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Hi Leute,

heute bin ich wieder poetisch und ähm ja ich will mal nen Gedicht hier in den Raum werfen. (ich möchte auch eure Gedichte hören)

Das Gedicht habe ich geschrieben, weil meine Ex mit dem Ritzen angefangen hat und ich nich mehr weiter wußte ..

Der Ort
Kennst du diesen Ort.
An dem die brennenden Seelen nach vergebung flehen.
Die quälenden Schreien derer zu hören sind,
die seit Jahren in den Flamen lodern.
Ein Ort an dem die Rosen sterben.

Dieser Ort liegt abseits der realen Welt.
Weit über den Abgrund des Todes.
Sie versuchen dich zu holen
In den brennenden Schlund zu ziehen.
Die Schreie versuchen in dein Kopf zu dringen,
die dich verzweifeln lassen.

Du siehst wie sich der Himmel färbt.
Dicke Bluttropfen tröpfelt es auf die Erde.
Du schließt die Augen,
ergibst dich. Lässt dich fallen.
Sie rufen deinen Namen. Du ringst nach Luft.
Die Gedanken schweifen.
Du atmest Tief.
Und du wagst den letzten Schritt.
Ziehst das Messer langsam dein Arm hinauf.
Ein Blutfluss läuft dein Arm entlang.

Du wagtest den letzten Schritt.
Nun gehörtst du auch zu den Verdammten.

Hoffe es gefällt euch mal ein kleinen Einblick in meine Gedankenwelt zu bekommen.

Ganz nett aber wo ist der Reim????

Ein Gedicht brauch nicht unbedingt ein Reim!

Ein Gedicht kann auch nur eine erzählung sein die aus Phantasie und Gedanken besteht.

Muß Dir sagen ist ein sehr bewegtes Gedicht ,finde es gut das Du es schaffst Deine gedanken in Worte zu packen oder besser gesagt in eine Geschichte mit sowas kann ich leider nicht dienen wollte Dir trotzdem sagen das ich es echt gut finde

Sehr schönes Gedicht gloop... und. für den Kritiker mit dem Reim, hab da eins, dass sich reimt... weiß nur nicht, obs gefällt... ist ein Einblick in meine Gedankenwelt, ich hoffe gloop verzeiht mir ,dass ich es hier mit poste...

Rhapsodie in goldgelb?

Sanft hebt sich Licht über den blanken, dunklen Horizont
Schickt sich an sie zu erreichen die warmen Himmelshöhen
Fließt leicht, wie der Bienen Honig, von des Berges Rand
Die Sonne steigt, es erwacht durch goldnen Kuss
dies traumhaft schöne Land

Nebelschwaden hängen dünn, wie Schleier dicht
Noch am Antlitz dieses jungen Tages, in seinem Angesicht
Und jeder Tropfen reinen Taus reckt sich aus dem Dunkeln
Um mit fremdem Licht, in Eitelkeit,
mit geborgter Schönheit nun zu funkeln

Sanft hebt eine unsichtbare Hand den Mantel Nacht
Sieh den Himmel freudenblau, wenn der neue Tag erwacht
Die Vögel da, hoch oben singen fliegend, wie sie immer sangen
Ich bleib auf dieser Erde hier, in einem goldnen Käfig ein Leben lang
gefangen

Ich sah einen Stern
nicht weit sondern ganz nah
fast schon zum greifen
so war er einfach da

die Stunden mit ihm
die wahren wundersam
so wundervoll erfüllend
seit er in mein Leben kam

Ich will ihn nie mehr missen
weil wär ich ohne ihm
dann fehlte mir im Leben
der eigentliche Sinn

Das Sternchen das ich meine
wohnt nicht am Himmelszelt.
Es wohnt auf dieser Erde
hat sich zu mir gesellt.

Mir graut vor jenem Augenblick
wo dieser Stern von dannen
doch da er in meinem Herzen ist
muss ich nicht um ihn bangen

Ich liebe diesen Stern
und dieser Stern-der liebt mich...

ich sah einen Teidam
den nahm ich mir vor
der kuckt' mich so dumm an
und starb nachwievor

der arme alte Mann
der wurde zu tode geschlagen
da kamen heran
zwei Wachen um dich zu plagen

mit Heimzauber musst du fliehen
heute noch, morgen ist es zu spät
sonst musst du halt riechen
wie dein Blut aus dem Körper gerät

die Feldhasen krepieren
Mr.Floppy wills nicht
der wird einst recht sauer
wenn er liest das Gedicht

für manche ist Sotrax Gott
für andere jedoch nicht
die haben lieber Kompott
statt Sotrax Gesicht

so hat gestern verloren
ein armer und kleiner Noob
trotzdem wird er schmoren
obwohl er findet das alles so struub

da fragt ja ein Neuer
"wo kann ich Waffen kaufen"
das kam im jetzt teuer
weil da andre mit Waffen rumlaufen

so zieht euch nun an
und geht freewar zocken
um von diesem moment an
den ganzen tag vor dem Compi zu hocken

*g*