form dessen niemals umsonst sein.

Josmine
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Beitrag von Josmine » 21. Mai 2005, 10:22

tyrande whispwerwind hat geschrieben:also nehmen wir mal an es gibt gott : warum gibt es dann kriege arme leute und hungersnöte? und warum hat gott es nötig gehabt seine gewalt in der bibel so oft darzustellen?
so und da gott sowas nicht nötig hat und es kriege und hungersnöte gibt und gott nichts dagegen tut gibt es ih nnicht^^
das ist eigentlich die übliche frage die man immer so gestellt bekommt. wie du hoffentlich weist hat gott dem menschen einen freien willen gegeben und wenn gott nichts daran hindert warum tun wir es zuerst nicht?

und warum hat gott es nötig gehabt seine gewalt in der bibel so oft darzustellen?
um die menschheit zu bestrafen und zu zeigen wo sie ist, er würde es ja noch immer tun aber er gab für uns seinen einzigen sohn und lies ihn für uns sterben, nur damit wir nicht mehr sterben müssen.


und warum gibt es soviele hungersnöte?

normalerweise hätten wir ja auf der erde genug essen für alle menschen aber wie es die reichen halt so wollen ham sie sich mehr genommen und den armen bleibt weniger (gar nix). das führt dahin = FREIER WILLE

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s0nnY
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Beitrag von s0nnY » 24. Mai 2005, 22:41

erstmal: vnv_nation, das mit dem "entweder man glaubt an gott oder nicht", war ich ...

Mir ist noch was dazu eingefallen und daher möchte ich alles noch mal ein wenig zusammen fassen:

zur konkreten frage "glaubt ihr an gott":
bin mir immer noch nicht sicher, jedoch bin ich der Meinung dass diejenigen, die einen Gott haben wollen, auch einen haben, das heißt er existiert, anders als bei den ungläubigen, im kopf. das wird sich auch nie ändern weil man nie beweisen wird ob es einen Gott gibt oder nicht.

zur frage "gibt es gott, wer ist er?"

wir hatten die vermutung, von einer person gott die alles erschaffen hat ( wie in der bibel ). da ich aber der meinung bin dass eine so mächtige person, in all der zeit aufgefallen sein müsste, halt ich das für nicht möglich.

dann gab es die vermutung, dass der urknall, also die kraft die dazu benötigt wurde und freigesetzt wurde ( rein physikalisch ), eine art logisch erklärbarer gott wäre, eher als eine art energie in uns allen. dies würde auch dazu passen dass gott in uns allen steckt. ich habe aber auch vom Urknall mal gehört das eine art pulsierende kraft herrschen solle die ihn beeinflusst hat, das hätte aber zu folge, dass alles was entstanden ist wieder rückgängig gemacht wird. also gibt es bald wieder das, was vor dem urknall war, gebündelte, nicht in einer konkreten "geordneten" form ( die anführungszeichen weil das was wir im moment haben alles andere als geordnet ist, das was vor dem urknall war für mich jedoch keinen sinn hat und somit weniger geordnet ist ). jedoch glaube ich, dass man für ein solches werk, mehr als nur eine kraft die von irgendwoher kommt braucht ( ich spreche von dem denken was wir mittlerweile besitzen bzw eine art intelligenz ). also trifft dies für mich auch nicht zu, da wäre dann eher wieder die "person" gott hinter.

eigentlich sollte jetzt meine vermutung kommen, doch ich bin der meinung dass es ein mittelding zwischen den 2 oben genannten vermutungen geben muss. am meisten gefällt mir jedoch die einfachste ansicht am anfang dieses posts: jeder der an gott glauben will tut es, egal ob es ihn tatsächlich gibt oder nicht, was wir wohl nie erfahren werden.

dennoch macht es spaß darüber nachzudenken.

seid mir nicht böse ich habe nach einer zeit aufgehört weiterzulesen, kann also sein dass einige wiederholungen drin vorkommen, jedoch ist es ja auch eine art zusammenfassung.

so fertig
mfg s0nnY
Auch mit Steinen die einem in den Weg gelegt werden kann man schöne Türme bauen ...

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Taiko
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Beitrag von Taiko » 12. Jun 2005, 16:55

nein ich glaub nich an gott meine götter sind sotrax und Tiramon :D

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Danol
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Beitrag von Danol » 12. Jun 2005, 19:54

Hab mich echt schon gefragt wann das hier ma wer ins lächerliche zieht :x

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Leit_Wolf
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Beitrag von Leit_Wolf » 12. Jun 2005, 21:51

:roll: Ich glaube an Gar nichts Gott?

erfindung von den menschen, damit sie sich an etwas festhalten können.

wir sind alle aus microorganismen entstanden die sich durch die klimatischen veränderungen der welt weiterentwickelt haben .

PUNKT :wink:

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Beitrag von Zak » 13. Jun 2005, 12:08

Leit_Wolf hat geschrieben::roll: Ich glaube an Gar nichts Gott?

erfindung von den menschen, damit sie sich an etwas festhalten können.

wir sind alle aus microorganismen entstanden die sich durch die klimatischen veränderungen der welt weiterentwickelt haben .

PUNKT :wink:
du machst es dir sehr einfach...aber woher kommen die mikroorganismen? was ist mit dem universum das neben unserer welt existiert? ist es ein plan dass sich alles so entwickelt hat? war dieser plan vielleicht schon immer vorhanden, oder findet diese entwicklung nicht nur auf unserer erde statt?
sehr interessant finde ich auch, dass ja aus nichts nichts entstehen kann. was war also vor dem urknall ( falls es diesen wirklich gab), wie konnte es sein dass sich im nichts so eine ungeheure energie bildet, die das universum enstehen lässt? fragen über fragen die eine einseitige betrachtungsweise eigentlich nur schlecht zulassen... :wink:
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Maret
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Beitrag von Maret » 22. Jun 2005, 17:27

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Danol
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Beitrag von Danol » 22. Jun 2005, 21:26

Zak hat geschrieben: sehr interessant finde ich auch, dass ja aus nichts nichts entstehen kann.

Hmm....also ich bin anderer Meinung.
Was sagt dir das sich das "Nichts" nciht teilen kann? Also in bestimmte "Teilchen", die sich, zusammengeführt, genau wieder zum Nichts assimilieren? In diesem Falle könen sich, eine Trennung der Teilchenarten vorausgesetzt, 2 Universen aus "Nichts" gebildet haben.
(Das das hier nur der 08/15-Ansatz ist is klar, hab keine Lust mehr zu schreiben ;) )

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