Hat man ja gesehen.Nelan Nachtbringer hat geschrieben:Die einzige deutsche Mannschaft, die (annähernd) solches Niveau mithalten kann, sind die Bayern.

Hat man ja gesehen.Nelan Nachtbringer hat geschrieben:Die einzige deutsche Mannschaft, die (annähernd) solches Niveau mithalten kann, sind die Bayern.
Du sagst esWaldi hat geschrieben:Hat man ja gesehen.Nelan Nachtbringer hat geschrieben:Die einzige deutsche Mannschaft, die (annähernd) solches Niveau mithalten kann, sind die Bayern.
Ja sollten sie tatsächlich. Und bitte beglücke mich und andere weiterhin mit deiner Fußballkompetenz, es ist erheiterndyet another account hat geschrieben:Neuer ist gut, den sollte Bayern holen. x)
Hat man eigentlich.Waldi hat geschrieben: Hat man ja gesehen.
Meiner meinung nach ist das nahezu unangebrachtWaldi hat geschrieben:So "B" ist das Team auch nicht. Es gibt kein B-Team wenn man nahezu nur Weltklassespieler hat.
Diego noch besserFowl hat geschrieben:cristoph dauuuuuum
du bist der beste mann!
stimm dir fast zu, nur wäre es noch besser wenn wolfsburg, schalke und dazu noch hoffenheim absteigt. leverkusen dann das jahr darauf, denn solche plastikklubs braucht keiner in liga 1... pfui!yet another account hat geschrieben:Schalke 14., sehr nett.
Ich hoffe, daß Felix die Truppe im Sommer konditionell wieder auf Vordermann bringt und nächstes Jahr unter die ersten 5 kommt.
Das beste Szenario wäre es, wenn er am 34. Spieltag, schon Meister, Schalke in die 2. Liga schießt. *träumt*
>Schalkeschaufelchen hat geschrieben: stimm dir fast zu, nur wäre es noch besser wenn wolfsburg, schalke und dazu noch hoffenheim absteigt. leverkusen dann das jahr darauf, denn solche plastikklubs braucht keiner in liga 1... pfui!
War, du Trottel.Blue.Shark hat geschrieben:Dortmund ist hochverschuldet? Achja, du kennt ja ihre Finanzen auswendig, stimmt ja
http://de.wikipedia.org/wiki/Borussia_DortmundTrotz der durch den Börsengang und den Verkauf der Anteile am Stadion eingenommen Gelder litt der Verein ab 2003 unter erheblichen finanziellen Lasten, die insbesondere auf viel zu hohe Kosten für den Spielerkader und ausbleibende sportliche Erfolge nach der Meisterschaft 2002 zurückzuführen waren. Allein im Geschäftsjahr 2003/04 erwirtschaftete die KGaA ein Minus von über 65 Millionen Euro, der Schuldenstand erhöhte sich auf mehr als 118 Millionen Euro.[31] Infolgedessen sah sich die KGaA gezwungen, wichtige Spieler abzugeben. Kritiker warfen der Vereinsführung unprofessionelles Handeln vor; der Verein habe die enormen Einnahmen nach 2000 „vernichtet“. Der Kurs der BVB-Aktie lag mittlerweile weit unter dem Ausgabekurs von 11 Euro. Sowohl für Klein- wie für institutionelle Anleger hat sich die Investition in das Wertpapier bisher nicht rentiert, Experten rechnen auf lange Sicht nicht mit einem baldigen Erreichen des Emissionspreises.[32]
Die Krise führte zum Abtritt der Verantwortlichen um den langjährigen Präsidenten Niebaum, der im November 2004 als Präsident und im Februar 2005 als Geschäftsführer der KGaA zurücktrat. Niebaum hatte zuvor gemeinsam mit Manager Meier einräumen müssen, dass der Verein Schulden in Höhe von 98 Mio. Euro angehäuft habe und der Fortbestand von Borussia Dortmund ernsthaft gefährdet sei. Meier wurde nach Auslaufen seines Vertrages am 30. Juni 2005 nicht mehr weiter beschäftigt. Die Nachfolge traten Reinhard Rauball als Vereinspräsident (bereits zum dritten Mal) und Hans-Joachim Watzke als Geschäftsführer der KGaA an. Vor allem Watzke machte sich in den folgenden Jahren durch die erfolgreiche Sanierung der Borussia einen Namen; drei Kapitalerhöhungen (2004 und zweimal 2006) bei einem aktuellen Grundkapital von 61.425.000 Euro sowie der Rückkauf des Stadions (verbunden mit der Umbenennung in „Signal Iduna Park“) unter finanzieller Unterstützung der US-Investmentbank Morgan Stanley stellten die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA wieder auf solide Füße.
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