Zu den Geistergeschichten sag ich jetzt mal nichts

. K vlt noch das die meisten vermutlich auf Projektionen von durchaus lebenden Menschen zurückzuführen sind (vgl Halluzinationen; Telepatie; Aberglaube).
Aber die Seite von Teodin ist durchaus interessant und vertritt einen nicht wirklich neuen aber sehr schön aufgemachten und kreativen Ansatz. Es hat mir Spaß gemacht es zu lesen und darüber nachzudenken.
Zu der Seite an sich: Generell solltest du nochmal ne Rechtschreibprüfung durchlaufen lassen um die ganzen Typos und R Fehler zu korrigieren. Hätte von dir jetzt nicht erwartet das du solche Fehler machst, denn eine fehlerlose Seite ist Grundvorrausetzung um ernstgenommen zu werden.
zu dem Inhalt: Wie gesagt interessanter, aber meines Erachtens doch etwas sehr pessimistischer Ansatz.
Du vertritts die Idee, dass die Menschen sich früher oder später (eher früher oder ? ^^) selbst vernichten werden. Davon kann man derzeit noch nicht ausgehen, auch wenn es unwahrschienlich erscheint, dass die Menschheit problemlos weitersiedeln wird. Tatsächlich werden wohl die wenigsten abstreiten, dass es in weiterer Zukunft einen zustand geben wird, der unter dme derzeitigen Entwicklungsstand liegt, aber ich persönlich bin überzeugt, dass es sich um eine zwar nicht stetige aber doch deutliche Zackenkurve nach oben handelt bei der Entwicklung der Menschheit.
Teodin hat geschrieben:Passt der Mensch zur Erde?
Nicht beantwortbar. SWie bei jedem anderen Lebewesen auch. Das wir auf der Erde sind ist keine Frage des "Passens". Passen würde bedeutet es gebe eine ideale Erde oder von mir aus sogar konkreter eine ideale Tierwelt. Stattdessen handelt es sich bei der Evolution um einen rein zufälligen Zustand des Kommens und Gehens. (Stichwort nur der fitteste (nicht der stärkste bitte :/) überlebt). Der Mensch ist nunmal entstanden. Allen Anschein der heutigen Wissenschaft nach gab es keinen zwingenden Faktor warum er entstehen musste. Er ist Teil dieser Erde und dieser Zeit und muss sich damit abfinden was er damit macht. Die Dinosaurier beispielsweise sind ausgestorben; würdest du deswegen sagen sie "passten" nicht auf diese Erde? Jedes mehr oder weniger komplexe Lebewesen wird in absehbarer Zeit aussterben (sofern eine Intelligenz es nicht konserviert), sofern es sich nicht radikal verändert. das war schon immer so (auch wenn manche Tiere wie die Haie oder die Krokodile sich beachtlich lange halten

)
Teodin hat geschrieben:Sind wir von Natur aus zerstörerisch?
Nein. Ich würde sogar sagen das Gegenteil ist der Fall: Wir versuchen die ganze Zeit etwas aufzubauen und zwar unser eigenes Leben und vor allem das der Kinder (biologisch gesehen). Nur das Problem dabei ist, dass wir zu tierisch noch sind und nicht logisch und vor allem nicht weit genug denken. Das Problem ist, dass wir nicht nach rechts und links sehen sondern triebgesteuert nur an das Wohl unserer Gene denken. Wäre der Mensch intelligenter hätten wir das Problem vielleicht nicht.
Teodin hat geschrieben: Sind Tiere vielleicht "intelligenter" als wir, da sie erkannt haben wie man mit dem Planeten in Einklang leben kann?
Nein. Nein! O.o Ganz klar: Tiere sind kein bischen intelligenter als wir (MÖGLICHERWEISE hat sich bei bestimmten Tierarten eine andere Art der Intelligenz entwickelt als sie bei uns vorkommt, weshalb wir sie nicht begreifen können, aber derzeit spricht nichts dafür, dass wir nur den 2. oder einen noch niedrigeren Rang in der Intelligenzrangliste der Erde einnehmen sollten)
Hefe beispielsweise hat kein Problem damit sich selbst zu vergiften. Rehe werden meines Wissen besonders deswegen abgeschoßen in Deutschland weil sie ihre eigene Nahrungsgrundlage wegfressen.
Wenn man etwas forscht findet man haufenweise Tierarten die genau das machen was der mensch macht: Sich selbst die Nahrungsgrundlage entziehen. Der Unterschied ist ganz einfach: Die Tiere haben nicht die Mittel zu einer so umfassenden globalen Veränderung das es dem normalen Menschen irgendwie ins Bewusstsein kommmen könnte. Da Tiere jedoch noch instinkt- und triebgesteuerter sind als wir ist das Zerstörungspotential ungleich größer, wenn man ihnen die entsprechenden Mittel zur Verfügung stellen würde. (So machen sie nur ihren eigenen eng begrenzten Lebensraum kaputt) (Übrigens haben sowohl Tier als auch Pflanzenarten keine Probleme damit andere Arten auszurotten wollt eich mal anmerken (vgl Kaninchen auf Australien ^^))
Der große Unterschied ist der, dass die Tiere eine bessere Ausrede (keine Intelligenz) für ihr Tun haben. Ich bin mir aber recht sicher, dass, wenn eine höhere Intelligenz uns beobachten würde diese ähnlich beurteilen würde (ala: "Die Menschen sind so triebgesteuert, die können kaum was dafür")